« Heizung, Lüftung, Klima  |

Luftwärmepumpe oder Gasheizung?

Teilen: facebook    whatsapp    email
 1  2 ... 3  4  5  6  7  8  9 
  •  webdesigne
11.4. - 30.4.2014
163 Antworten 163
163
Also, ich hab da mal ne frage,...

zuerst wollten wir fix Gasheizung (mit Heizkörper) aber ich lese immer mehr das vielleicht so eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] besser wäre?

Was sind die Vor und Nachteile?

Ist so eine Luftwärmepumpe wirklich günstiger (Stromkosten pro Monat kontra Gaskosten) oder sind das nur Gerüchte? Ich denke mir immer das mit Strom (diese wird ja mit Strom betrieben) heizen auf Dauer sehr teuer ist und deswegen bin ich da etwas skeptisch...

ich hoffe Ihr könnt mir da helfen.

Bedanke mich!!!!

  •  gdfde
  •   Gold-Award
27.4.2014  (#141)

zitat..
sir_rws schrieb: Sind wir uns hoffentlich einig dass das Gefährdungspotential von Erdgas wesentlich höher ist als von Strom-WPWP [Wärmepumpe].


Najo, grad da wär ich mir im EFH Bereich nicht so sicher, es brennt durchaus auch das eine oder andere Haus wegen einer defekten Wärmepumpe ab.

zitat..
bluewhite schrieb: Der TE hat meinem posting zuvor zugestimmt, also gehe ich davon aus, dass auch sein Plan ein Kamin mit Ofen als Heizalternative war. Ich ich davor sagte - ich ging von mir persönlich aus.
Und wenn man nun den Preis des Kamins und des Ofens abziehst, dann gibt's was die Kosten angeht, keinen Unterschied mehr.


Hab ich nirgends gelesen.
Ich verstehe nach wie vor die Logik nicht.
Wenn du/der TE sich für eine Gasheizung entscheidet, nehmt ihr einen Kamin dazu.
Wenn die Entscheidung für eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] fällt, dann will man keinen Kamin mehr?

zitat..
bluewhite schrieb: Wenn du natürlich nur die Gastherme hast, dann bleiben selbstverständlich Mehrkosten stehen. Trotzdem wären dann die 5000 sehr gut investiertes Geld.


Find ich nicht, ist aber auch nicht mein Geld.
Wenn man von einer Heizkostenersparnis von 50 oder 100 € pro Jahr ausgeht, hast die "Investition" in 100 bzw. 50 Jahren herinnen emoji
LWP sind grad bei tiefen Aussentemperaturen ned so optimal, u.a. auch wegen der WW WW [Warmwasser] Erzeugung...LWP sind alles andere als effektiv, wenn man den Boiler bei -10 Grad AT AT [Außentemperatur] auf 50 Grad erwärmen muß.

1
  •  bluewhite
27.4.2014  (#142)
ich versuche es nochmals - Ich spreche jetzt von mir, aber ich denke dass der TE ähnlich geplant hätte.
Wenn ich Gas nehmen würde, dann hätte ich Radiatorenheizung + einen Kamin und einen Ofen angeschlossen. Der Grund: Erdgeschoss hauptsächlich mit Holz heizen, OG mit Gas.
Wenn ich mich für eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] entscheide, dann brauche ich auch keinen Kamin mehr, weil ich die zusätzliche Heizmöglichkeit nicht benötige. Ich finde diese dann unnötig, da ich gleichzeitig FBH FBH [Fußbodenheizung] verwende. Diese lässt sich viel besser einstellen, so dass ich ich mir dann keine Gedanken über eine zusätzliche Alternative machen muss. Es reicht dann einfach vollkommen aus.
Für mich persönlich ist einfach klar, dass ich bei einer Wärmepumpe einfach keine weitere Alternative brauche, wobei ich diese aber bei Gas gerne hätte.
Und da ich für einen Ofen auch keinen Kamin machen würde, fallen diese beiden Dinge dann weg.
In meinem persönlichen Fall sind das ungefähr 2500 für einen Kamin, 1500 aufwärts für einen halbwegs guten Ofen (wie siehts mit einer Förderung aus?), plus - wie schon erwähnt - die Radiatoren fallen weg (somit mehr Platz). Da auch ich relativ klein plane, ist der Wegfall von möglichen Radiatoren ein sehr wichtiges Thema. Klar, wenn ich 200m2 plane, dann nicht, aber bei mir werden es um die 120m2. Da ist eben jeder Meter wichtig, und das Stelle ich noch fast über die Kostenersparnis Frage. Jeder Radiator nimmt mir wertvollen Platz weg, aber im Wohnzimmer auch Kamin und Ofen. Das sind im Wohnzimmer gute 2m2.
Am Ende wenn ich das alles gegen rechne, zahle ich für die Wärmpepumpe nicht wirklich mehr im Gegensatz zu meinem vorerst geplanten Heizsystem.

