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Entwurfsplan Haus Hanglange

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  •  Gemeinderat
18.9.2020 - 17.11.2024
3.436 Antworten | 123 Autoren 3436
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3648
Nach langem Warten auf eine positive Umwidmung, haben wir nun einen ersten Entwurfsplan erstellt. 
Was meint ihr dazu? 


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  •  hektor
4.3.2021  (#61)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Das ist das nächste. Ich hab keine Bemaßungen. 

Du nimmst eine bemaßte Länge, wie z.B. im Schnitt die Geschosshöhe und legst diesen Abstand auf die Länge um, danach bekommst Du mit ner Schlussrechnung die Länge heraus. Breite detto. Das mal grob als Anhaltspunkt.

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  •  rocko567
4.3.2021  (#62)


2021/20210304267030_th.png
nicht wirklich genau, aber du hast zumindest mal anhaltspunkte :)

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  •  Gemeinderat
  •   Silber-Award
4.3.2021  (#63)
Ihr seid wirklich super hilfsbereit - danke!
Ich bin gut im Umgang mit Geld aber nicht in räumlichem Denken und Mathematik :D ja das schließt sich nicht aus. Die erste Entwurfsskizze hat damals auch meine Freundin gezeichnet, da sie eine begabte Zeichnerin ist (hätte mal bei Disney in LA anfangen sollen...)

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  •  hektor
4.3.2021  (#64)
Du hast annähernd 200qm Grundfläche, - demnach wenn man dies mit eine kompletten Geschosshöhe und Zuschlag für das Auskoffern unter der Bodenplatte multiplizierst, kommst auf ~ 700kubikmeter. 
Wenns jemanden hast, der dieses Erdreich benötigen würde, wäre es die günstigste Variante!


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  •  Gemeinderat
  •   Silber-Award
4.3.2021  (#65)
Gut, das ist eine passende Zahl - also 15.000 EUR.
Dann werde ich auf jeden Fall jetzt schauen, ob wir nicht etwas "schrumpfen" können - das würde ja auf allen Ebenen entsprechend den Preis senken - wenn auch nicht um Welten. 
Es ist halt wirklich bitter, dass in der Kalkulation ohnehin kaum Puffer gerechnet wurde (was ich nicht gut finde!) und dass man einfach bestimmte Dinge BRAUCHT - die kann man nicht hintanhalten, weils gemacht werden muss. 
Es wird einfach keine Terrasse geben und das Carport wird eine einfache Lösung. 
Das und eine Größenreduktion von 137/140 qm auf 120-125 qm dürfte dann wohl ca. 50.000 EUR einsparen (!?) Dann wäre ich zumindest beim Haus so bei 370.000 + Nebengeräusche -> 400.000 ... mit vermutlich noch Details extra. 
Das wäre zumindest "darstellbarer" 


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  •  hektor
5.3.2021  (#66)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Es wird einfach keine Terrasse geben und das Carport wird eine einfache Lösung. 
Das und eine Größenreduktion von 137/140 qm auf 120-125 qm dürfte dann wohl ca. 50.000 EUR einsparen (!?)

Was meint dein Architekt dazu? Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass das so nicht 1:1 für den Preis darstellbar ist! Was deinen Kosten event. in der 1. Phase noch reduzieren könnte, wäre die Fertigstellung von gewissen Räumen in Zusatand belagsfertig. Auch bei der Dacheindeckung könntest einen anderen Weg gehen und auf Bitumenbelag setzen. Es ist zum Abwiegen ob dies deinen Geschmack trifft und der Umstand der noch fertigzustellende Räumlichkeiten dir das wert ist, zumal die Investition dazu nach wir vor einmal anfällt.


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  •  Gemeinderat
  •   Silber-Award
5.3.2021  (#67)
Mit dem haben wir das noch nicht besprochen, werden wir aber.
Der hat ja sogar noch einen Balkon oben angedacht, damit wir halt über die südlich gelegenen Häuser drüber übe den Wörthersee sehen können (sonst dazwischen durch in die Bucht). 
Mittlerweile ist das wohl alles in weite Ferne gerückt bei diesen Preisen.
Die Frage ist wirklich auch WAS hat überhaupt großes Potential wie zB. die von dir genannten Optionen. Um ein paar Tausender (klar, summiert sich) geht es mir wirklich nicht. 
Aber 30k für eine Terrasse, so "normal" das klingt (ist ja auch ne Fläche - schon klar) sind halt nicht wenig. Ich habe halt auch wenig Gefühl dafür, welche Preise "fair" sind und welche nicht.
Am Ende denke ich mir natürlich auch, wegen zB. 15k Differenz die südliche Terrassenlösung weglassen wäre halt auch "doof". 
Es bereitet mir mittlerweile alles schon größere Sorgen :/ - auch vom zeitlichen Ablauf her.


