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@tschorsch
Genauso hab ich das auch verstanden... |
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Ich verfolge gespannt eure Ausführungen, bin mir aber nicht sicher ob sie stimmen. Irgendwie glaube ich immer noch, daß man auch die HKP anpassen muß wenn sie womöglich zuviel durchpumpen will, kann das nicht auch sein?
Meine Pumpe schafft fast 37 l/min., ist das nicht ev. zuviel? Und was mir auch noch keiner beantworten konnte und so manch anderem ebenfalls nicht: Muß ich meine Steigleitungen miteinrechnen? Meine Verteiler für KG und EG sind direkt neben der WP WP [Wärmepumpe] im Technikraum. Der Verteiler im OG ist aber mit ca. 10m 1" Steigleitung versorgt. Wie geht man hier vor? |
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Beim Rücklaufkick schaut man auch "nur" auf die Durchlaufzeit im jeweiligen Kreis. Von daher denke ich, dass die Steigleitung eher vernachlässigbar ist. Kannst ja mal rechnen wie lange das Wasser für die Steigleitung braucht. (Volumen Steigleitung : Summe Volumenströme des Verteilers = Zeit) |
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Was, wenn man keine Flowmeter hat? - Ich habe auf das Detail bei der Materialliste vom Insti nicht geachtet und darf mich nun mit schnöseligen Inbusschrauben als Regelwerkzeug ärgern...
Hab mal inspiriert von dem Thread meine HK beobachtet, hier gibt's schon Differenzen in der RL RL [Rücklauf]-Anhebung von 2,5-3 min. Also Optimierung... Aber: Ich habe keine Ahnung wie ich die l/min (in der gsd vorhandenen HL-Berechnung)in Umdrehungen an der Schnöselschraube umrechne - gibt's hier Erfahrungen? Ich habe das Teil im Einsatz: https://www.uponor.at/loesungen/flaechenheizung-und-kuehlung/verteilertechnik/edelstahlverteiler.aspx Oder kann man die Schnöselschrauben gegen Flowmeter tauschen, ohne das halbe Heizungswasser abzulassen? Edith: Im Urlaub hab ich eindeutig zuviel Zeit... hier mal ne Übersicht über die Heizkreissituation derzeit und bereits mein erster "Optimierungsversuch" mit der freundlichen Bitte um Anregung... Hier ist aber noch ne Menge Unschärfe mit drin... die Annahme, dass eine Umdrehung an meinen Schnöselschrauben auch 1 l/min entspricht, die Auf- bzw Abwertung von Bad / WC im OG und Keller 1-4 und Technik im KG mittels Faktoren. Vielleicht kann hier einer ein wenig nachhelfen, damit ich nicht komplett im Trüben fischen muß Thx und NG bautech |
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Wenn ich schon dabei binUWP dürfte diese sein:
http://productfinder.wilo.com/at/de/c000000090003cafe00040023/_0000000000001f4b0002003a/product.html Hier bräuchte ich mMn die Srufe 3, um über die Förderhöhe (ca. 4 m) auch die neu errechneten 1061 l/h drüberzubringen, oder irre ich? ng bautech |
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Wirklich keine Meinungen dazu? - |
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Der Thread scheint tot zu sein. |
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Das Problem ist dass hier konkrete Fragen zu Anlagenoptimierungen gestellt werden die jeweils viel Zeit zur Einarbeitung in die jeweiligen Anlagen erfordert.