1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
27.4.2014  (#143)

zitat..
bluewhite schrieb: Wenn ich Gas nehmen würde, dann hätte ich Radiatorenheizung + einen Kamin und einen Ofen angeschlossen. Der Grund: Erdgeschoss hauptsächlich mit Holz heizen, OG mit Gas.
Wenn ich mich für eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] entscheide, dann brauche ich auch keinen Kamin mehr, weil ich die zusätzliche Heizmöglichkeit nicht benötige. Ich finde diese dann unnötig, da ich gleichzeitig FBH FBH [Fußbodenheizung] verwende. Diese lässt sich viel besser einstellen, so dass ich ich mir dann keine Gedanken über eine zusätzliche Alternative machen muss. Es reicht dann einfach vollkommen aus.


Sorry, kapier ich einfach nicht, das ist total unlogisch.
Eine Radiatorenheizung reicht auch aus, gehört genauso geplant und es ist genauso warm.
Der TE konnte hoffentlich schon überzeugt werden, dass man heutzutage allein aus Komfort- und Effizienzgründen eine FBH FBH [Fußbodenheizung]/Wandheizung nimmt --> niedrigere Vorlauftemperaturen.
Dabei ist´s vollkommen egal, ob da eine Gastherme, eine LWP LWP [Luftwärmepumpe], eine EWP, Pellets, Fernwärme, Holzkessel dranhängt.

Den Kamin baut man sich in beiden Varianten zum Feuerschauen und Lagerfeuerfeeling ein.
Fürn Kamin braucht man auch einen Rauchfang, der zusätzlich kostet.
Für WPWP [Wärmepumpe] oder Gastherme nicht.

"Einstellen" kann man beides gleich gut oder schlecht.
Die FBH FBH [Fußbodenheizung] ist aber viel träger, die mußt schon 1 oder 2 Tage vorher höherdrehen, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

1
  •  sir_rws
27.4.2014  (#144)
Warum wird eigentlich immer das Nicht-Argument "bei -10Grad hat die Luft-WPWP [Wärmepumpe] nur mehr einen COP von 2" gebracht wenn jemand "beweisen" will dass eine Gasheizung besser sein solle? Wie viele von den 365 Tagen hat es denn -10Grad? Oder auch nur -5? Und Warmwasser muss man auch erzeugen wenn es +2Grad oder +20Grad hat. Wozu gibt es wohl sowas wie die (theoretische) JAZ?

