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Wir haben 227m² WNF, 180m² verbaute Fläche (dazu zählt auch die Garage, auf die sich das OG ausdehnt).
EKZ 23,6 Wir sind nicht ganz Südlich ausgerichtet, eher Süd-West. |
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hi, sorry dass ich da nochmals nachrfrage, aber die verbaute Fläche ist inkl. Wände und muss ja größer sein als die WnFl?
steht das so im Energieausweis? (ich frag nur nach weil ich das gerne mit meinen Werten vergleichen möchte, ich habe auch eine Ptot von 6,5kw aber einen HEB von 9300kwh/a) |
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@johro - die verbaute Fläche ist die Projektion von oben, bei einem mehrstöckigen Bau kann die WNFl auch größer als die verbaute Fläche sein... |
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Im Energieausweis ist meines Wissens nach die Bruttogrundrissfläche relevant --> d.h. Grundriss inkl. Mauern und jedes Stockwerk dazuaddiert --> WNF kann gegenüber Bruttogrundfläche nur kleiner sein --> siehe auch Energiesparhaus Erklärung zu BGF. Weiters wird das zu beheizende Brutto Volumen errechnet. Die Werte stehen zumindestens in meinem Energieausweis. |
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@Johro - Genau so ist es, wir haben EG und OG!
Die Brutto Grundfläche ist 297m²! |
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@Hallo Heizlastberechner - Als Gebäudeheizlast oder Heizwärmebedarf (sagt ja schon der Name!) bezeichnet man die Energie die benötigt wird, um die gewünschte Raumtemperatur innerhalb eines Gebäudes zu erhalten.
Ergibt sich aus Unterschied zwischen Aussen- und Innentemperatur plus Transmissions- und Lüftungsverluste. Diese Grösse ist die Basis für die Bestimmung der Heizleistung des Wärmeerzeugers! Punkt. Hat nix mit Solargewinne, Warmwasserbedarf, Anzahl Personen usw. zu tun. Das steht dann in einem anderen Kapitel! In diesem Sinne HDE |
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Und was kann ich dann von der PHPP Berechnung halten!?!?
Da steht als Heizwärmebedarf 39kWh/m² und als Heizlast 19W/m². Siehe auch Bilder anbei: |
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ist mir schon klar, wir haben auch EG und OG dennoch ist die verbaut Fläche größer da ja die wände dabei sind. du schreibst oben 23 und da steht 39? hast du eine kwl? |
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@oliverB - Dein Wert für die Bestimmung der max. notwendigen Heizleistung ist die "Heizlast". Wenn Du alles richtig gerechnet hast, sind das bei 225 m2 x 19W = 4.3 kW.
Zuschläge für Warmwasserbereitung, Abschaltzeiten des EW(bei Wärmepumpen gibt’s das) usw. sind da nicht enthalten. Eine WPWP [Wärmepumpe] mit genau dieser Grösse wird es auch nicht geben also nimmt man die nächst Grössere. Vieleicht noch ein Hinweis. Wenn Du den Auftrag vergibst, bestehe auf eine fachgerechte und dokumentierte Berechnung der Heizung und der Bodenheizung! In diesem Sinne HDE |
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@eggerhau - Danke für die Info! Diese Berechnung habe nicht ich durchgeführt sondern die Firma S&P Climadesign (climadesign.at) für einen Installateur. Ich gehe ja doch davon aus, dass die korrekt rechnen!?!?
Die vom Installateur angestrebte WPWP [Wärmepumpe] hätte 5,5kw (D&W X2 plus). Die FBH FBH [Fußbodenheizung] möchte ich auf jeden Fall korrekt rechnen lassen, das ist Grundvorraussetzung. @johro: Ja, wir haben eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] geplant. |
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@johro - ÖNORM B 1800: Würd mich schwer wundern, wenn die bebaute Fläche größer ist als die Summe von EG & OG Wie bereits gesagt ist die verbaute Fläche egal, es zählt die Brutto-Grundfläche... |
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hallo - @gloitom, ich meinte eh die Brutto-Grundfläche
und wie Oliver schreibt sind das mit seiner EKZ 23.6 somit 7009kwh/a Heizwärmebedarf (wie es auch im Energieausweis steht) @eggerhau: beim Heizwärmebedarf sind schon die Solaren und Inneren Gewinne berücksichtigt, und da zählt auch die Personenbelegung. so zeigt es zumindest meine Rechnung im Energieausweis. |
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@johro - Das ist wieder der Energieausweis und der Jahres-Heizenergiebedarf! Wir reden da von Heizlast! Überleg doch mal. Die Heizleistung muss auch da sein wenn die Sonne 14 Tage nicht scheint und Keiner zu Hause ist! In diesem Sinne - ich habe fertig! HDE |
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wie oliver das schreibt und auch DU hast gemeint Heizwärembedarf ist aber der Bedarf aufs Jahr gerechnet und inklusive solare und Innere gewinne. ÜBERLEG DU DOCH MAL! hier nachzulesen: http://books.google.at/books?id=Bh0E8UDSg-UC&pg=PA301&lpg=PA301&dq=innere+w%C3%A4rmegewinne&source=bl&ots=h9pHUabw8E&sig=J41i7dSzj2yjSrz6D8QbdLkv5m8&hl=de&sa=X&ei=6ChUUfyZEKqK4ASLj4G4Bg&ved=0CDsQ6AEwAg#v=onepage&q=innere%20w%C3%A4rmegewinne&f=false zur erklärung warum ich nachfragte, ich habe keine Heizlastberechnung, sondern nur den Heizwärmebedarf und da bin ich foh wenn jemand werte von seiner Heizlast postet, damit man vergleichen kann. |
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@johro - Nochmals: Der Heizwärmebedarf kWh/m2/a ist die Energie die Du (rein rechnerisch ) im Jahr brauchen wirst. Alles inklusive! Die Heizlast W/m2 ist die Leistung die Dein Wärmeerzeuger nur für die Raumheizung bringen muss. Siehe oben! In diesem Sinne HDE |
. Mit Vergleichen kommst Du nirgend wo hin! Jedes Haus ist anders gebaut, an einem anderen Ort usw.
