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Heizlastberechnung

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  •  OliverB
20.2. - 9.4.2013
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Hallo,

kann man eine Heizlastberechnung auch selber machen? Geht das halbwegs einfach?

Ich habe mit 3 Installateuren gesprochen, einer davon hat mir eine WP WP [Wärmepumpe] mit 4kW angeboten, die anderen beiden 7-8kW!
Wie kann ich herausfinden was nun stimmt? Der Unterschied ist doch sehr heftig!

Wir haben insgesamt 227m² WNFL und eine EKZ von 23,6.

Grüße
Oliver

  •  alexis
22.2.2013  (#21)
@Johro
War immer der Ansicht dass die Heizlast sich aus EKZ (kWh/qm p.a.) mal BGF (qm) dividiert durch Volllaststunden (h p.a.)ergibt. Nur so kommt als Einheit kW heraus. siehe auch:
http://www.energiesparhaus.at/energieausweis/energiekennzahl.htm
Mit deiner Berechnung impilzierst du 1000 x 1,25 Volllaststunden, da BGF zu WNFl 1,25. Tatsächlich ist jedoch von über 2000 Vollaststunden (mit WW WW [Warmwasser]) auszugehen. Daher ist die so ermittelte Heizlast systematisch zu hoch.

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  •  dyarne
22.2.2013  (#22)

zitat..
= 6.318 --> mal grob geschätzt eine LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] gegen 7kW oder?


hallo jürgen,
das erste ist ein überschlagswert für die energie (wärmemenge) die du pro jahr brauchen könntest, das zweite eine leistung...

auch wenn die 6000 eine leistung (heizlast) wären würde die rechnung für lwwp gar nicht stimmen, weil die heizlast für auslegungstemperatur (je nach standort bsplw -12°c bis -16°c) gilt, bei der wird deine luftpumpe aber nicht mehr ohne heizstab arbeiten. die leistungen dieser pumpen beziehen sich auf +2°c (der arbeitspunkt heißt bsplw A2/35, A für außenluft, 2°c und 35°c für die vl-temp deiner heizung.

pointiert formuliert könnte man sagen, luftwärmepumpen konkurrieren mit solaranlagen: sehr gut für warmwasser im sommer, eher weniger zum heizen geeignet (ausnahme passivhäuser, die einen extrem geringen bedarf haben, die heizen bei tieffrost oft mit passiver sonneneinstrahlung und brauchen die pumpe eher bei trübem nebelwetter)

bei deiner ekz wird eine lwwp keine sparsame und zukunftsträchtige heizung werden - auch wenn sie momentan massivst beworben wird, laufst du in das risiko einer verkappten stromheizung (stichwort heizstab, bivalenzpunkt) ...

arne

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  •  niceguymarty
  •   Bronze-Award
22.2.2013  (#23)
@dyarne - 100% Zustimmung zu Deiner Ausführung über die Heizleistungen von Luftwärmepumpen bei unterschiedlichen Außentemperaturen. Es gibt sogar Installateure, die über diesen Punkt drüberfallen (8kw Heizlast = 8kw Luftwärmepumpe)

Wo ich Dir nicht zustimmen kann, ist Dein letzter Satz, dass bei einer EKZ von 24 eine LW-WP eine verkappte Stromheizung wird. Das wird sie nur, wenn Sie nicht richtig ausgeführt wird. Wenn alle Randbedingungen eingehalten werden (wurde in diesen Forum ja schon oft genug genannt), dann kann eine LW-WP eine durchaus akzeptable Heizung abgeben.
z.B.: bei den Feldmessungen der Agenda Energie Lahr lag die mittlere Arbeitszahl von Erdreich-Wärmepumpen bei 3,4 (!!). Natürlich gab es Top-Anlagen mit AZ >4, aber der Durchschnitt (!!) bei 3,4....d.h. es gab auch Anlagen, die darunter waren. Aber es gab auch 3 Luftwärmepumpen, die etwa bei 3,2-3,4 lagen. Diese waren halt Tiptop ausgelegt und alle Randbedingungen wurden eingehalten.

Btw: meine Cousine hatte schon von 20 Jahren eine Erdwärmepumpe, Außenwände 38er ohne VWS, und der Hersteller meint, die AZ der damaligen Geräte lagen etwa bei 3. Aber niemand würde deshalb diese Heizung als verkappte Stromheizung bezeichnen.

