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das glaub ich dir...wir haben ja alleine jetzt bei der sucherei für manche kleinigkeiten viele nerven verloren und es wird sicher noch öfters etwas sein wo wir uns ärgern werden... |
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wie deejay schon sagte - und ich in von dir in einem anderen geöffneten thread schon erwähnte ... der Estrich muss ordentlich trocken sein. Durch die Nässe hast du eine hohe Feuchte in deinem Haus. Lüften...gut und schön, aber da noch nebenbei mit dem Spachteln beginnen, ist kompletter Unsinn.
Wir hatten des öfteren Kunden die da vorzeitig anfingen, und dann kam ihnen während dem Ausmalen der Dreck wieder runter. Nur weil man es nicht erwarten konnte, bis der Estrich trocken ist. Wenn alles professionell und rasch durchgeführt wird, dann passen die 5-6 Wochen nur bei Trockenestrich. Ende Dezember ist möglich, aber ich würde von Ende Jänner eher ausgehen. 6-8 Wochen würde ich dem Estrich geben. Da bist schon voll im November drin, wenn du mit deinen Restarbeiten anfängst. Wie gesagt - mit Ende Jänner bist du auch noch immer schnell genug. |
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danke, mal sehen wie vorher alles so läuft, baugenehmigungen etc. zuerst müssen ja andere sachen pünktlich sein bevor ich dann über andere sachen mir den kopf zerbreche aber auf alle fälle werde ich euer rat befolgen und lieber 2 wochen länger warten als zu früh... |
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Habe gerade das auftragsschreiben bekommen....die doppelte beplankung ist sowohl innen als auch aussen....innen sogar auf beiden seiten von den wänden...13 Holzplatte und 12,5cm gipsplatte |
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@webdesigner - Ich verstehe dein Euphorie, kann dir aber nur den Tipp geben, dich zumindest jetzt noch grundlegend zu informieren und die angebotenen Sachen auch zu hinterfragen.
Die gute Nachricht vorweg, du wirst mit Elk sicher nicht bei Pfusch am Bau landen Die arbeiten sehr professionell, das Projekt ist gut geplant und es kommen auch keine zusammengewürfelten Subunternehmer, die das Haus hinbasteln. Das Haus wird großteils von Elk Monteuren aufgestellt, bei mir waren lediglich die Leute direkt von Solarfocus da, um die Solaranlage zu installieren... Was ich aber nicht verstehe, dass du so schnell umschwenkst..z.b. bei der Heizform. Da gehts schließlich gleich mal um 13 oder 15 k€ (Aufpreis FBH FBH [Fußbodenheizung] ca. 6 k€, Aufpreis LWP LWP [Luftwärmepumpe] 8 k€). Ich seh nach wie vor nicht den Vorteil, beim Elk Fall 5000 € (8k € Aufpreis - 3000 € Anschlußkosten) mehr auszugeben, wo du dir dann vielleicht 50 oder 100 € pro Jahr an Heizkosten ersparst. Rauchfangkehrer ist bei Montage im Technikraum/EG keiner notwendig, wennst ein LAS nimmst. Um beim Heizungsthema zu bleiben, Elk hat zumindest damals standardmässig die vollkommen überdimensionierte und auch relativ teure (ca. 4000 € Internetpreis) Windhager Therme eingebaut (23 kw). Die kleine Thision S (ca. 2500 €) hätte viel besser gepaßt und wär obendrein billiger gewesen. Sie haben sogar eine gute Heizlastberechnung gemacht... Elk hat sich eher auf den 0815 Hauskäufer spezialisiert, den solche Sachen anscheinend ned wirklich interessieren...drum gebens diese Infos standardmässig gar ned weiter, wenn ned extra angefragt wird. Und da gibts noch x andere Sachen (z.b. Funkrolläden Somfy, Nilan KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], Elektrozeugs Legrand, Loxone Bus usw))...alles Produkte mit guter Qualität, aber entsprechend teuer und hinterfragenswert, ob diese Elk Standardausführung vom zukünftigen Hausbesitzer überhaupt gebraucht werden will. Ich wär im nachhinein mit zentral verkabelten Rolläden und einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit passiver statt aktiver WRG glücklicher gewesen und hätt mir obendrein noch ein paar tausender erspart, detto mitn Trockenestrich. Lange Rede, kurzer Sinn...wennst dich vorab ordentlich informierst und die Sachen genau hinterfragst, bekommst mglw. die für dich besseren Sachen und das ganze noch billiger. Ad. Wandaufbau, bei der Standardausführung is nix doppelt mit Holzplatte, was jetzt nicht unbedingt schlecht sein muß. Hinterfragenswert ist auch die Superduperultraenergieausführung...das is im Endeffekt "nur" 13 cm mehr Dämmwolle beim Dach bzw. 5 cm mehr EPS bei den Wänden...ob das einen Aufpreis von 5000 € wert ist? |
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Nachdem es heute in Wien wieder ein Haus aufgrund Gas zerrissen hat, ist die lwp sicher keine falsche Entscheidung gewesen.
