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Kondenswasser/schimmel in Fensterstock

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  •  Saprfux
8.12.2021 - 14.12.2024
344 Antworten | 60 Autoren 344
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 Hallo

habe leider Kondenswasser+Schimmel zwischen Fensterflügel und Fensterstock. Zudem ist bei den Fenstern noch deutlich Kälte zu spüren. 

Meine Fenster 1nt**0rm  KF**41O

Da die Reklamation beim Vertragspartner auch keinen Erfolg brachte ( ich wurde hingewiesen wie man richtig lüftet...) versuche ich es mal hier.

Hier mal ein paar Bilder: 


2021/20211208166497.jpg

2021/20211208576681.jpg

Hier ein Bild vom letzten Winter die Luftfeuchtigkeit, denke mal sollte passen???
2021/20211208313046.png

Eine Messung bei innen 21C° außen ~0C° habe ich zwischen Mauer und Fensterbank 5,5K differenz. Welche Werte habt ihr?


2021/20211208531242.jpg

2021/20211208309414.jpg

Dichtbänder sind innen und außen drin.
Bis jetzt wurden Fenster eingestellt und testweseie der Anpressdruck auf MAX gestellt. Durch den Anpressdruck wurde es besser aber finde es nicht OK!
Dichtungen vom Fenster sind Optisch OK aber vermute hier ist das Problem???

Die Fenster wurden oft verkauft, daher wie ist es bei euch???
Meiner Meinung ist es nicht zeitgemäß mit dem Kondesnwasser

  •  HAR80
  •   Bronze-Award
14.12.2024  (#341)
Danke @AnTeMa . Übliche Nutzung, Bauschäden, ... @Squawvally vergiss das ignorant, ich weiß schon was ich schreibe. Ich habe dir jetzt mehrmals versucht dich schonend darauf hinzuweisen, dass du auf dem Holzweg bist. Du willst es ja nicht mal beim Unterdruck/Überdruck Thema einsehen. Du versteifst dich auf Önormen, die du teilweise falsch deutest. Jeder Richter wird dir genau die Sichtweise von AnTeMa um die Ohren schnalzen. Übliches Nutzungsverhalten eines durchschnittlich verständigen Bürgers/Nutzers ... Du ignorierst hier auf sämtlichen Seiten Nutzer, die deine angegebenen Werte sogar einhalten und dennoch die Fensterprobleme haben. Rechtliches ist mein Metier.

Das einzige was spannend ist, dass es großteils 50er Ziegelbauten betreffen dürfte. Was dann Folgefragen aufwirft ... ganz eindeutig ist die Sachlage folglich nicht. Mir fällt da einiges ein. Aufklärung, richtiger Einbau (fehlende aber nötige Überdämmung), falsche Auswahl von Fenster für die gewünschte Einbaumethode ...). Ganz überzeugt, dass es nur die Fenster sind, bin ich auch nicht. Da bin ich bei Squawvally. Eher dass die gewählten für die Einbausituation ungeeignet sind.

23°C und 60% Luftfeuchtigkeit ist keine stark erhöhte Luftfeuchtigkeit. Das ist im Rahmen dessen was die Energiesparverbände als gesundes Wohnklima einem empfehlen, wenn auch am obersten Rand. Der durchschnittliche Bürger wird sich wohl danach richten dürfen was die Energiesparverbände empfehlen. Diese Werte haben die Fenster auszuhalten, obs dir gefällt oder nicht. Du wirst keinen Richter finden, der 23°C und 60% als stark erhöhte Luftfeuchtigkeit einstuft.

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  •  Squawvally
  •   Gold-Award
14.12.2024  (#342)

zitat..
@Har80; ...Richter finden

Den brauch ich ja auch nicht finden weil ich kein Problem damit habe. Technische Fragen klärt im Verfahrensweg meines Wissens aber der Sachverständige.
Aber hier sind wir momentan in der Argumentation (wie, was, warum) und nicht in der sachlichen Ebene.
ich würde dir empfehlen, einen Sachverständigen  zu kontaktieren, damit dein Problem für dich bestmöglich gelöst werden kann.
Er ist schließlich der Profi.


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  •  HAR80
  •   Bronze-Award
14.12.2024  (#343)
Du bist wirklich beratungsresistent. "Du" versuchst hier Leuten Önormen und Co um die Ohren zu werfen, bist eben nicht sachlich, ignorierst komplett das Ganze (zb rechtliche Regelungen zur Überdruckproblematik) und und. Ich habe immer mal wieder mit Sachverständigen zu tun. Der Amtssachverständigen im Fall eines Freundes (kein Baurechtsfall) hat dann das Höchstgericht relativ deutlich erklärt wie unglaublich falsch sie nicht liegt ... Sachverständige muss man nicht unwidersprochen hinnehmen, nicht mal Amtssachverständige. Also was soll ich mit einem Sachverständigen der von der Fensterindustrie bezahlt wird? Aber wenn sich der auch so in Widersprüche verstrickt wie du, dann hätte ich meine Freude mit dem. Gut, dass ich aktuell aber keinen Disput mit einem Sachverständigen habe. Ist nur mühsam.

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  •  Gemeinderat
14.12.2024  (#344)
Aber muss hier nicht der Faktor Zeit berücksichtigt werden?

In meinen Kellerräumen (Betonwände, 2 Jahre alt) hab ich nicht nur die höchsten Temperatur des Hauses (23 Grad) sondern auch die niedrigste relative LF - obwohl die Heizkreise nur minimal offen sind.

Im OG sind halt die Schlafräume - und wenn ich als Kind zB abends zu Bett gehe, bei 21 Grad / 45% rel LF und durch die Eigenwärme und Heizung über Nacht, 10h später mit 22,x Grad und 60% rel LF aufwache, dann wird ja auch jeder sagen:

"naja in der Nacht schwitzt man, atmet aus usw.". 
Wenn tagsüber die Wohnraumtüren offen sind (sind sie), dann zählt ja auch das gesamte Volumen und nicht nur ein Raum (Anm.: dann hats da eh kaum Veränderung über den Tag, je nach Heizbedarfe).

Jetzt schlafen aber manche zusammen, haben kleinere Räume, größere Räume, 50er Ziegel, WDVS j/n und wer weiß was noch alles für Details.

Wenn das somit ohnehin immer eine individuelle Situation ist, wird es vermutlich schwierig hier irgendeinen "Generalverdacht" erhärtet zu bekommen. 
Besonders wenn man bedenkt, dass diese besagten Int****m KF510 Fenster teurer/moderner/besser sein sollten/sind als meine Einsteiger KF310 (was wohl eher bedeutet, dass meine weniger dicht sind und daher weniger problematisch, trotz fehlender KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]).

Insofern kann ich jeder eurer Meinungen was abgewinnen... 


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