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Wir haben da glücklicherweise zusätzlich Etagentaster und einen Haus-Taster an der Eingangstüre machen lassen, der via KNX entsprechend schaltet. So werden immer alle Rollläden auf und zu gemacht. Nur die Toiletten und die Bäder haben keine Rollos (war vom GU so vorhergesehen und uns dann wegen Aufpreispolitik egal). Ob sich auch heuer wieder was einnistet, werden wir sehen, aber die werden am Tag auch wegen schlafendem Kleinkind 2-3 mal hoch und runter bewegt. Also vermutlich eher nicht!? Die Heizung (!) habe ich jetzt übrigens - bis auf WW WW [Warmwasser] - abgeschaltet. Ja vielleicht voreilig, aber es hat am Tag bereits 14-16 Grad und es wird echt flott warm. Sogar im Keller 21,5 Grad - nur wird sich das erst zeigen in 2-3 Tagen, wenn der Estrich auch "ausgekühlt" hat. Da es jetzt abends bzw. nachts auch 5-7 Grad hat, taktet sie mir sicher zu viel und ich will nicht mehr künstlich in die "kalte Zeit" verschieben, nur damit sie das dann nicht tut (aber dafür mehr Strom verbraucht wird - ja i weiß, überdimensioniert)... Morgen kommt die PV Unterkonstruktion aufs Dach. 2x 18 Module JINKO Tiger Neo 435 Wp Full Black mit Fronius Symo Gen24 Plus 10.0, Netzumschaltbox inkl. Smart Meter, BYD B-Box Premium HVS 10.2.  Ost-West, 18 Grad, Satteldach (Nordhang). Ich hoffe, dass sich das Thema Strombezug dann bis weit in den Herbst erledigt hat und werde berichten. In der Zwischenzeit darf ich - zum zweiten Mal - das bisschen Erde/Gras erneuern, das mir liebe vorbeifahrende PKW und LKW gerne mal kaputt fahren -_-  |
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Und wie läufts mit der ausgeschalteten Fußbodenheizung? Wir laufen zu Hause eigentlich nur in Socken bzw. Barfuß herum und auch wenn die Raumtemperatur mittels solerer Erträge aktuell schon passen würde, in der Speis und Technikraum ist die FBH FBH [Fußbodenheizung] inaktiv und das fühlt sich dann einfach nicht angenehm an. Bei den aktuellen AT AT [Außentemperatur] braucht die WPWP [Wärmepumpe] so wenig Energie um den Estrich auf Temperatur zu halten. Diesen "Luxus" gönnen wir uns 🤣 (78kWh für die erste Märzhälfte macht ca. 15€) Gegen das Takten kannst ja mit definierten Zeitfenstern arbeiten. Wann steht die PV Montage an? Ob es sich bei diesem Rasenstreifen tatsächlich lohnt, hier hätte ich wahrscheinlich der Einfachheithalber einfach nur geschottert. Lg |
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Bis jetzt ist es ganz angenehm. Es hat bis zu 23 Grad im Wohn-Essbereich, wenn die Sonne scheint. 20 Grad hat es im Keller, wo es eigentlich angenehm schattig ist. Auch sonst passt es, aber ja die Böden sind "kühl" - wobei die Wärmepumpe gestern in der früh aber noch ca. 2 kWh verballert hat, vermutlich Enteisungsprogramm weil unter 4 Grad? In der Speis haben wir keine FBH FBH [Fußbodenheizung] (soll man ja nicht machen, hieß es mal) und im Technikraum ist es gedrosselt, aber ja ist schon kalt dann (auch nur Estrich, kein Belag). Mir gehts ja bei der Sache nur ums Takten, nicht um den Stromverbrauch, der wäre jetzt auch bald irrelevant, denn wir arbeiten schon seit März mit Zeitfenstern und... ... die Module sind installiert - gestern Unterkonstruktion (Novotegra Dachhaken für bessere Hinterlüftung) und heute die Module (Jinko Tiger Neo Full Black).    Die DC-Kabel, Potentialausgleich etc. wurden ja schon durch den GU-Elektriker erledigt, das ist alles schon damals runtergezogen worden und unterm Estrich... Nächste Woche kommen dann noch BYD HVS 10.2, Fronius Symo Gen24 10.0 (werden wir wohl dann aber gegen einen neuen 12er tauschen), Netzumschaltbox, Überspannungsschutz usw. Den Grünstreifen werde ich wenns echt warm ist nochmal etwas sanieren, generell ein wenig "nass" machen die Teilbereiche, ein wenig schön ziehen und dann noch die Stellen nachsäen, die das brauchen. Schotter befindet sich schon darunter, weil die Mauer ja dort steht. Die Erde kam eben genau zur "Zierde" drüber, damit das am Ende wieder wie früher (Wiese) aussieht. |
