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Wenn die o.g. Punkte (Wärmebrücken bei aufgehenden Außenwänden) geklärt sind, dann ist das in Ordnung. Das ist die problematische Stelle (nicht ident zu eurem Aufbau, ihr habt ja die Außenwand gedämmt, nur zur Veranschaulichung):  https://www.wärmebrücken-online.de/aut_de_html-2-waermebrueckendetails.php?product=1-1-1-2-kg-fundament-bodenplatte-innengedaemmt-mauerwerk-monolithisch-erdreich-%E2-1-m-173 Die Architektin sieht das als unproblematische "State of the Art" Lösung. Ich würde das eher als den eher komplexeren Aufbau sehen, da man im anderen Fall einfach drunter XPS packt und sich um all die Details (Wandanschluss, Leitungen überdämmen) keine Gedanken mehr machen muss. Ordentlich gemacht ist beides OK - wie so oft beim Bauen gibt es viele Alternativen, mit unterschiedlichen Vor/Nachteilen. |
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Das ist längst unterschrieben, muss aber sagen, dass insgesamt alles sehr zufrieden stellend verlaufen ist und verläuft. Abkassieren ist relativ - wir waren ja dort und haben uns die "Standards" angeschaut. Mehr geht freilich immer, uns genügt (fast) überall der Standard. Dass "mehr" auch mehr kostet (beim GU) ist mir bewusst. So "hausgeil" sind wir zum Glück nicht und bestimmte Dinge sind ja eh budgetiert. Was das XPS extra kostet, weiß ich nicht. Es wird ja angeboten, was man extra will und dann kann man sagen ja oder nein. Suboptimal ist ein dehnbarer Begriff. Ich sehe ein, wenn es nicht das Beste vom Besten vom Besten ist, was auch mehr kostet, wenn es bautechnsich / ÖNORM gerecht auch so ist (Heizkosten mal außen vor). Ich brauch nur keinen Schimmel oder Feuchtigkeitsprobleme. Leider kann ich mit deinem letzten Satz nicht viel anfangen (nicht falsch verstehen - wichtiger Input, auch wenn wir nur gegenteiliges gehört und gelesen haben, sonst hätten wir ja dort kein Geschäft abgeschlossen) - ich bin aber auch niemand, der jemanden über den Klee lobt (erst solls mal gebaut und fertig sein, dann schauen wir), aber umgekehrt Unrecht Tun will ich auch niemandem. Die Schwester der Freundin eines guten Freundes (von denen kam auch die Empfehlung) haben mit denen vor 3 Jahren gebaut und sind sehr zufrieden. Ob die einzelnen Subs da mal mehr mal weniger gut fahren, weiß ich nicht. Aber das dürfen (bei mir) dann ruhig andere (sachverständigere Leute) anschauen, auch während der Bauphase :) |
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Danke für den Absatz, der gibt mir auf alle Fälle grundsätzliche Sicherheit (!), dass es kein bedenklicher Pfusch ist (hätte ich von der Firma auch nicht erwartet möchte ich gleich festhalten), aber immerhin bietet man die Option an (lasse es mir dann also anbieten und dann schauen wir. Wenn das einen 1000er mehr kostet hab ich damit absolut kein Problem). Aber bei 10k frage ich natürlich nach, ob der "Standard" - ordentlich ausgeführt unbedenklich, wenn auch nicht heizkostenoptimiert - hier dafür steht oder nicht. Die Substanz muss aber passen (!) |
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Es wäre halt das Detail interessant, welches chrismo aufgezeigt hat. Ich würde nämlich - auch wenn es der ÖNORM entspricht - nicht in einem Keller arbeiten wollen, wo die Wandecken derart massive Kältebrücken sind. Den Kältesee an den Füßen hab ich im derzeitigen alten Haus, und ich hasse es. Solche Details bestimmen den Wohnkomfort, nicht nur die Heizkosten. (Abgesehen natürlich auch vom Schimmel, der da ziemlich sicher entsteht, wenn du da einen Kasten an die Wand stellst...) |
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Ja, ich verstehe. Ich sehe schon, für einen normalen Keller ist es nicht so wichtig und mit Bodenplatte ist es sowieso gedämmt. Hier haben sie halt die Dämmung im Fußbodenaufbau drin, aber nicht an den auf dem Fundament fußenden Wänden. Mit der XPS unter Fundamentplatte - Lösung wäre das Thema erledigt. Werde also das Thema erstmal (Einreichen) so belassen (hab ja auch den schriftlichen Vermerk, das so "zu belassen" seitens des GU) und werde dann mit dem Bauleiter mal alles durchgehen und falls nötig - ja ist halt so - das XPS dazu bemustern und bezahlen. |
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Zur Veranschaulichung der Kältebrücke das Bild deiner Architektin: 
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Danke, das Bild habe ich gleich dazu genommen - mein Architekt kommt ins CC. |