Jährlich Fliegen einige Häuser in die Luft, aus welchem Grund auch immer. Wenn ich kein Gas im Haus habe, kann das nicht passieren. |
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Ich habs gewußt, dass das Argument kommt, nachdem die bösen Russen immer noch nicht den Gashahn zugedreht haben
Die Ursache über die Hausexplosion ist noch unklar. Ich hab letztens irgendwann eine Statistik über die Brandursachen gesehen, 25 % werden durch Elekrizät (Kurzschluß) verursacht. Es sterben wahrscheinlich mehr Menschen, die angesoffen vom Wirtn heimtorkeln als es Brände/Explosionen/Tote durch Gas gibt. Man muß auch die Menge der Haushalte berücksichtigen. In Ö heizen ca. 1/4 der Haushalte mit Gas (Holz und Heizöl sind auch ca. jeweils mit 25 % vertreten). http://tinyurl.com/mmyfn87 Wenn da jetzt pro Jahr 1 oder 2 Häuser in die Luft fliegen, ist das für mich nicht bedenklich... Detto mit den CO vergifteten...die werden großteils von sehr alten und ungewarteten Thermen verursacht. Aktuelle Thermen sind absolut sicher, die können auch nicht explodieren und sind raumluftunabhängig...d.h. eine CO Vergiftung ist da gar nicht mehr möglich. |
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@gdfde - Du hast bestimmt nicht ganz unrecht. Die Riesenersparnis...vor allem bei einem Haus unter 130m2, wird nicht enorm sein, aber bei deiner Rechnung fehlt was. Du zählst die Anschlusskosten ab, aber nicht die Kosten vom Kamin plus den Ofen den der TE eventuell auch eingeplant hat. Bei mir war das eine ganze Zeit lang eine Frage.
Also,...er braucht den Gasanschluss, den Kamin, den Ofen nicht zu bezahlen. Das bringt auch mehr Platz im Wohnzimmer. Dazu kommt, dass das Verkleiden des Kamins wegfällt, und was noch ein Punkt ist: falls der TE eventuell zuerst Radiatoren geplant hat, so ist auch hier der Platz ein wichtiges Kriterium. Bei der FBH FBH [Fußbodenheizung] fallen auch diese weg. Und ich habe noch nicht davon angefangen, dass Gas eventuell mal teurer wird. Natürlich kann man jetzt sagen, dass auch Strom teurer wird, aber alleine die Punkte die ich vorhin erwähnte, reichen aus, um zu behaupten, dass eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] die bessere Heizungsmethode sein wird.....in diesem Fall halt. |
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Man muss die Anzahl der Unfälle bei Gasheizungen nicht auf die Gesamtzahlen aller Gasheizungen beziehen sondern mit der Zahl der Unfälle bei Stromheizungen vergleichen. Das gefährliche am Erdgas ist ja dass bereits Konzentrationen von weniger als 5% explosionsfähig sind. |
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Jeder Toter ist einer zuviel.