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  •  alexis
22.2.2013  (#24)

zitat..
Es gibt sogar Installateure, die über diesen Punkt drüberfallen (8kw Heizlast = 8kw Luftwärmepumpe)


Es gibt sogar Wärmepumpen die es schaffen die angegebene Heizleistung bis zu sehr niedrigen Temperaturen zu liefern.
z.B. Mitsubishi Zubadan, etc.

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  •  OliverB
22.2.2013  (#25)
IDM wirbt bei Ihrer neuen LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] mit einer COP von 4,2! Was ist davon zu halten!?!?

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  •  niceguymarty
  •   Bronze-Award
22.2.2013  (#26)
@alexis -

zitat..
z.B. Mitsubishi Zubadan, etc.


Das ist richtig, dass ist aber auch eine modulierende Wärmepumpe, die regelt sowieso die Leistung nach den tatsächlichen Heizwärmebedarf.
Aber eine Zubadan ist auch kein Wunderwerk, das man nur hinstellen braucht und alle Probleme sind gelöst. Die Foren sind voll von Nutzern, die Probleme oder schlechte Arbeitszahlen bei der Zubadan haben.
Daher immer wieder mein Hinweis: Sooooo unterschiedlich sind die Leistungsdaten der einzelnen Hersteller nicht. Aber die Firma, die die Heizung verbaut, entscheidet darüber, ob aus der Luftwärmepumpe eine "verkappte Stromheizung" oder eine akzeptable Heizlösung wird.


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  •  dyarne
23.2.2013  (#27)

zitat..
...Wo ich Dir nicht zustimmen kann, ist Dein letzter Satz, dass bei einer EKZ von 24 eine LW-WP eine verkappte Stromheizung wird. Das wird sie nur, wenn Sie nicht richtig ausgeführt wird...


marty, geb's zu, war sehr plakativ formuliert. so wie es sonst die lwwp-hersteller gern tun... emoji
da gibt es halt große informationsdefizite, und so wird halt als beste lösung propagiert sich diese teuren quellen einfach zu ersparen und eine luftpumpe zu nehmen. ist ja extrem standortabhängig, wenn man in D meeresklima hat, oder in mainz eine auslegungstemperatur im einstelligen minusbereich, ist das mit unserem alpinen klima nicht vergleichbar. und im mittelmeerraum ist das sowieso eine aufgelegte lösung...
bleibt halt daß man eine heizung hat, deren quelle im sommer warm und im winter kalt ist. die luftpumpen kommen ja von der warmwassererzeugung im keller aufgestellt - dort hab ich eine konstante quelle... emoji
mir tut es leid, daß der grabenkollektor in A so unbekannt ist, der könnte als goldener schnitt bei den quellen preislich die solepumpen gesamthaft mit den luftpumpen mithalten lassen...
http://www.haustechnikdialog.de/forum/t/145857/Diskussionsgrundlage-FAQ-Grabenkollektor-nach-Forums-Art

zitat..
wirbt bei Ihrer neuen LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] mit einer COP von 4,2!

bei warmwasser im sommer? emoji
da muß man immer den arbeitspunkt dazu kennen. der cop ist quasi der normverbrauch beim auto, und die jaz das, was im eigenen fahrtenbuch steht... emoji

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  •  bautech
24.2.2013  (#28)
Der COP ist genormt, oder? - Also gleiche Bedingungen für die Geräte (A2/W35 bei LW-WP's) hätt ich gemeint... Oder etwa nicht?

ng

bautech

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  •  OliverB
24.2.2013  (#29)
Genau so ist er angegeben! A2/W35!

Habe dazu aber einen eigenen Beitrag gemacht, da mit die WP WP [Wärmepumpe] sehr interessieren würde!

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  •  johro
  •   Gold-Award
24.2.2013  (#30)
hallo - hi arne, bei euch in D dürfte die Gräbenkollektoren vielleicht üblicher sein, aber rein von der logischen energie gewinnung (der Boden gibt wärme ab und muss sich auch wieder regenerieren: http://www.energiesparhaus.at/energie/wp-erdkollektor.htm ) halte ich persönliche von dem nicht viel.
ich zweifle diese Verlege-Technik stark an und die Grabarbeiten von Flächenkollektor kosten zw- 1-2t, also auch nicht viel mehr, dafür hat man eine vernünftige Heizungsanlage und die Soletemp. sollte meiner Meinung im plus bleiben für die Effizienz der WP WP [Wärmepumpe] und den Boden.