1
  •  sir_rws
27.4.2014  (#145)

Aber: Die Versorgungsleitungen in der Strasse sind ja oft das Problem. Es bringt also keine "Sicherheit", wenn - wegen des "Gefährdungspotentials" – jemand sein Haus nicht an eine vorhandene Gasleitung anschliesst! Die "Gefahr" ist dadurch für sein Haus dadurch ja nicht kleiner. Die Gasleitung ist und bleibt trotzdem da!

mit Verlaub - mein gesunder Menschenverstand sagt mir dass die Gefahr mit der Entfernung abnimmt. Habe ich kein Gas im Haus wird's nicht im Haus rumsen sondern draußen. Gut, gehen alle Fenster zur Straßenseite hin zu Bruch - ist aber nicht vergleichbar mit dem Schaden von Leib und Leben wenn's im Haus kracht. Die Gefährdung ist sehr wohl kleiner wenn die Gasleitung 6 bis 20 Meter vom Haus entfernt vorbeigeht ( und komme jetzt keiner mit dem Argument dass das Gas durch den Abwasserkanal ins Haus gelangt).
Kein Gasanschluß im Haus -> Gefährdung wesentlich geringer. Fakt.

1
  •  samoth
  •   Gold-Award
28.4.2014  (#146)

zitat..
bluewhite schrieb: Klar, wenn ich 200m2 plane, dann nicht, aber bei mir werden es um die 120m2. Da ist eben jeder Meter wichtig, und das Stelle ich noch fast über die Kostenersparnis Frage. Jeder Radiator nimmt mir wertvollen Platz weg


Habe auch 120 m² und da ist das mit den Stellmöglichkeiten der Möbel ohne störende Radiatoren tatsächlich ein großer Vorteil, wobei ich diesen auch bei 200 m² sehen würde. Warum sich das noch jemand freiwillig antun möchte, in einen Neubau sich Radiatoren reinzustellen, verstehe ich persönlich ohnehin nicht. Schön ist was anderes.
Wobei iche den Ofen

zitat..
bluewhite schrieb: Jeder Radiator nimmt mir wertvollen Platz weg, aber im Wohnzimmer auch Kamin und Ofen. Das sind im Wohnzimmer gute 2m2


nicht als Platzverschwendung ansehe, sondern eher schon als Einrichtungsgegenstand.

1
  •  eggerhau
28.4.2014  (#147)
@sir_rws -

zitat..
sir_rws schrieb: mit Verlaub - mein gesunder Menschenverstand emoji sagt mir dass die Gefahr mit der Entfernung abnimmt. Habe ich kein Gas im Haus wird's nicht im Haus rumsen sondern draußen.

Guckst Du! emoji
http://de.wikipedia.org/wiki/Gasexplosion_in_St._P%C3%B6lten_2010
Gruss HDE


1
  •  webdesigne
28.4.2014  (#148)
Also....1. hat sich bei uns so und so die Frage mit GAS erübrigt da wird extra bis zur Grundstücksgrenze die Leitungen verlegen müssten und das wollen wir uns ersparen. Somit zahlen wir bei der LWP LWP [Luftwärmepumpe]+FBH ca. 10.000 drauf bzw. nur 3.000 Euro, da wir einen 7000 Gutschein für alternative Hezmethoden haben (wie zbl LWP LWP [Luftwärmepumpe]) und deshalb eigentlich nur 3.000e unsere Aufzahlung....wenn ich aber die Grabarbeiten für die Leitungen abziehe und auch die Gasanschlusskosten, dann zahlen wir eigentlich nichts drauf und haben eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] mit einer FBH FBH [Fußbodenheizung].

Unser Haus ist auch nur 126m2 und da haben wir ohne Radiatoren deutlich mehr platz.

Ich gebe es zu das wir am Anfang zwischen Gas/Radiatoren und LWP LWP [Luftwärmepumpe]/FBH geschwankt haben aber dies hat sich eben schnell erübrigt durch die oben erwähnten Sachen.

1
  •  sir_rws
28.4.2014  (#149)
@eggerhau: - Tatsächlich - ich hatte das anders in Erinnerung.