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Würd' ich mir nicht antun, auf kalten Böden rumzustehen. Das ist für mich äußerst unangenehm und nicht komfortabel. Wenn die Pumpe hin ist, dann ist es so. Das Kind ist bei der Heizungsplanung ja schon ins Wasser gefallen. Ob sie aber durch erhöhtes Takten in der Übergangszeit stirbt, wage ich zu bezweifeln. Gibt genug Internet-Einträge, wo WPWP [Wärmepumpe] 25J und älter werden. |
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Hast auch Recht damit, ganz ehrlich - ich habe sie auf 4 (Hochwinter) bis 6 (jetzt mit Zeitsteuerung, statt 24/7 wie im Winter) Takte gebracht. Andere leben mit 10, 12, 50 am Tag - ich empfinde alles unter 10 am Tag nicht als kritisch, wenn man sich im Netz so die Erfahrungen anschaut. Die Raumtemperaturen passen (20-23 Grad), im Keller ist es deutlich kälter geworden (20 Grad) und dort sind die Fliesen kalt - sonst geht es (auf den anderen Bodenbelägen auch). Also wenn, merkt man "kalt" nur im Keller, sonst nicht. Bei einer Vorlauftemperatur von 20-21 Grad statt wie sonst 27-28 Grad, merkt man das. Bislang ist es aber für alle in Ordnung (was auch daran liegt, dass die eben in den oberen Geschoßen sind und nie unten - außer beim Rausgehen. Das ist halt auch so eine Erfahrung, die man "herausfinden" muss - wegen des Stroms mache ich das alles nicht - der ist mir wurscht, die paar Euro... es geht mir rein um ein "Austarieren" der Technik. Dass das eh nie mehr 99% wird, ist mir klar. Aber wie gesagt, KALT ist es in den Wohnräumen nicht - höchstens im Eingangsgeschoß.   Wie macht ihr das dann im Sommer? Meine Kältesplit kann ja auch kühlen - wurscht, aber im Sommer wirds bei mir im Keller genauso "kalt" sein, also auch die Fliesen. Wie empfindet man das dann, wenns draußen 25-30 Grad hat und die Fliesen trotzdem "kalt" sind bzw. wie sind da eure Erfahrungen? |
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Ich war anfänglich auch so getriggert von den Foren-Nerds (dazumals). Ja die WPWP [Wärmepumpe] im Oktober schon aus- und erst im April wieder einschalten, WW nur auf 43° erwärmen usw. Fazit: irgendwann über den Haufen geworfen 😀 und nach unserem eigenen Wohlfühlgefühl parametrisiert. Ich habe aber das "Glück", eine top-ausgelegte WPWP [Wärmepumpe], weil von einer spezialisierten Planungsfirma seinerzeit berechnet, zu haben. Die rennt aufgrund der eigentlichen Unterdimensionierung im Kernwinter schon mal 3-4 Wochen durch. Takten kennt diese nicht, obwohl nicht smart und nur on/off. Mir wäre das bei deinen Minitakten ebenfalls wurscht. Wie du sagst, die paar Euro sind zu vernachlässigen. Wie haben Feinsteinzeug im Bad, in den WC' s, im Eingangsbereich und im Technikraum. Und ja, das ist definitiv kalt, meine ehrliche Bewohnermeinung. Gerade in der Übergangszeit recht unangenehm, ohne Teppich oder Läufer eigentlich nicht zum lange drauf Rumstehen geeignet. Ganz zu schweigen von am Boden spielenden Kleinkindern 🥶🥶. Deshalb haben wir in der Küche und im Essbereich ebenfalls Parkettböden. Das ist ungleich angenehmer. Der Vergleichstest "ein Fuß am FSZ und ein Fuß am Küchenparkett" bringt dazu den unwiderlegbaren Beweis der unterschiedlich wahrgenommenen Temperaturen (subjektiv, das FSZ/Fliesen/Beton entzieht dem Körper mehr Wärme). Und da red' ich noch gar nicht vom "weicheren" Stehgefühl am Parkett.