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kommt noch die viel massivere kältebrücke der durchgezogenen wände der garage/carport. wie lösen sie das? dein urspr. architekt hat es richtig eingezeichnet! ich kann mir schon vorstellen dass deine bekannten zufrieden sind - sie wissen ja nicht wie es wäre wenn besser/richtig ausgeführt. aber das lasse ich lieber sonst kommen wir wieder zu so themen wie kwl usw. ich würde mich bei 500000,- baukosten nicht mit minimalvarianten zufrieden geben ich liebe übrigens sätze wie "haben wir immer schon so gemacht" |
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Glaub ich eh dass sie sich die Isokörbe dort gerne sparen. Nur wenn am Ende der Rohbau 30k€ mehr kostet als ursprünglich kommuniziert, und es sich bei Fenstern usw fortsetzt, ist das auch nicht unbedingt sehr transparent... |
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@heislplaner Ja der Architekt ist auch weiterhin involviert. Dem übermittle ich dann sowieso den Einreichplan und den Energieausweis. Zufrieden geben werde ich mich nicht, wenn es nicht passt aber ich denke, es trägt für alle hier zur Aufklärung bei, den vollwertigen Einreichplan dann zu sehen. Wie genau die betonierte Garage ausgeführt wird, wird man sehen - mein Letztstand ist das, was ihr gesehen habt. @MalcolmX Das wird sich zeigen, aber so einfach läufts nicht - lasse mir da nichts aus der Tasche ziehen. Die Baustellendokumentation wird wohl zig tausende Fotos / Videos mit sich bringen :D - es ist auch täglich jemand da! |
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Ich drück die Daumen... schade dass sie die ursprünglichen Planungen nicht gleich von Anfang an umgesetzt haben. |
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Ist eben das Architekt-Konstrukt auf die GU-Fahrweise umgesetzt. Gut, dass ich durch euch achtsam(er) geworden bin. Bin gespannt auf die Unterlagen - und was ihr sagt. |
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Ladies und Gentlemen, da ist er auch schon - der Einreichplan. https://drive.google.com/file/d/1EPYTy1DGkoKOqwOdwjZjBDxqI4pvgQiz/view?usp=sharing Energieausweis und Co bzw. alle Unterlagen kommen "per Post" (vermutlich in 2-3 Tagen). |
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Lösch bitte den Titel aus deinem PDF. Ich sehe Eure Namen... |
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Ich sehe da gar nichts, aber über ein PN freue ich mich. Danke. |
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Info Architekt:   |
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So hier der Re-Upload des Einreichplans: https://drive.google.com/file/d/1dZMtGckvYgmoeRAFUo_3uEpE8y4wm-3p/view?usp=sharing |
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Fehlt da nicht der Aufbau der Wände? |
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Das weiß ich leider nicht. Den Aufbau gibt es - also als Info. Aber ob der auf dem Einreichplan drauf sein muss? Hoffentlich kommen morgen die Unterlagen (per Post). |
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Heute kamen die Unterlagen. Wir mussten das selbst einreichen (ergo unterschreiben und per Einschreiben an die Gemeinde senden - dh es ist am Montag dort). Energieausweis ist nun auch da. Info / Datenblatt und Konformitätserklärung zur Vaillant LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] haben wir jetzt auch - sonst nichts neues. Laut Architekt wird der Einreichplan sowieso retour kommen da diese Kiesrigole 1,5m von der Grundgrenze weg sein müssen - who cares. So kann wenigstens alles in einem Abwasch korrigiert werden.   |
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Auf Hinweis des Netzbetreibers (Kärnten Netz) habe ich jetzt bereits um ein Angebot für den Hausanschluss / Netzanschluss + Baustrom angesucht. Spannend war, dass man sich ja quasi alles selbst aussuchen kann (wohlwissend, dass das sinnlos bis nicht zielführend ist) zB. 100A Anschlussleistung, 120 mm2 Erdkabel usw. Ich habe es mal bei 63A belassen, wenns nur 35A sein können auch ok. Mehr als eine Drehstromsteckdose (11 kW) ist extra nicht nötig, aber sämtliche Faktoren (spätere PV, Wärmepumpe, E-Fahrzeuge) habe ich schon angegeben - dimensionieren muss es eh der Netzbetreiber bzw. mir ein Angebot machen. Trafo ist nur wenige Meter östlich vom Grundstück (was hoffentlich spannungstechnisch keine Probleme gibt) bzw. das Terminal südlich auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Ab wann würdet ihr den Anschluss an die Hauptwasserleitung der Gemeinde "veranlassen"? Vor Januar rechne ich nicht mit einem Baubescheid. |
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