Trotzdem schwenke ich nicht um und glaube jetzt dass die Gefährdung bei einer Gasleitung in dewr Straße vor dem Haus bereits gleich groß ist wie wenn eine Stichleitung zum Haus führt und dieses mit Gas geheizt wird. Keinen mm! emoji

1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
28.4.2014  (#150)

zitat..
webdesigne schrieb: Somit zahlen wir bei der LWP LWP [Luftwärmepumpe]+FBH ca. 10.000 drauf bzw. nur 3.000 Euro, da wir einen 7000 Gutschein für alternative Hezmethoden haben (wie zbl LWP LWP [Luftwärmepumpe]) und deshalb eigentlich nur 3.000e unsere Aufzahlung....wenn ich aber die Grabarbeiten für die Leitungen abziehe und auch die Gasanschlusskosten, dann zahlen wir eigentlich nichts drauf und haben eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] mit einer FBH FBH [Fußbodenheizung].


oida, warum kommst du mit dieser Info erst jetzt daher?
Jammerst zuerst rum, dass eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] so teuer is und fragst, ob sich das gegenüber einer Gasheizung jemals amortisiert...und 14 tage später "kommst drauf", dass sie dir die LWP LWP [Luftwärmepumpe] eh schenken ?!

Ich glaub, du bist ein Troll und/oder nicht ernst zu nehmen emoji

1
  •  webdesigne
28.4.2014  (#151)
Junge, weil es nicht sicher war das wir diesen Gutschein noch bekommen da es eine "Feb/März" Aktion war und wir erst in April bestellt haben. Deswegen hatten wir damit nicht gerechnet und es ist ja immer besser nicht damit zu rechnen und später "positiv" überrascht zu werden, nicht war?!

1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
28.4.2014  (#152)
Huch, ich hinterfrag jetzt mal nicht eure Verhandlungsstrategie emoji

Mein letzter, abschliessender Tipp, organisierts euch einen vom Fach, der euch hilft (Nussbaum oder wen auch immer)...die 2 oder 3 t€ sind gut angelegt, die "positiven" Überraschungen werden ansonsten eher ausbleiben...

1
  •  webdesigne
28.4.2014  (#153)
Also ob eine Fliese 2mm falsch verpickt wird oder nicht da brauch ich keine Nussbaum :)

Das Haus wird ja zu 80% in der Fabrik fertiggemacht und die 20% sind die Bodenplatte (auch von ELK) und spachteln/ausmalen, fliesen verlegen usw. da brauch ich keinen Nussbaum (wiederhole) :)

1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
29.4.2014  (#154)
ich gebs auf emoji
Manche investieren mehr Zeit für die Auswahl eines neuen Autos, wo´s um Hausnummer 20 oder 30 k€ geht und das man bei einer Fehlentscheidung mit einem vertretbaren Verlust wieder loswerden kann.

Ich versteh´s nicht, dass man beim Hauskauf, wo´s um die nächsten 50 Jahre und Hausnummer 300 k€ geht, so schnell und uninformiert vorgeht.

Ist mir aber eigentlich eh wurscht, is nicht meine Kohle und ich muß auch nicht drin wohnen...
over and out emoji

1
  •  ildefonso
  •   Gold-Award
29.4.2014  (#155)
@gdfde - a geh ... ärger' dich ned emoji
hätte ich 2, 3 jahre vorher den finanzrahmen "fertig" gehabt, wäre ich wohl ähnlich vorgegangen.
ich denke es wird trotzdem was werden beim @webdesigne, er hat sich dafür wohl nicht die "unpassendste" firma ausgesucht.

1
  •  deejay
29.4.2014  (#156)

zitat..
ildefonso schrieb: er hat sich dafür wohl nicht die "unpassendste" firma ausgesucht.


das stimmt wohl, aber auch die machen genauso soviele fehler wie andere, nur bleiben sie meist unendeckt, weil sich der kunde ja nicht auskennt und es auch nicht kontrollieren lässt.

