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Mit der Nutzungsdauer meinte ich Fassaden. Ich bilde mir ein, gelesen zu haben dass die ND hier auf 20-30 Jahre beschränkt ist bzw. die dann saniert/erneuert werden. Nein, das denke ich nicht. Wenn ich generell Willens bin Eigenleistungen zu erbringen, kann man auch Systeme vergleichen die einen unterschiedlichen Eigenleistungsgrad haben. Die Doku und der Support bei der Geisha machen es möglich vieles selbst zu erledigen und Kosten zu sparen. Wieso darf dies in der Kostenbetrachtung nicht berücksichtigt werden? Beim RGK RGK [Ringgrabenkollektor] wird doch auch auf die mögliche Ersparnis durch Eigenleistung hingewiesen. Bei den Preisvergleichen zw. RGK und LWP LWP [Luftwärmepumpe], wird bei letzterer immer das Rundum-sorglos-Paket vom Installateur als Vergleichsbasis herangezogen. Frage ist halt wie hoch der Unterschied in den Anschaffungskosten und Betriebskosten ist, wenn man bei beiden ein Komplettpaket nimmt ohne irgendeine Eigenleistung. Unabhängig davon, glaube ich, dass auf die gesamte ND gerechnet die Geisha günstiger kommt als ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] und eine Erdwärmepumpe. Dabei berücksichtige ich jedoch die Installation der Geisha in Eigenleistung bzw. mit geringfügiger Unterstützung eines Installateurs, da dies bei dieser Monoblock LWP LWP [Luftwärmepumpe] durchaus realistisch ist, wie viele Beispiele im HDT-Forum zeigen. Bist du was die Kosten angeht anderer Meinung? Natürlich muss man sich darüber im Klaren sein, dass die LWP LWP [Luftwärmepumpe] zu Stress mit Nachbarn führen kann oder dass man selbst vom Lärm genervt ist. |
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@melly
Es bestreitet niemand, dass lwps eine daseinsberechtigung hätten. Wenn ich an dicht bebaute siedlungsgebäuden oder bürogebäuden denke und die nicht gerade mit nahwärme oder gas versorgt werden, fehlts einfach an grund für oberflächennahe erdwärme um die ganzen m2 zu beheizen. (Ich bin aber prinzipiell dafür, lieber keine heizwärme zu brauchen, als welche zu brauchen. Und vor allem große gebäude können als passivhaus ohne wassergeführte heizung realisiert werden und die frage der wp-quelle erübrigt sich.) Beim einfamilienhaus ist meist viel grund da und kann genutzt werden. Es gibt natürlich auch hier faktoren, die berücksichtigt werden müssen, ob eine oberflächennahe erdwärme genutzt werden kann. Genau das ist der punkt, den mich bez luftquelle "stört" -> Die beste wp quelle ist klarerweise der erdkern, da hier zu jeder tages und jahreszeit konstante temp herrscht. Tiefenbohrung als eine nicht so tiefgehende quelle die beste, wohl aber auch die teuerste. Fließende grundwässer eignen sich auch sehr gut, um angezapft zu werden, wenn die wasserqualität einen reibungslosen betrieb zulassen und sich das mit der umwelt/umgebung verträgt. Hier auch wohl etwas teurer. Dann gibt es die oberflächennahe erdwärme, die in spezieller art der realisierung an die kosten der luftquelle herankommt und an die temperaturstabilität der tiefenbohrung. Daher ist meine persönliche präferenz: zuerst schauen, ob die oberflächennahe erdwärme erschließbar ist. Erst an zweiter stelle kommen die anderen quellen. --- Luft hat nicht zuletzt die attraktivität für "unbelastete" darin, dass es simpel verständlich ist. Luft überall, geht immer. Wenn sich bauherr(in) nicht weiter mit dem thema wp-quelle beschäftigen wollen, bleibt es heutzutage meist bei der luft-quelle. --- Was hier im forum betrieben wird grenzt oft an falschinfo, missionarismus, unsinn, absurde kostenvergleiche, usw. Kannst alles schmeißen. Zuerst ist offenheit von bauherr(in) gefordert. Dann führt irgendwann ein weg zur ernsthaften evaluierung der wp-quelle. |
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Aber brink ... noch nie das Ablaufdatum auf den Dämmstoffenplatten gesehen? Ich bilde mir ein, gelesen zu haben, dass wir sogar unser Stroh in den Wänden nach 20-30 austauschen müssen. |
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Wobei ... bei EPS wärs tatsächlich wünschenswert, wenn das endlich verschwinden würde. |
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Kurze Zwischenfrage:
Derzeit ist es relativ einfach (vom Gesetz her) eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] aufzustellen. Wenn sich die Gesetze in Bezug auf Schallemissionen ändern (was teilweise schon gemacht wurde/wird), ist es dann möglich, dass die LWP LWP [Luftwärmepumpe] nachträglich wieder "verschwinden" muss? Meiner Meinung nach nicht. Was einmal genehmigt ist, kann auf Dauer stehen bleiben wenns damals Gesetzeskonform errichtet wurde. Dass eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] zu einer EWP mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] trotzdem noch günstiger ist (bei gleichviel Eigenleistung) steht außer Frage. Was man sich aber sehr wohl Fragen sollte ist, wie lang hält z.B. eine Geisha? Wenns nur die Hälfte der Nibe ist, ist die anfängliche Ersparnis sofort wieder weg. Leider kann das (noch) keiner wirklich belegen. Aber für jemanden der ein bisschen technisch interessiert ist, sind die von Arne erwähnten Punkte sowieso ein KO Kriterium für eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] (besonders der zweite!): Deshalb kommt auch bei mir eine EWP mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] und so viel Eigenleistung wie nur möglich. |
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Alleine die Schallemission ist für mich ein KO Kriterium. Wenn ich höre, dass im Forum falsch beraten würde kann ich nur müde lächeln. Ich bin froh einen Gegenpol zur LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] only Industrie gefunden zu haben. |
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@2moose
Wir haben damals mehrere solcher Angebote bekommen, waren aber alle in etwa gleich. Und jetzt im nach hineine - genau weiss ichs gottseidank eh nicht mehr - hat unser Heizsystem (EWP-Flächenkoll.) alles in allem etwa 25.000,- gekostet. Zwar ohne jede Eigenleistung aber trotzdem, das weit schlimmere war ja noch die ganze Graberei. Wir heizen jetzt zwar günstiger als unsere Lwp-Nachbarn, aber wegen dem 100er würd ich mir das nie wieder antun. Ich kann jeden verstehen der zur Lwp tendiert, denn so wie im Forum für die EWP geworben wird hat mit der Realität wohl nicht viel zu tun. Als unser letztgekommener Nachbar seine Lwp gemacht hat haben wir nicht einmal mitbekommen, dass der jetzt eine Heizung hat, während bei unserem Kollektorbau das halbe Dorf im Aufruhr war. Das Lärmthema ist trotz vieler Lwp im Dorf überhaupt kein Thema, das einzige was wir manchmal hören können, ist wenn der Ölbrenner des Altbaus unter uns einschaltet. |
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Hallo Fuetzi, ich bin stolzer Besitzer einer IDM Terra ML 8-11 Sie ist seit 9.Jänner in Betrieb und kann leider von der JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] noch nicht viel berichten. -Lärm ist aber kein Thema bei dieser Pumpe - Kostenpunkt mit Verbindungsleitungen Luftabscheider, Expansionsgefäß, Schlammabscheider, Raumgerät und Inbetriebnahme -> knappe 15k inkl. |
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was hat die gekostet? (ist ja eigentlich der kostenfaktor ewp/lwp, nicht das ganze heizsystem) war das haus schon gebaut als die kollektor-verlegung startete? es ist nicht so, dass man nicht die projekte sich anschauen könnte. hier im forum gibt es threads dazu. du kannst als freiwilliger zuschauer zu einer verlegung kommen. und es wird von anfang an geraten, den kollektor vorm hausbau zu machen, dann geht's an einem tag. ich kam zu spät zum esh esh [Energiesparhaus] und baggerte 3 tage ums haus herum. im dorf hat's niemanden gejuckt. |
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Hi,
Wir bekommen eine Waterkotte - kann selbst noch nichts dazu sagen. Mehrere Freunde und auch unser Baumeister haben eine von denen und sind damit sehr zufrieden. |
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der regelfall ist neubau -> bagger -> kollektor transport fällt nicht an da bagger schon da. typischer baggeraufwand -> 5-8h -> € 400,-->800,- materialpaket -> € 1.250,- ab € 2.000,- kann man bei eigenleistung seinen kollektor errichten eigenleistung bedeutet 2-3h einen plastikschlauch im graben ausrollen... wenn man eine schlüsselfertige all-in-lösung ala tiefenbohrung will wirds teurer, ist aber auch möglich... die videos sind bekannt? ganz typische neubaustellen... soviel zum thema nur mit viel eigenleistung ... |
ok. nocheinmal...