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Also ich weiß ja nicht ob du dir einen Gefallen tust, jetzt schon die Heizung zu deaktivieren. Es reichen ein paar kühle und regnerische Tage ohne Sonnenschein und die Hütte ist kalt. Das alles wegen der paar Takte? Lass dich davon nicht verrückt machen! Ich merke bei uns keinen Unterschied zwischen Fliesen und Parkett, es ist gefühlt überall gleich warm. Nur dort wo keine FBH FBH [Fußbodenheizung] liegt (Speis) ist der unterschied enorm, das würde man gar nicht glauben. BTW haben wir die Kühlung nicht aktiv, meine Frau will keine kalten Füße 🤣
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Umgekehrt natürlich: 😂 |
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... aber der COP wäre so viel höher! 😂 |
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Wie gesagt, im Haus selbst (EG / OG) ist es kein Problem - auch auf den Fliesen nicht. Dort sind die "Fliesenflächen" aber kleiner und tagsüber ggf. vom Sonnenlicht erfasst. Aber im Keller merkt man das sofort und deutlich, nicht nur die kalten Fliesen (ist eben unter der Erde und fast immer im Dunkeln) sondern die Raumtemperatur allgemein (mein Büro hat aktuell 19,5 Grad - das passt MIR persönlich gut, ich mags nicht zu warm). Oben sinds immer noch 21 bzw. 22 Grad - tendenz ist aber leicht fallend. Heute bewölkt, wenig Sonne, aber einstrahlendes Licht wärmt sofort. Da Temperaturreduktionen angesagt sind oder gar Schnee nächstes WE - mal sehen - habe ich zu der Meinigen auch schon gesagt, dass ich die Anlage eher noch mal anwerfen werde, denn kalt werden solls nicht - ist es aber auch momentan niemandem. Aber es gilt ja auch nur mal "herauszufinden" wie der Estrich, das Haus reagiert. Der Nordhang gibt uns von 3 Seiten ordentlich Sonnenlicht ab - generell merke ich den Unterschied nur zwischen Keller und Haus. Ob wir die Kühlung im Sommer anschalten oder nicht - die Armaflex-Abdichtung hat der GU Insti ja nachgeholt - wird sich zeigen. Ich nehme eher an, dass es im Keller (hinten) kühl bleiben wird (konstant) und weiter südseitig (Eingang / mein Büro) es wärmer werden wird (logisch, ist ja jener Teil, der im Freien ist und wo die warme Sommerbrise dann durchs Fenster zieht). Auf der Terrasse sind die Betonplatten bereits angenehm warm - der Kleine läuft / krabbelt darauf herum und sogar abends geben die noch gut was ab (lauwarm). Ich fürchte nur, im Sommer wird das dann eine heiße Angelegenheit (Sonnenschirm incoming...). @tomsl hat schon meine Zustimmung - die paar Takte. Von 3-4 am Tag auf ca. 6 am Tag (Übergangszeit. Alles unter 10 finde ich okay, aber man merkt, sie ist einfach überdimensioniert - und das obwohl ich sogar noch 2 Wandheizungen und 2 Räume dazu gegeben hab, die anfangs nicht beheizt geplant waren (wobei die Kreise für Technik und Lager gedrosselt sind - ich hatte diese in Verdacht, dass deshalb in meinem Büro (2 Kreise, weitest entfernt) zu wenig ankommt - das werde ich kommende Herbst/Wintersaison nochmals prüfen, denn wenn sie (die WPWP [Wärmepumpe]) die Wärme eh abgeben will, darf sie das auch gerne tun - immerhin heizen mir Technikraum und Lagerraum meine Küche / Speis bzw. Schlafzimmer EG und Bad EG von "unten" mit. Nach dem "schlechten" Start im September / Oktober (600 Takte in 2 Monaten) sollte ich es schaffen, vielleicht "unter" bzw. knapp über 1000 Takte in 1 Jahr zu sein, mit fallender Tendenz. Ich hoffe langfristig auf ca. <200 Kompressorstarts pro Monat (Übergangszeit) bzw. <100 (Kernwinterzeit) also deutlich unter 1000 Starts pro Jahr. "Narrisch" macht mich das aber nicht - da halte ich es wie @speeeedcat - außerdem muss ich ja für die aroTHERM eh im Sept. spätestens diese Kältemittelprüfung machen, die jährlich vorgeschrieben ist (oder?). ----- Speicher, Notstrom und Co - Komponenten sind gekommen:  Ich hoffe, diese Woche die Anlage komplettiert und in Betrieb gesetzt zu bekommen. Nun muss ich mich noch nach einem Einspeisetarif umsehen - habt ihr hier Ideen? OeMAG wäre ja nett, denke aber, dass ich mit der KELAG insgesamt vielleicht nicht schlechter fahre, die gibt zwar oben raus nur mehr 6 Cent je kWh, aber viel weiter ist man ja momentan mit der OeMAG auch nicht weg - und der Preis fürs nächste Quartal wird ja Ende März festgelegt werden. Man spekuliert ja auf steigende Strompreise in Richtung Herbst, andererseits ist man bei der KELAG (mit neuen Strompreisen ab 01.04.) nicht mehr gebunden. Dort wechsle ich auf jeden Fall mal "proforma" hin, denn VERBUND (23,68 Cent je kWh) vs. KELAG (16 Cent bzw. 13,xx Cent ab 3500 kWh mit Wärmepumpe) ist da auf jeden Fall mal ein Vorteil. Als "Herr der Wallboxen", wie mich einige hier schon nennen (danke an alle, die mir ihr Vertrauen schenken / schenkten!) weiß ich natürlich, dass aWATTar / Spotmarkt bzw. generell Strompreisbörsentarife natürlich auch Sinn machen (negativer Arbeitspreis in der Nacht usw.), wobei ich mein EV aufgrund meiner Tarifvielfalt oft noch auswärts lade (Firmenwagen). Selbstverständlich werde ich berichten - freue mich aber über eure Erfahrungen. PS: Habe auch an einigen Stellen Gras nachgesät - hoffe, die gehen bald mal auf... und dass das Gras brav weiterwächst, denn der wieder verdichtete Boden (Sickeranlage usw.) ist leider immer noch "weich" und geht man darauf, hinterlässt das Spuren... Man sieht sogar an der "Grenze" des Dachüberstands, dass hier der Regen eine Spur hinterlassen hat :D  |
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Wir sind online... PV technisch geht alles. Mal sehen, wie es morgen wird.  Habe folgende Settings angepasst: Heizen 1 von 9 bis 13 Uhr Warmwasser von 13-15 Uhr Heizen 2 von 15-19 Uhr (Zeitumstellung berücksichtigt...). Wunschtemperatur von 22 Grad auf 24 Grad erhöht (Estrich überheizen am Tag mit PV). Geschirrspüler und Co wird alles tagsüber gefahren - E-Autos sowieso. Notstrom funktioniert auch perfekt - auch die aroTherm schafft es. Oder wäre es besser, Heizen 09-16 Uhr und WW WW [Warmwasser] 16-19 Uhr? Grundsätzlich auch okay weil wir abends baden / duschen. Eure Meinungen? |
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Warmwasserspeicher sollte die Temperatur schon gut halten |
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Ost-Weast Dach isecht genial. Abends super ausbeute |
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Ja finde ich auch. Die WPWP [Wärmepumpe] kann ja (ohne 3-Wege-Ventil?) nur WW WW [Warmwasser] oder Heizen, gell? Da die Anlage somit auch noch bis Abends was bringt, könnte ich das WW WW [Warmwasser] echt dorthin verschieben, direkt im Anschluss ans Heizen. Am Tag Estrich überheizen, abends / nachts WPWP [Wärmepumpe] aus. - kein Lärm - automatische Absenkung über Nacht (Schlaf) - höhere Effizenz bei höheren Außentemperaturen - kein/weniger Stromverbrauch Dank PV Mal sehen, wie viel Potential da noch ausgeschöpft werden kann. Edit 08:00 Uhr Anlage hat brav um 06:30 schon begonnen und ich habe die Heizung wie folgt umgestellt: Heizen 1: 08-13 Uhr (24 Grad) WW: 13-15 Uhr (50 Grad) Heizen 2: 15-18 Uhr (24 Grad) Sie zieht gerade gut 2 kW, Differenz geht in den Speicher.  Da ich einen Ruheverbrauch (Grundlast) nachts von 200-250 Watt habe, wird der Speicher natürlich im Sommer wohl oft voll sein. Mit den EVs kann ich zeitweise dagegenhalten (so oft und so viel fahre ich dann auch nicht herum :D). Also möglichst viel ins Haus und dessen Verbraucher jagen. |