1
  •  webdesigne
29.4.2014  (#157)
Man kann ja beim ELK nicht die Arbeit kontrollieren (ausser diese schon die dann vor Ort gemacht wird wenn das Haus steht und auch eben die Bodenplatte). Für die BP und nachher die Arbeiten werde ich so und so sicher jemanden bei mir haben der sich da super auskennt und auf Sachen achtet von welchen ich keine Ahnung habe. Das mach ich auf alle Fälle aber ich kann nicht zb. in die Fabrik 5 Tage vor der Auslieferung fahren und schauen wie mein Haus gebaut wird, das geht nicht :)

1
  •  dyarne
29.4.2014  (#158)

zitat..
gdfde schrieb: die 2 oder 3 t€ sind gut angelegt, die "positiven" Überraschungen werden ansonsten eher ausbleiben...

zitat..
webdesigne schrieb: Also ob eine Fliese 2mm falsch verpickt wird oder nicht da brauch ich keine Nussbaum...

ohne worte ... emoji

zitat..
webdesigne schrieb: Man kann ja beim ELK nicht die Arbeit kontrollieren

du hast doch alle pfuschambau-folgen gesehen? da gehts meistens um fertighäuser, nicht nur einmal hat er bei der frisch aufgestellten wand den fenstereinbau zerpflückt - nennt sich abnahmeüberprüfung und ist alltageswerk eines sachverständigen ... emoji

ich dachte immer der größte vorteil dieser fernsehserie sei die aufklärung der masse der häuslbauer - du bist der lebende gegenbeweis ... emoji

1
  •  webdesigne
29.4.2014  (#159)
Habe ich gesehen, auch gestern aber es war NIE eine FTH FTH [Fertigteilhaus] Firma wie ELK, Hartl usw. sondern immer welche 0815 + Arbeitsteilung mit einer ausländischen Firma (wie zb. gestern eine Firma aus Slowenien)...da ist es dann kein Wunder...

wie gesagt es kann IMMER was passieren aber bei Firmen wie zb. ELK, Hartl etc. ist es sicher einfacher etwas zu reklamieren als bei Firmen die noch während der Aufbauphase 3 mal im Konkurs waren :)

1
  •  bluewhite
29.4.2014  (#160)
gebe da webdesign Recht.
Selbstverständlich muss man immer aufpassen, aber was manche Leute so alles "hervorschwören"....ist unglaublich.
Hab gestern zufällig auch geschaut (bin kein Fan dieser Serie...vor allem nicht von Herrn N..., da der schon oft genug selbst im Konkurs war...) - und wenn man sich diese Fertigbude ansieht wo die Holzsteher im Boden einfach so drinstecken, oder was ich noch nie erlebt habe - die Dachrinne mit eingeputzt. - schrecklich. Unfassbar!
Leute - so etwas gibt's bei bekannten Firmen wie Elk oder andere es sind, nicht!
Nicht alles ist schlecht, nur weil es ein Fertigteilhaus ist!
Mängel gibt es, aber bitte - vergleicht mal das Ausmaß eines Mangels bei Elk Häusern und dann die von diversen TV Sendungen! Kann mir keiner erzählen, er sieht da Ähnlichkeiten. Also bitte...Kirche immer noch im Dorf lassen.

1
  •  kirk899
30.4.2014  (#161)
Schwachsinn was hier manche verzapfen!

Manche Experten sind in Wahrheit dagegen weil es zu viele LWP LWP [Luftwärmepumpe] gibt da sie hier weniger verdienen.

Die Warwassererzeugung kostet mir pro Monat gerade mal 10 Euro. Heuer hat sie der Strom nur insgesamt 30 Stunden den ganzen Winter eingeschalten.Das ist nichts.
Letzten Winter der lange und streng war habe ich vielleicht knappe 800 Euro Kosten gehabt.

Grundwasser und Erdwärme rechnen sich nicht. Zu wenig Ersparnis, bis dahin ist sowieso die Heizung im A....

1

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.


next