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hallo - ja das weiß ich alles, musst nicht immer so oberlehrerhaft tun. und im Energieausweis wird auch die Bauform und die Lage bereücksichtig, somit vergleich ich die HWB´s, du musst das ja nicht tun.
und nochmals, ich vergleich auch nur für mich und deshalb frage ich, muss eh jeder entscheiden was er mit den Werten von anderen Usern anfängt. du hingegen hast noch nie werte von dir gepostet, die homepage gibt auch nicht viel her: http://eggerhaustechnik.at/ |
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@johro - Ich wollte Dich nicht "oberlehren" sondern was Gutes tun. Wenn es nicht so angekommen ist habe ich was falsch gemacht - tut mir Leid.
Zur HP gebe ich Dir recht - wir sind gerade am "umbauen"! Kritik ist willkommen! Schau später mal rein - vielleicht bist Du dann zufriedener. In diesem Sinne HDE |
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Hallo OliverB,
ein Freewaretool zur Heizlastberechnung findest Du bei mh-software und ich meine auch bei Danfoss, im Zusammenhang mit dem hydraulischen Abgleich. Und nein, es geht halbwegs nicht einfach. Es erfordert eine fundierte Fach- und Sachkenntnis. Der Energieausweis hat mit der Heizlastberechnung nichts zu tun. Die Heizlast bezeichnet die erforderliche Leistung in W oder kW, die notwendig ist, um den Raum bzw. das Gebäude bestimmungsgemäß zu beheizen. Der Energieausweis bezeichnet eine Energiemenge in kWh pro Zeiteinheit, in der Regel ein Jahr. Nähere Infos findest Du unter anderem hier: http://www.ibo-plan.de/heizlastberechnung.html Frohe Ostern MfG miraculum |
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die edeltüftler vom htd-forum haben einen vereinfachten heizlastrechner in ihr grabenkollektortool eingebaut...
https://dl.dropbox.com/s/pmbijlsgkajq3p7/grabenkollektor2.html @miraculum, schreibst du über deutsche verhältnisse? der österreichische energieausweis berücksichtigt dual die tatsächlichen standortverhältnisse und wirft auch eine heizlast (ptot) für norminnentemperatur aus... |
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hi arne, ich habe diesen rechner ausprobiert und komme auf 7000w, (den ht habe ich auf 0.22 mittlerer U-wert des hauses), bei mir ist eine 9kw Heizung verbaut, die aber nur weniger als 6h läuft im winter. wie liegt da der hund begraben? es dies lediglich der unterschied der Außentemperarutur, der ja oft milder ist als die minus 15grad? |
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@dyarne,
ja, ich schreibe aus deutscher Sicht. Heizungstechnisch würde ich den ptot als Richtwert, als Größenordnung sehen, aber danach keine Wärmeerzeugungsanlage auslegen. Die Heizlastberechnung brauche ich sowieso, da ich die Heizflächen entsprechend der Raumheizlast auslege. Wenn mich nicht alles trügt, enthält ptot innere und solare Wärmegewinne, die Heizlastberechnung nicht. Die thermische Hülle unterscheidet sich in der Regel zwischen ptot und Gebäudeheizlast. Die Heizlastberechnung berücksichtigt auch innere Wärmeströme. Der hygienisch erforderliche Mindestluftwechsel ist 0,5 1/h. Entscheidend aus meiner Sicht ist auch der Entstehungszeitraum von Energieausweis und Heizlastberechnung. Der Energieausweis wird zu einer Zeit erstellt, da ist die Raumnutzung, vor allen Dingen im Keller, nicht 100%-tig klar. Die Heizlast wird zu einem späteren Zeitpunkt berechnet, wenn überhaupt, da sind die Vorstellungen zur Raumnutzung kundenseitig wesentlich klarer. Nicht selten bearbeiten wir Objekte, bei denen der Keller im Energieausweis unbeheizt ist, später bei der Heizlastberechnung dann aber doch teilweise/ganz beheizt werden soll. Frohe Ostern MfG miraculum |