Das kann man leider nicht zwischen Tür und Angel bzw in der Mittagspause bzw während einer Zugfahrt leisten... Auch sind diese Themen nicht mit einer Antwort abgetan, sondern erfordern ein am Ball bleiben und iteratives optimieren... Leider kann ich - und anscheinend ein paar andere - das derzeit nicht leisten. Wie Haustechnik noch bloß Hobby für mich war ging das noch... |
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Du armer Hund... hast dein Hobby zum Beruf gemacht..... |
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@dyarne
Danke für die Erklärung, verstehe ich natürlich. Schade, war wirklich ein guter Thread für Hilfeleistungen. Dann doch ein paar eure mehr für Gas ausgeben |
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Mhm, schade, dachte auch ich kann hier nochmal was optimieren. Naja, egal, so schlecht funktioniert es jetzt gar nicht mehr und noch mehr Zeit investieren wegen ein paar einzelner kwh steht wohl eh nicht mehr dafür.
Werd dann mal in den Frühlingsmodus wechseln und mir Gedanken um den Garten machen |
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Nur als Info: Falls jemand wo eine IR Kamera ausleihen kann, damit geht das Abgleichen schnell und komfortabel. Hatte vorher mit der Leitungslänge-Durchflussmesser Methode abgestimmt und war dann sehr überrascht wie weit die RL RL [Rücklauf] Temperaturen auseinander lagen. |
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@rocco81
Mir würde schon einmal die erste Methode reichen - meine Berechnungen habe ich oben im Thread schon reinkopiert, jedoch wüsste ich jetzt nicht was ich beim Schauglas einstellen muß. |
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Die Pumpe muss konstant laufen, im Zweifelsfall erstmal auf max. Den längsten Kreis ganz aufdrehen, die anderen Schrittweise drosseln so oft wiederholen bis (Halbe Leitungslänge = Halber Durchfluss) zutrifft. Räume wo es wärmer sein soll (Bad) kannst du von vorneherein etwas bevorzugen und Räume wo keine Heizung gewünscht ist (Schlafzimmer) drosseln. Dann hast du mal die Grundeinstellung. Nach ein par Heiztagen kannst du dann mit IR Thermometer / Kammera oder Anliegefühler die RL RL [Rücklauf] Temperaturen angleichen. Wieder so oft wiederholen bis es passt, dazwischen mindestens ein par Stunden besser einen Tag warten. Bei den jetzigen Aussentemperaturen mit Sonneneinstrahlung wirst du dich schwer tun, am besten geht es bei max Heizlast. |
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Das heisst du aus meiner Berechnung ersichtlich für das OG zb:
das Kizi Nord voll aufdrehen (mein Sichtglas geht bis 4 - also bis 4) und die Diele z.b auf 2 und alles andere dazwischen (Prozentrechen)? Dann wird es aber im Kizi Nord recht warm oder? |
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Woher hast du die 4m H? Übrigens dein Insti hat dir eine Stromfresserpumpe eingebaut, versuch mal ob du mit der 1. Stufe auskommst. Für ein normales EFH reicht z.B. eine Alpha1 xx-40 die braucht auf der 2. Stufe 13W. Oder die kleinste Wilo Stratos Pico. |
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Das ist bedingt zielführend. Hab ich selber gemacht. Auch einen thread dazu erstellt und gepostet. Schlussendlich damit aufgehört, weil es bei mir nicht gepasst hat. Jetzt greife ich die wärme vom eg wohn/esszimmer/küche ab, um es sonstwo ins haus zu transportieren, resp die heizung weniger arbeiten zu lassen.. |
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Wieder zum Leben erweckt... Hmmm, zusasmmengezählt Standort der Heizungs-UWP (KG, Technik auf ca. 1,50m Höhe) bis höchster Punkt FBH FBH [Fußbodenheizung] (OG Estrich)... falsch so? Ist bereits seit 2012 eingebaut... dzt läuft Stufe II Weiß trotzdem evtl jemand die Umrechnung von l/min in Umdrehungen bei obiger Uponor-Anlage? ng bautech |
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Hallo bautech...