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  •  dyarne
24.2.2013  (#31)
der cop ist die leistungszahl in einem bestimmten arbeitspunkt (quelle/senke). grad bei lwwp geben die hersteller oft den cop für viele arbeitspunkte an, weil sich der sehr stark mit sinkender/steigender quelltemperatur ändert. für ww-bereitung gilt ja wieder ein anderer...
zum vergleichen braucht man natürlich A2/W35 aber durchaus interessanter für die eigenen verhältnisse können andere sein...

zitat..
bei euch in D


das hat noch nie jemand zu mir gesagt... emoji))
ich wohn ja noch nicht einmal im innviertel (von dir aus gesehen)

@grabenk/flächenk: beim flächenk nehmen sich die rohre in der fläche gegenseitig die wärme. das ist ja das geniale am grabenk, daß er quasi nur die hocheffizienten teile der fläche (den rand) nutzt...

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  •  bautech
24.2.2013  (#32)
Aber als Anhaltspunkt dient der A2/W35 ganz gutDarf natürlich nicht für Entscheidung dienen, da sind dann zB ein Bivalenzpunkt interessant... aber als erste Richtung, wos hingehen soll, hilft so was schon!

ng

bautech

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  •  dyarne
24.2.2013  (#33)

zitat..
...da mit die WP WP [Wärmepumpe] sehr interessieren würde!


oliver, dann nehm ich an du wirst dir eh material zu der wp besorgen, die idm homepage gibt da ja extrem wenig her...

da sind dann hoffentlich auch leistungszahlen und leistungen in anderen arbeitspunkten angegeben...

4,2 für A2/W35 klingt natürlich großartig, wie reale arbeitszahlen in unserem klima ausschauen bleibt hochinteressant... emoji

http://www.nachhaltigkeit.at/article/articleview/84037/1/12069

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  •  OliverB
24.2.2013  (#34)
Ich habe schon ein Info-Blatt, davon habe ich die Zahlen hier gepostet:
http://www.energiesparhaus.at/forum/30411
Mehr habe ich leider nicht!

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  •  johro
  •   Gold-Award
24.2.2013  (#35)
hallo - @arne, du hast das oben so geschrieben, und einen link aus D gepostet, dass ich dachte du kommst aus Deutschland.

zitat..
beim flächenk nehmen sich die rohre in der fläche gegenseitig die wärme. das ist ja das geniale am grabenk, daß er quasi nur die hocheffizienten teile der fläche (den rand) nutzt...

was ist da genial, warum ist der "rand" hoch effizienter?



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  •  dyarne
25.2.2013  (#36)
ein rohr am rand hat viel mehr ungstörtes erdreich zum wärmeentzug, ein rohr in der mitte hat mitbewerber, die dasselbe wollen. darum ist die ernte pro meter rohr am rand viel höher. der grabenkollektor besteht vereinfacht gesagt aus den rändern des flächenkollektors... emoji
du sparst fläche und kosten wo dies wichtig ist (sanierung, kleine grundstücke) und hast praktisch keine nachteile -> darum goldener schnitt-
das rohr wird in den gräben, die die profis aus dem htd-forum auslegen in schleifen (slinkies) verlegt.

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  •  Jepetto
25.2.2013  (#37)
@dyarne
Klingt irgendwie ganz interessant mit den Grabenkollektoren. Da du dich scheinbar schon intensiver damit beschäftigt hast hätte ich ein paar Fragen dazu:
Hast du selbst auch diese Grabenkollektoren und wenn ja bist du zufrieden?
Weißt du wer das in OÖ anbietet (diese Woche wäre nämlich Energiesparmesse Wels)?
Wieviel Fläche spart man sich grob gegenüber Flächenkollektor (vlt. gibts eine grobe Verhältnisangabe ala 1:3 oder so)?