Wieviele lwp's sind in die Luft gegangen? Genau, 0! Das wird auch immer so bleiben. |
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@ deejay
und so es der zufall will, ich wohne derzeit im haus daneben und habe alles LEIDER sehr gut mitbekommen. Deshalb bin ich noch mehr froh das wir uns für die LWP LWP [Luftwärmepumpe] entschieden haben! @ bluewhite du sagst es! |
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Woher kennst DU denn schon die Unglücksursache? 12 Stunden nach Deinem Posting steht in den Medien nämlich übereinstimmend dass noch keine Ursache bekannt ist (im Standard stand außerdem dass das Haus vermutlich gar nicht ans Gasnetz angeschlossen ist). Auch wenn es eine Gasexplosion war (was durchaus naheliegt), waren die paar Gasunfälle (ob jetzt Explosion oder Vergiftungen) bei denen Menschen starben sehr oft von jahrelang (eher jahrzehntelang!) ungewarteten Thermen oder falsch angeschlossenen Abzügen verschuldet, also von gröbsten Mängel die von den Benutzern schwerst fahrlässig verschuldet wurden. Im Wohnbau kann man sich vor sowas natürlich nicht schützen (baut der Nachbar Mist, hängt man mit drin), aber im Einfamilienhausbereich kann man die Risiken auf "gleich null" setzen wenn man bloß die elementarsten Regeln einhält. Die Vermutung liegt nahe dass dann eher noch beim Brennholzmachen das größere Risiko für Gesundheid und Leben besteht. |
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@bluewhite - Wenn Du die einzelnen Kosten schon so genau analysierst (was eh gut ist, mach' ich momentan auch) dann ist mir noch eine Position eingefallen:
Die Herstellung der Montagefähigkeit der Außeneinheit (Fundament etc.). Hab da ein Kellerfirmenangebot das gehts gleich um einen hohen 3-stelligen Betrag der für den Sockel (Fundament, Aushub und noch ein paar Kleinigkeiten). War anfangs auch stark Pro Gas eingestellt. Wenn ich aber Kostenunterschiede rechne dann ist der Investunterschied nur mehr ganz wenige tausender schwer (im Fertighaus; "indivudell" gebaut kann es freilich ein bisl anders ausschauen). Schaut man dann noch die laufenden Kosten an (Rauchfangkehrer braucht man wohl auch mit Brennwerttherme? jährliche Thermenwartung kostet auch minimal 100 Euro im Jahr, oft noch viel mehr, Heizkosten mit WPWP [Wärmepumpe] hoffentlich bisl niederiger als mit Gas) wird's für Gas noch enger. Wobei in der Bauphase natürlich jeder zusätzliche Tausender weh tut, weil ja meistens auch finanziert. Und die "soft facts" (Gaspreis wird wohl mehr schwanken als Strompreis; auch wenn ich an keine Gas-Versorungslücke glaube ist trotzdem jeder Putin-Rülpser unangenehm, Gas ist - im Gegensatz zu Strom - endlich) sprechen auch tendenziell contra Gas. |
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@gdfde - So viel kostets nicht. Für den TE wären es lt. Preisliste zwischen 1840 und 3160 Euro, je nach Ausbaustufe (für die größeren Häuser, insb. mit Pultdach, wird's entsprechend mehr) Soweit ich weiß gibt's diese Position hauptsächlich für irgendwelche energetischen Sonderregelungen in Vorarlberg. Glaub nicht dass die wirklich jemand "freiwillig" mitbestellt (genauso wie die Ziegerlwand, lt. einer Elk-Quelle hat die in seinem Abteilung noch niemand als Auspreis bestellt). Der Unterschied sind übrigens 15 cm mehr Wärmedämmung in der obersten Decke (bzw. je nach Dachform im Dach). In den Wänden ändert sich meines Wissens nichts (sofern man Dachschrägen nicht als Wand bezeichnet). |
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mhmm - Ein Ofen ist unabhängig, ob er jetzt ein Gastherme oder eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] nimmt. Für die Gastherme wird kein Kamin benötigt. Das LAS kann direkt nach aussen geführt werden. Ich habs eh schon oben geschrieben, wenn fast 1/4 der Heizungen mit Gas betrieben wird im Gegensatz zu 2 % mit WPWP [Wärmepumpe], ist die Wahrscheinlichkeit mit Unfällen auch höher. Ausserdem gibts keine Statistik, wieviele Wohnungsbrände oder Tote/verletzte es durch Kurzschluß der WPWP [Wärmepumpe] gibt... Wird wahrscheinlich genauso gegen 0 gehen wie die Gasunfälle im EFH Bereich. Das prognostizierte Ansteigen des Gaspreises ist auch so ein