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  •  Sparfratz
  •   Silber-Award
6.3.2021  (#68)
Selber bauen bzw mitbauen um Kosten zu senken kommt nicht in Frage? Zumindest die Gewerke und Materialien selbst besorgen, verhandeln etc. 

Muss wirklich sagen mir kommt der Preis fürs Haus nicht überzogen vor. Die Sachen kosten einfach enorm viel wenn man alles machen lässt. 

Wir haben unglaublich viel Geld gespart, indem wir erstens alles einzeln vergeben haben und zweitens immer mitgebaut haben. Manche Dinge wie zB die Terrasse oder den Dachbodenausbau haben wir auch erst nach Fertigstellung selbst gemacht. 

Und wirklich alle Sachen bei denen mal was gepfuscht wurde, nicht gepasst hat, ruiniert wurden und somit korrigiert werden mussten, sind passiert wenn von uns mal keiner dabei war. Was zum Glück eh kaum vorkam. 



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  •  Gemeinderat
  •   Silber-Award
6.3.2021  (#69)
Ja das dachten wir anfangs auch.
Wir sind jetzt nicht erfahren aber haben keine zwei linken Hände. Nur sind wir beruflich stark eingespannt und die Baustelle ist 250 km entfernt...

Aber sagen wir es bitte so:
Dass das mehr kostet es machen zu lassen ist uns bewusst und in Ordnung. Die sollen ja dafür was verdienen dürfen und haften dann ja auch für die Gewerke.

Es ist uns einfach ca 50.000 Euro zu teuer.
Und die müssen wir rausholen - ob etwas kleiner oder so stört uns dann weniger, wie auf was komplett substantielles verzichten zu müssen, das wir immer wollten. Darum die Idee mit der Terrasse!

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  •  hektor
6.3.2021  (#70)
Der Typ vom Malli Haus ist bei uns auch mal angetanzt. Nach 3 Wochen hab ich mal nachtelefoniert, wie es denn mit dem Angebot ausschaut?! Ausreden bzgl. der langen Wartezeit, da war er nicht verlegen! Ich hätts mir sparen können, - das Angebot, Baustufe Ausbaufertig schlug mit 330k halbfertig zu Buche! 132qm WNFL + Unterstellplatz 60qm.
Ich habs mir dann gar nimmer angetan, da nochmals nachzufragen. Bin mir sogar sicher, wenn ich da nochmals 10qm reduziert hätte, dass sich dies nie und nimmer 1:1 auf die Endsumme ausgewirkt hätte! So oder so, die wollen ihren Schnitt machen!

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  •  Gemeinderat
  •   Silber-Award
6.3.2021  (#71)
Ja habe mittlerweile auch andere Empfehlungen - oder ich lasse den Keller von jemand lokalen machen und setze dann halt das Haus drauf zB ELK ...

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  •  Hobbyplaner
  •   Silber-Award
6.3.2021  (#72)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Kann man eigentlich ausrechnen wie viel Aushub das bei mir ca wären?

 Inklusive Arbeitsgraben und Abböschung wären das über 1000m³ feste Masse. Im Bereich von Haus und Einfahrt sind ca 575m³ (fest) überschüssig und müssen jedenfalls abtransportiert werden.

Zumindest einen Teil vom restliche Material könnte man zur Verfüllung der Arbeitsgräben wieder verwenden. Aber auf deiner Baustelle ist kaum Platz zum Zwischenlagern. 


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  •  Gemeinderat
  •   Silber-Award
6.3.2021  (#73)
Wow! Das ist ja genial was du da darstellst. Ihr seid super!
Vielen vielen Dank für diesen Input.
Also reden wir von ca 12k für die Aushub Geschichte +/- 2000 Euro 

Wir versuchen jetzt eben die 2 Dinge zu verfolgen, die den Preis etwas drücken  sollten.

a) ca 120-125 qm statt 137+ 
b) Terrasse weg - ohne Carport erstmal
evtl könnte man ja dann links auf dem Grund einfach ne Sitzgruppe machen und das genügt auch?

Bin für jeden Input dankbar, der auch darstellbar ist.

belagsfertig wird nichts bringen. Uns fehlen Zeit und Leute. Weitergespart wird sowieso. Aber primär um den Kreditanteil zu drücken, nicht um "mehr ausgeben zu können"... 

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  •  Monolith
7.3.2021  (#74)
Das Haus ist einfach viiiieeel zu groß für euer Budget. Ich würd noch mal mit der Planung von vorne starten und 2-geschoßig versuchen mit Wohnkeller in dem ihr die Kinderzimmer unterbringt. Auf eine tolle Terrasse im Erdgeschoß würd ich hingegen nie verzichten.
Viel Erfolg!

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  •  hektor
7.3.2021  (#75)
@­Hobbyplaner,
mit welchem Programm planst Du? Toll wie Du damit den Geländeverlauf visualisieren kannst!