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Würde das WW WW [Warmwasser] um die Mittagszeit belassen und nicht auf den Abend schieben. Am frühen Nachmittag hast du die höchste AT AT [Außentemperatur] und somit bessere Effizienz. Vor allem beim WW WW [Warmwasser] brauchst du auch einiges mehr VL VL [Vorlauf] als fürs Heizen. Und viel Verluste dürft ihr da bis Abend nicht haben. Wir machen auch von 12 bis 15 Uhr WW WW [Warmwasser] und das passt perfekt. Gratuliere zur neuen Anlage! 😉
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Danke lieber @robits Ich habs jetzt so eingestellt, wie im letzten Posting. Heizen 1: 08-13 Uhr (24 Grad) WW: 13-15 Uhr (50 Grad) Heizen 2: 15-18 Uhr (24 Grad) Vorlauf ist aktuell bei 28-29 Grad und eben Wunschtemperatur 24 Grad. WW nun eben 50 Grad statt 45 Grad wie bisher. Verluste sind nicht so schlimm, der Raum hat zwar nur 18-19 Grad (gedrosselter Kreis), also der Technikraum, wird nun wohl durch den Wechselrichter ein bisschen "beheizt" und normalerweise ist es bis zum Abend höchstens um 1 Grad weniger. Meistens wird so um 19 Uhr gebadet - danach hat das WW WW [Warmwasser] oft noch 37 Grad gehabt. Jetzt sicher etwas mehr, weil ich noch mal 5 Grad höher gegangen bin damit (WAF hat etwas gelitten...). Aktuell läuft nur die Wärmepumpe und trotz nicht perfekter Sonne (aber sehr gut eigentlich noch), gibt der Osten bereits gut her (7,x kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] je Modulfeld).  Mein Gedanke war, wenn ich die WPWP [Wärmepumpe] nun von 8 Uhr starten lasse, dann nimmt mir das bisschen von frühmorgens bis 8 Uhr eh sicher der Speicher (Differenzladung) und wenn die WPWP [Wärmepumpe] startet kann sie schon den Überschuss gut nutzen bis 13 Uhr. Dann von 13 Uhr bis 15 Uhr WW WW [Warmwasser] - selbst wenn da die 2 kW des Heizstabs wirksam werden, auf die die Vaillant Techniker ja bestanden haben ("Frostschutz... Verdichter läuft auf Maximum ohne Heizstab... Schaden... Heizstab war deaktiviert -> keine Garantie"), wärs nicht wirklich schlimm (und kann noch optimiert werden). Und sonst brauchen wir halt leider nicht viel :D kein Pool, keine Sauna, EVs, für die eh Schuko reicht und die wir bedarfsgerecht laden können. Gespannt bin ich, auch wenn der absolute Frühling da ist / naht, ob der Estrich genügend aufgeladen ist, wenn ab 18 Uhr Schluss ist und die Anlage faktisch 14 Std. lang ruht, sowohl von der Raumtemperatur (mir wichtig) als auch von der Fußflächentemperatur (Frau + WAF). @tomsl und @speeeedcat hatten schon Recht, denn es kamen letztens 2-3 schlechtere Tage und den ersten Tag ohne Sonne ging es noch - man konnte aber den Thermostaten zuschauen, wie es sukzessive bergab ging und bereits nach dem zweiten Tag ohne Heizung (sie war ja bis auf WW WW [Warmwasser] komplett aus), meinte meine Frau, dass es zwar insgesamt schon noch "ok" sei, aber a) im Keller wurde es deutlich (!) kälter - es fehlte dieser klassische "Erholungseffekt" wenn zB. die Türe offen war und es kalt wurde, dass dann sofort durch den warmen Boden wieder alles angenehm wurde b) die Fliesen wurden wirklich sehr kalt, besonders im Keller (Vorlauf: 20,5 Grad ruhend) und darauf herumlaufen machte niemandem Spaß (weder Kind noch Erwachsenen). Auch wenn es tagsüber kein Problem mehr ist bzw. sobald die Sonne scheint, wenn sie es nicht tut, wird man daran erinnert, warum es eine Heizung braucht. Jetzt mit PV-Energie werde ich auf jeden Fall in Richtung Überheizen schauen, sodass sie nur am Tag, nur mit Sonnenstrom und mit bestmöglicher Effizienz arbeiten kann. Edit 2:  Laut meinen Kollegen hat er mich heute knapp nicht "limitiert", aber ich fürchte, das kommt noch. Geplant ist, dass ich den 10er ab Verfügbarkeit auf einen 12er Gen24 upgraden darf - dann wirds passen. Bin leider mit Heizen, Autos laden und allem schon "fertig" - Waschtrockner, Geschirrspüler... mehr "künstlichen Verbrauch" kann ich leider nicht erzeugen :D Um die Zeit eines Anbieterwechsels zu überbrücken habe ich mich nun für den aWATTar Sunny entschieden, nur Einspeise-Abnahme. Dort ist keine Bindung (1 Monat) und nur eine zweiwöchige Kündigungsfrist.  |