gerngebrachtes Argument. MOmentan kostet der Gaspreis ca. 1/3 vom Strompreis, d.h. man brauch eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von min. 3, um mal auf Gleichstand zu kommen, was bei einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] auch nicht immer erreicht wird (vor allem bei sehr niedrigen Temperaturen). In Ö wird ca. 1/4 des Stroms in Gaskraftwerken erzeugt, d.h. steigt der Gaspreis, zieht auch auch der Strompreis nach. Fakt ist auch, dass beim Elk die LWP LWP [Luftwärmepumpe] eben die 8000er mehr kostet (minus den Gasanschlußkosten, was von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich ist...bei mir warens 1500 €). Jährliche Wartung ist übrigens nicht vorgeschrieben und auch unnötig, man muß sie alle 10 Jahre überprüfen lassen. Wie aber schon in meinem vorigen Post gesagt, das um und auf ist eine ordentliche Planung. Am günstigsten ist die Energie, die man nicht braucht...d.h. man sollte eher in die Planung und Wärmedämmung investieren, dann kommt man vielleicht mit einem Kompaktgerät mit WPWP [Wärmepumpe] und Kollektorschläuchen 2-oder 3 mal ums Haus gewickelt aus, hat die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] dabei und niedrige Heizkosten |
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Najo, dann ists m.E. noch mehr hinterfragenswert, wie´s für die 100 oder 150 m2 mehr Dämmwolle auf die 3000er kommen und wie sich das konkret auf die EKZ auswirkt. |
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Die beste Wartung der Gasgeräte nützt gar nix wenn es (wie vor ein paar Jahren in St. Pölten passiert) ein undichtes Rohr am Eigengrundstück gibt. durch dieses ist so lange Gas in kleinsten Mengen ausgetreten und in die Kellermauern diffundiert bis die Konzentration hoch genug und eine Zündquelle (ich glaube es war der Lichtschalter, bin mir da aber nicht sicher) vorhanden war dass alles in die Luft flog. Da hätte nur geholfen wöchentlich mit einem Gasspürgerät den Grund und den Keller zu prüfen. |
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Abseits der Statistiken - Sind wir uns hoffentlich einig dass das Gefährdungspotential von Erdgas wesentlich höher ist als von Strom-WPWP [Wärmepumpe]. Wer das leugnet disqualifiziert sich selbst als seriöser Diskussionsteilnehmer. |
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@gdfde - Der TE hat meinem posting zuvor zugestimmt, also gehe ich davon aus, dass auch sein Plan ein Kamin mit Ofen als Heizalternative war. Ich ich davor sagte - ich ging von mir persönlich aus.
Und wenn man nun den Preis des Kamins und des Ofens abziehst, dann gibt's was die Kosten angeht, keinen Unterschied mehr. Wenn du natürlich nur die Gastherme hast, dann bleiben selbstverständlich Mehrkosten stehen. Trotzdem wären dann die 5000 sehr gut investiertes Geld. |
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@sir_rws - Jetzt habe ich mich halt auch „disqualifiziert“ In diesem Sinne HDE |
Das hast Du schon richtig erkannt. Aber: Die Versorgungsleitungen in der Strasse sind ja oft das Problem. Es bringt also keine "Sicherheit", wenn - wegen des "Gefährdungspotentials" – jemand sein Haus nicht an eine vorhandene Gasleitung anschliesst! Die "Gefahr" ist dadurch für sein Haus dadurch ja nicht kleiner. Die Gasleitung ist und bleibt trotzdem da!
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Najo, grad da wär ich mir im EFH Bereich nicht so sicher, es brennt durchaus auch das eine oder andere Haus wegen einer defekten Wärmepumpe ab. Hab ich nirgends gelesen. Ich verstehe nach wie vor die Logik nicht. Wenn du/der TE sich für eine Gasheizung entscheidet, nehmt ihr einen Kamin dazu. Wenn die Entscheidung für eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] fällt, dann will man keinen Kamin mehr? Find ich nicht, ist aber auch nicht mein Geld. Wenn man von einer Heizkostenersparnis von 50 oder 100 € pro Jahr ausgeht, hast die "Investition" in 100 bzw. 50 Jahren herinnen LWP sind grad bei tiefen Aussentemperaturen ned so optimal, u.a. auch wegen der WW WW [Warmwasser] Erzeugung...LWP sind alles andere als effektiv, wenn man den Boiler bei -10 Grad AT AT [Außentemperatur] auf 50 Grad erwärmen muß. |