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b...g bietet einen aufschlag von 1,375 auf den 3M-Euribor und sagt, dass unabhängig von der bonität nicht mehr drin ist |
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die selbe bank hat mir "bei guter Bonität" - ohne jegliche Prüfung unserer Bonität - auch gleich mal 1,375%-Aufschlag auf den 3M-Euribor geboten. € 250.000 auf 30 Jahre.
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sagte ich ja schon längst mal.. bei manchen sinds einfach "hau raus" kondis.... und dann werdens als bestaufschläge verkauft. drum auchmal meine anregung, warum jeder auf amol so gute aufschläge bekomm. dann muss sich ja der, der wirklich ne bestboni hat verarscht vorkommen. tja., o kummts auf |
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ich hätt lieber eine bonitätsprüfung und nen aufschlag von 1,25 ;)
na mal schaun was noch passiert |
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stimmt, das ist erst seit ein paar tagen so, dass die den aufschlag erhöht haben. |
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???????????????????????????????????????? Alex, kredite sind billiger geworden.. !!!! Die konditionen sind wieder gesunken.. Sogar bei uns wurde nix mim aufschlag gemacht und das heisst was. Wieso erhöhen die dann den Aufschlag? Normal müsste der gleich bleiben wie vorher. generell ists anzuzweifeln, warum man ohne bonitätsprüfung 1,375 bei guter boni bekommt. (und dasn ohne zu prüfen) und wenn ich dann mit sehr guter boni nur 1,125 bekomme das sind ja nur 0,25 % differnz.. da würd i mich dann echt verarscht vorkommen. da müsste mehr drinnen sein |
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seit 30.06.2014! Und selbst der Filialleiter hat keine möglichkeit die 1.25% anzubieten, auch nicht wenn er angibt "man hätte schonmal mitte Juni darüber gesprochen"... Danke B....g, adios |
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komisch.. ich hab aktuell angebote bei mir, wobei 1 vor dem 30.6. ausgestellt wurde und 2 danach.. alle jeweils mit auschlägen 1,125!
und... das sind nicht bestboni kunden, sonder liegen zwischen guter boni und durchschnittlicher boni! unteressante aussage der b....g |
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@rk515: und welche bank ist das? oder darfst du das nicht sagen? |
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B...g und O......k |
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Abwägung halt eine neue Untergrenze von 1,375 beim Aufschlag eingezogen - ein paar die noch schnell genug waren sind noch durchgerutscht |
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? >:( |
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BAWAG...autokorr. |
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lol [ |
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was sagt ihr zu folgendem Angebot:
Kreditsumme: 240.000,- EUR ausnützbare Summe: 237.583,14 EUR 2,25% p.a. fix bis 30.06.2015 ("Baukonto") ab 1.7.2015: 3M-Euribor + 1,375% Effektiver Jahreszinssatz: 1,8% Kosten: Bearbeitungsentgelt eimalig 1% vom Kreditbetrag Kontoführungsentgelt 17,99 EUR vierteljährlich Entgelt für Anfragen beim KSV: 16.86 EUR einmalig |
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hab jetzt eure eigenkapitalquote ned im kopf (und will mir nicht mehr alles durchlesen):
- der aufschlag ist mittelmäßig, da sollte mehr drin sein. - BAG ist in ordnung - Kontoführung zu hoch, das sollte umd ie 10,-- oder drunter auch locker gehen - KSV-anfrage 17.--? da würd ich ihnen glatt eine essensrechnung geben |
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@speeeedcat: danke, und kein problem, dass du dir nicht alles durchgelesen hast :)
- das ist der beste aufschlag bisher, den ich bekommen habe ;) - werde ich noch verhandeln versuchen - die sind mir wurscht anscheinend geht die bank hier nicht ins grundbuch (was mich verwundert) sondern sichert sich über einen deckungswechsel ab (pfandrecht nach AGB an den vermögenswerten des kunden im gewahrsam der bank) - hat so etwas für mich als kreditnehmer einen nachteil? vorteil ist, dass ich mir die grundbuch-eintragung erspare |
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also zum verhandeln ist beim letztgenannten angebot nichts mehr, da das schon so bewilligt ist *augenroll*