Danke für die Infos.
FG

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  •  johro
  •   Gold-Award
25.2.2013  (#38)

zitat..
ein rohr am rand hat viel mehr ungstörtes erdreich zum wärmeentzug, ein rohr in der mitte hat mitbewerber, die dasselbe wollen


das ist klar, aber ich habe 500qm im Garten verlegt, und ich habe jetzt ca. 1.5° plus-grade am Sole-eingang. dh es friert mir fast auf 1.5m tiefe runter. wenn ich nun die Schläuche in schleifen lege, dann friert es mit doch den boden auf? und ich habe einen eisklumpen der auch bei manchen schon den boden hebt? (solche beiträge gabs mal im forum)

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  •  dyarne
26.2.2013  (#39)
@jepetto,
ich bin grad in der sanierungsphase, bei unserem altbestand hat sich die bohrung angeboten. ein schmerzfreies 10cm loch... emoji
wenn ich neu bauen würde, wäre der grabenkollektor sicher meine erste wahl. ich hab hier gelesen, daß bts anbieter für oö gefunden hätte?
http://www.energiesparhaus.at/forum/30412_1#216647

ansonsten ideal für selbermacher, die ihr baggerunternehmen dirigieren wollen... emoji
offene türen bei unseren installateuren wird man mit dieser 'neuen' technik nicht einrennen, die wehren sich ja großteils den effizienschädlichen puffer bei wp-anlagen wegzulassen.

typische grabenlänge für 6 bzw 8kw pumpen sind glaub ich so um die 100m, idealerweise einmal rund um's haus.

im htd-forum gibts da gaaaanz viel zu lesen, da laufen viele anlagen und heuer im frühjahr sollen die vorausberechneten soletemperatutren evaluiert werden...
http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/146128/Auslegungstabelle-und-Berechnungsanleitung-fuer-Grabenkollektoren

und da gibt's einen rechner zum graben auslegen, mit dem man rumspielen kann...

http://pastehtml.com/view/crd0f4tyz.html

ich bin auch auf der messe, am sa darf ich unser sanierungsprojekt herzeigen... emoji

@johro,
wie weit die sole ins minus geht ist ja auslegungssache und nicht von der art der quelle, fläche, graben, bohrung) abhängig. bei einem freund von mir hat es die gepflasterte einfahrt über der bohrung (!) gehoben, weil das bohrunternehmen anscheinend weniger als vereinbart (und berechnet) gebohrt hat. im htd-forum laufen rund 30 grabenkollektoren, einer hat soweit ichs verfolgt habe probleme mit hebungen...
auch ein flächenkollektor darf eisradien um die schläuche bilden (beim übergang flüssig/fest fällt ja die hohe latentenergie an), ist immer nur eine frage der größe passend zur bodenart...

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  •  http
1.3.2013  (#40)
Ich habe hier auch eine Frage, und zwar, wie werden die Lüftungsverluste beim Heizwärmebedarf ungefähr berechnet, sowohl die mit Wärmerückgewinnung (KWL) als auch die unkontrollieren (über Gebäudeundichtigkeiten)?

Wenn ich nämlich von einem Haus mit 380m³ Volumen ausgehe mit einem "unkontrollierten" Luftaustausch von 0,6/h (BDT Passivhausschwelle), habe ich hier immer noch 228cbm Luft pro Stunde, die 82W pro Kelvin Erwärmung brauchen - das wäre dann ja schon ein Aufwand von fast 3kW (angenommen innen 23°C, außen -12°C, Temperaturdifferenz 35K) nur für die Gebäudeleckagen, also noch ohne Transmissionsverluste und Luftaustausch über KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] gerechnet?!

Kann mir nicht vorstellen, dass man das so einberechnet, denn dann ginge sich ja kaum ein Passivhaus mit einer 4kW Wärmepumpe aus (wie z.B. die x2).

Wo hab ich den Denkfehler?

Und wie rechne ich das ganze für eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit Wärmerückgewinnung (z.B. WRG 85%)?

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  •  dyarne
1.3.2013  (#41)
der test heißt ja 'blower door' und nicht 'silent door' - vielleicht liegt da dein denkfehler... emoji
er bildet ja gottseidank nicht den regelfall ab.

eggerhau hat hier einen auszug aus der norm gepostet...
http://www.energiesparhaus.at/forum/30412_2#216928

in meinem ea wird von einem luftwechsel bei bdt von o,75/h ausgegangen, bei einer falschluftrate von o,05/h und einem energetisch wirksamen luftwechsel von o,138/h

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