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| Hallo Gemeinderat, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Wie soll das funktionieren? 45°C VT in die FBH FBH [Fußbodenheizung]? Hast du eine Einspeisebegrenzung? |
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Sind mittlerweile sogar 50 Grad herum - und nein natürlich solls mit der Temperatur nicht in die FBH FBH [Fußbodenheizung]. Min Vorlauf: 15 Grad (könnte ich eig. erhöhen) Max. Vorlauf: 35 Grad sind eingestellt. Der PV-Modus, den die WPWP [Wärmepumpe] hat, ist aber offline (nur diese SG Ready Geschichte ist vermutlich so ohne Weiteres ohnehin nicht zu gebrauchen oder?) In der Nacht hat sie nur den Frostschutz mehrmals aktiviert gehabt (länger als 4h unter 4 Grad -> Heizstab) - zieht aber nur so 500 Watt und das halt immer wieder mal:   Nein. Es wurden ca. 13,x kW von uns angegeben, zugestanden wurden mir vom Netz 16,99 kW. Begrenzen tut hier höchstens der Symo Gen24 Plus 10.0 - der wird dann wohl asap bei Verfügbarkeit durch einen 12er SC getauscht. |
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Ich würde ja die Ladung in den Speicher limitieren, damit dann später in der Begrenzung noch dafür was übrig ist. Oder überhaupt erst zu Mittag einladen - ist auch sicher netzdienlicher, als wenn alle am Vormittag ihren Speicher aufladen und zu Mittag volle Kanne ins Netz reindrücken. Pfff, find ich schon a Wahnsinn: Hast a geile WPWP [Wärmepumpe] da rumstehen, und dann rührt der Heizstab in der Effizienzberechnung ordentlich um... 🤡 |
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Ja, da werd ich sicher zuschauen müssen, denn der Speicher war heute schon um 9 Uhr herum voll -_- und dann gings ab ins Netz. Die WPWP [Wärmepumpe] hält eh mit einer Vorlauftemp. von fast 30 Grad (fein warm an den Füßen...) dagegen, Wunschtemp. 24 Grad (die Räume bleiben aber so auf um die 21-22 Grad, nur südseitige Räume kommen dann auf 23 Grad) und EVs laden nach Möglichkeit natürlich auch. Heute hat er mich erstmals ordentlich rasiert um die Mittagszeit - war zu erwarten...  Was ich jedoch mit meinem NRGkick und PV-Laden machen kann, ist die Rücksichtnahme auf andere intelligente Verbraucher. So kann ich dort einstellen, dass er zB. auf die Batterie zu 50%, 0% oder 100% Rücksicht nehmen soll. Dann teilt er sich die Überschussladeleistung entsprechend mit dem Speicher auf. EDIT: nun eingestellt  ------ Das mit dem Heizstab finde ich auch echt unsinnig. Sie argumentierten ja damit, dass wenn wegen des ausgeschalteten Heizstabs die WPWP [Wärmepumpe] mal ans Limit gehen müsste und dann ein Schaden entsteht, Vaillant die Garantie ablehnen werde (und die waren von Vaillant selbst). Klar müsstens das wohl dann im Zweifel erstmal beweisen und dann meinten sie, sie aktivieren wenigstens 2 kW weil a) wirds das eh so gut wie nie brauchen (na geh... zuerst so, dann doch net?) b) macht die WPWP [Wärmepumpe] es "ja immer so", dass sie auch schaut, dass sie im angegebenen Zeitraum fertig wird und daher kann der Heizstab unter Umständen "eh besser und effizienter sein" (Anm.: ich weiß, darauf braucht man nix mehr sagen...) Bisher wurde er aber wohl nicht verwendet. Laut App bleibt es bei 92h Betriebszeit (damals ausheizen... vor Inbetriebnahme der WPWP [Wärmepumpe] aber nach Demontage des EloBlock...). Den Frostschutz kriegt man ja auch "aus" aber das ist wohl nicht gescheit (Kältemittel, Kreislauf...). ---- |
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