Ich hab mal eine idee dazu... Ich denke, dass die Anzahl der Umdrehungen proportional zum durchfluss ist. Beispiel : Ganz zu =0 Umdrehungen... Ganz offen =8 Umdrehungen Min durchfluss =0 l/h Max durchfluss =4 l/h Dann sind 4 Umdrehungen = 2l/h 6 Umdrehungen =3 l/h 2 Umdrehungen =1l/h 1 umdrehung = 0,5 l/h Usw. |
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hm, ich kenne das produkt nicht, aber kaum vorstellbar, dass da ein linearer zusammenhang besteht. bei mir schaut's so aus. voll offen = durchfluss x eine umdrehung rein = durchfluss x zweite = x dritte = x ... neunzehnte = x zwanzigste = x/2 einundzwanzigste = 0 der grund ist, dass das reinschrauben eine verengung verursacht. solange diese verengung nicht eng genug ist, hat sie keinen einfluss auf den durchgehenden volumenstrom. erst zum schluss, wenn die verengung komplett zu ist, hat's einen einfluss. wenn ich zb die umwälzpumpe auf 100% drehe und 10x volumenstrom hab, einregle und dann umwälzpumpe auf zb 20% stelle und volumenstrom x hab, dann ist die einregelung für die fisch gewesen, weil beim 1/10 volumenstrom die eingeregelte engstelle wieder keinen einfluss hat.. alles klar? |
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nein, eigentlich wollte ich das 1 jahr vorantreiben, dieses wäre jetzt um. momentan explodiert es aber gerade auf allen ebenen... nur kurz ein einblick in meine letzte woche... mo,di -> vorprojekte, verlegepläne alles auf druck damit keine baustelle zum stehen kommt. am abend nach wien mi,do,fr -> fortbildung ait wien, abends und beim frühstück besprechung aktueller projekte mit den kollegen im hotel (die waren wg der messe bereits dort) sa, so messe wien, beratung am knv-stand, je einen vortrag, abends zum rgk-stammtisch. so ein tag läuft 15 stunden ohne 5 minuten pause. am messestand waren keine 2 minuten ohne beratung, dauerfeuer. nach den vorträgen fragerunden im kleinen kreis, keine zeit zum essen oder jausnen, gerade fürs topferl ... sa, so, mo, di vormittag -> vorprojekte, verlegepläne, diverse unterlagen 150 dienstliche mails, am nachmittag musterverlegung mit bauherren und installateur mit 5 mitarbeitern, anschließend -> wien mi, do fortbildung ait wien, in den pausen die allerdringendsten telefonate, do nachmittag heimfahrt, zwischenstopp linz, hausmesse wimberger-haus, heimkehr mitternacht... ersuche darum nochmals um verständnis für die >100 offenen pn's und mails aus dem forum... - der faden ist ja nicht tot. steht eh alles herinnen... das ganze ist ein iteratives verfahren, einen schritt vorwärts, dann noch einen usw in immer kleineren schritten. gibt ja auch noch andere die hier helfen, wird schon wieder mehr werden... der nächste winter kommt bestimmt... steht eh mehrfach herinnen: -> in erster näherung durchflüsse proportional kreislängen einstellen. -> längste kreise offen betreiben, kürzere eindrosseln -> abwarten - beobachten - fein nachjustieren... -> spreizung an pumpe ins zielfenster stellen (5-7k) yes!!! ja. hat nix mit der gebäudehöhe zu tun. mWs = meterWassersäule ist einfach ein maß für den druck den eine pumpe schafft. du hast im haus entlüftete kreise, das bedeutet das wasser das in den dritten stock muß wird von jenem gehoben daß vom dritten stock in den keller fällt. einzig die rohrreibung (druckverlust) muß überwunden werden. pumpen sind immer nach spreizung einzustellen, weil die eben ganz einfach abzulesen ist (vl-rl-thermometer) stimmt. ist alles andere als linear. @manfred, das sind natürlich erschwerte bedingungen, da würde ich eine liste anlegen mit der messung der dauer des rl-kicks. und dann nachjustieren und nachmessen... |
hartes schicksal ... ;-9