naja, die kontoführungsgebühr wird mich nicht umbringen, ABER dieser deckungswechsel geht mir nicht aus dem kopf. die von der bank schreibt mir dazu: "Deckungswechsel ist ein Blankowechsel = Kreditstandard - falls Kunde nicht bezahlt, kann entweder Wechselklage oder normale Klage geführt werden Sicherstellung HBH kommt natürlich dazu - hier kommt dann noch die Eintragungsgebühr und Eingabegebühr hinzu." ich finds ja ne frechheit, dass in dieser VVI die eintragungsgebühr noch nicht berücksichtigt sind. somit ist der effektive jahreszinssatz von 1,8% ja ein unrealistisch... kann mich mal bitte jemand wegen dieses deckungswechsels aufklären? und es wird ja wohl nicht normal sein, deckungswechsel UND grundbucheintragung zu machen oder? und wegen meiner bonität: was genau wollt ihr wissen? einkommen ist ca. 2.500, ausgaben sind ca. 1.700,- (davon sind ca. 550,- Miete), es gibt 1 Auto, jährliche Leistung ca. 15.000km. eigenmittel sind ca. 34.000 bar und ein voller Bausparer, der ende nächstes jahr abläuft und ein fondsgebundenes sparprodukt, welches ende 2016 abläuft, wo 7 jahre lang monatlich 100 eur eingezahlt worden sind. dazu noch pesions-und lebensversicherung edit: benötigter kreditbetrag derzeit ist max. 240.000,- danke! |
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Hallo Tintifax76, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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deckungswechsel:
1) doch, bei manchen banken ist das einfach firmenpolitik, dass so einer dabei ist. wir haben den auch dabei, bei jeder kreditsumme, der mutterkonzern zb. nicht. ist halt firmenpolitik 2) bedeutet einfach gesagt: ich falle eines zahlugnsverzuges (und nur dann kommt der zum einsatz) und drauffolgender fälligstellung des kredites kann die bank mit dem wechsel zum gericht gehen und eine "wechselklage" beantragen. blankowechsel wird ausgefüllt und damit kommt man schneller zu einem rechtskräftigen titel. also das verfahren zur (jetzt brutal gsagt) zwangsversteigerung kann schneller eingeleitet werden. mit dem urteil (=titel) das der richter nach erfolgloser/erfolgreicher zustellung der wechselklage spricht kann die bank schneller zu ihrem geld kommen. das ist der einzige "sinn" eines blanko deckungswechsel. grundbuchseintragung is normal, lass dich von dem wechsel nicht abschrecken. manchmal kann man den wegverhandeln, aber das nur mit exzellenter sicherheit und exzellenter boni. aber wie gsagt. vergiss den, für dich kein prinzipieller nachteil. bei uns wurde seit 50 jahren keine wechselklage eingereicht. und stritzis gibts bei uns auch genug. *zwinker |
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hallo!
ich muss meinen thread wieder mal aufwärmen. "Seriöses" Angebot Nr. 1 siehe hier: http://www.energiesparhaus.at/forum/35369_4#270850 Kl. Änderung dazu: Für das erste Jahr sind jetzt "nur" noch 1,75% (und nicht mehr 2,25%) fällig. Und dies ist kein Baukonto sondern "Standard" (whatever). Angebot Nr. 2: - 3M+1,25% (von Anfang an) - Bearbeitunsgentgelt: 1,5% - Kontoführung: 60,- EUR p.a. - Effektiver Jahreszinsatz: 1,70% - 130% Grundbürgerliche Besicherung - Gehaltskonto muss bei dieser Bank genommen werden - Ablebensversicherung notwendig, frei wählbar, aber die Bank als Makler Im Endeffekt ist der Unterschied nicht riesig (so um die 15 EUR im Monat), summiert sich über 25 Jahre dann doch. Meinungen? |
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Aufschläge - generelle Erhöhung ja/nein ? -
... ich eröffne mit meiner Frage/meinem Anliegen ein neues Thema! Ich verhandle derzeit mit unserer Bank, bei der wir das Baukonto haben, die Konditionen für einen Kredit und verfolge mit großem Interesse eure Diskussion um die Aufschläge (generelle Erhöhung ja/nein). Habe von besagter (und von rk515 erwähnter) Bank die Info erhalten, dass unter 1,25% gar nichts mehr geht. Und selbst dieser Aufschlag erst von allerhöchster Stelle abgesegnet werden muss. Nun meine Frage/Bitte an rk515 und die anderen Banker in diesem Forum. Ist dies tatsächlich so? Und wenn nicht, kann ich euch per PN meine Situation (Bonität, Summe, bisherige Konditionen etc.) schicken – um ev. von euch einen Tipp bzw. ein Angebot zu erhalten? Danke! |