@Gemeinderat,
bzgl. der Verfuhr vom Aushub könntest Du voher inserieren. Manchmal benötigen andere genau andersrum solche Massen zum Aufschütten.

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  •  Maarch
  •   Silber-Award
7.3.2021  (#76)

zitat..
Monolith schrieb: Das Haus ist einfach viiiieeel zu groß für euer Budget. Ich würd noch mal mit der Planung von vorne starten und 2-geschoßig versuchen mit Wohnkeller in dem ihr die Kinderzimmer unterbringt. Auf eine tolle Terrasse im Erdgeschoß würd ich hingegen nie verzichten.
Viel Erfolg!

Seh ich genauso! Startet nochmal ganz neu durch mit neuer Planung. Mit reinem Reduzieren des aktuellen Projekts wirds schwierig, weil ihr immer die 'teure' Variante vor Augen haben werdet...

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  •  Hobbyplaner
  •   Silber-Award
7.3.2021  (#77)

zitat..
hektor schrieb: mit welchem Programm planst Du?

Mit Allplan, aber ohne Geländemodul. Bei der Vorlage mit den Höhenlinien ging das leicht mit selbst erstellten 3d Körpern. 
Das könnte man mit (fast) jeden CAD Programm nachbilden.

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  •  Gemeinderat
  •   Silber-Award
7.3.2021  (#78)

zitat..
hektor schrieb: @­Hobbyplaner,
mit welchem Programm planst Du? Toll wie Du damit den Geländeverlauf visualisieren kannst!

@Gemeinderat,
bzgl. der Verfuhr vom Aushub könntest Du voher inserieren. Manchmal benötigen andere genau andersrum solche Massen zum Aufschütten.

Gute Idee, das werde ich machen wenn das fertige Konzept echt steht :)

zitat..
Monolith schrieb: Das Haus ist einfach viiiieeel zu groß für euer Budget. Ich würd noch mal mit der Planung von vorne starten und 2-geschoßig versuchen mit Wohnkeller in dem ihr die Kinderzimmer unterbringt. Auf eine tolle Terrasse im Erdgeschoß würd ich hingegen nie verzichten.
Viel Erfolg!

Mit dem Architekten haben wir nach Ostern mal wieder ein Gespräch und da werden wir einfach klarstellen was Sache ist. 
Wie gesagt es ist NICHT so, dass wir es uns nicht leisten könnten, ich bins nur einfach nicht bereit für ein Haus auszugeben und da bleibe ich mir treu. Also ja - lieber neues Konzept / kleiner machen. 
Die Terrasse ist halt auch relativ: Wir schauen da relativ "tief" auf die Straße runer und im Süden "zwischen" zwei Häusern durch. Es ist jetzt nicht so, dass es um die Aussicht per se geht. 
Ich kann auch mit einer "Sitzgruppe" leben - mit Ausgang rechts aus dem Haus aus dem Wohnzimmerbereich hinaus... 
Aber das muss man sich wirklich erst anschauen :)


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  •  tomsl
8.3.2021  (#79)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Wie gesagt es ist NICHT so, dass wir es uns nicht leisten könnten, ich bins nur einfach nicht bereit für ein Haus auszugeben und da bleibe ich mir treu.

Das solltest du bei Preisverhandlungen nie so sagen, sonst hast du automatisch eine schlechtere Ausgangslage.
Besser du sagst gleich dass euer Budget max X hergibt, ansonsten weiß die andere Partei dass da eventuell mehr zu holen ist wenn nur hartnäckig genug verhandelt wird emoji

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  •  Gemeinderat
  •   Silber-Award
8.3.2021  (#80)
Ja das ist sozusagen jetzt der Fall.

erst haben wir nur gesagt: dies und das wollen wir - bitte anbieten...

aber jetzt sehen wir eben, dass das nicht klappt... also eben Budget als Rahmen festlegen :) 


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  •  Sparfratz
  •   Silber-Award
9.3.2021  (#81)
Ich glaub nicht nur Budget wäre wichtig , sondern auch was ihr wirklich wollt. Das weiss ja kein Architekt.

Daher wollt ihr im EG oder OG schlafen? Das Sz im Og ist ja wirklich völlig unnötig gross. Wollt ihr wirklich nen Schrankraum. Kinderzimmer sind euch ja offenbar zu klein, wie gross sollen die sein. Reichen euch 7 m2 für ein Bad. Wärs nicht vielleicht gescheiter 1 grosses Bad für alle und ein zweites kleines nur mit Dusche statt zwei kleine Bäder. 
Braucht ihr das eine Sz im EG überhaupt wenn ihr oben schlaft ? 
Das Foyer im Keller wenn ihrs gar nicht braucht. 
Wofür wollt ihr ne Terrasse. Nur für ne kleine Sitzecke oder zum Grillen, Essen etc. 

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