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Also i behirn des ned ... unzählige Häuser werden mit einem maßlos überschätzten Eigenleistungsanteil schöngerechnet - und hier wär man sich plötzlich zu schade, mit Gummistieferl in den Graben zu hupfen?
Die Rohre korrekt gebündelt, jeder Handgriff vorgekaut, Videos dazu, jegliche Hilfestellung ... und jetzt fürcht ma sich? Früher [tm] waren die Ausreden besser. 1 |
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Offtopic @ Arne - 1100 Wien, Neubau Kleingartensiedlung, Status???
LG Zeichi |
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Also Graberei Megaaufwand und Dorf in Aufruhr....... kann ich gar nicht verstehen.
Vielleicht ist das aber beim Grabenkollektor anders als beim Flächenkollektor. Vielleicht braucht man da wirklich mehr Zeit, Platz hat man vermutlich auch nicht so viel, zur Ablage des Materials. Durch den Graben, schaffte sich der Bagger das Material in die Mitte und er stand meisst irgendwo obenauf. Der Ablauf: 1. Bagger auf einer Seite, plus Hälfte der nächsten Seite aufgegraben 2. 3 Mann Kollektor verlegt (durch Arnes Unterstützung hat das geflutscht wie nix) 3. Bagger arbeitet auf der anderen Seite weiter. Arbeitet gemütlich von der Mitte aus 4. Nächster Graben wird mit Rohren ausgelegt, während der Bagger die andere Seite bereits wieder zuschüttet. Und es ist uns wirklich nix übergeblieben. Alles wieder brav aufgefüllt und niedergebrettert. 5. Dazwischen 2 gemütliche Kaffeepausen um nicht in den Arbeitsbereich "Akkord" zu verfallen. ;) Ratz fatz fertig - Bilder in meinem Beitrag darüber genügend als Beweis |
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Eine möglichst neutrale Meinung zu bekommen ist schwer. Ich verfolge das Forum um die WPWP [Wärmepumpe] schon sehr lange.
Von der idellen Einstellung war ich immer für eine EWP. Dannach kam für mich die Tiefenbohrung. Und jetzt weiß ich, dass Ringgrabenkollektoren auch gut sind. Eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] kam für mich jedoch nie in Frage. Das war auch der Planungsansatz. Aber erstens kam es anders und zweitens als geplant. Von der Grundfläche hätte ich gut 400m² Kollektorfläche gehabt. Hätte gereicht. Aber ich hätte bei der Gartengestaltung Abstriche machen müssen. Dass wollte ich nicht. Daher schied der Flächenkollektor aus. Eine Tiefenbohrung war dann die nächste Überlegung. Aber ca. € 9.000 für die Bohrung ist dann doch eine schöne Investition, die sich erst mal rechnen muss. Zur Ausführung kam dann schlussendlich eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] von Vaillant. Von Mitte Feber bis Anfang November ist das Splitgerät außen nicht wirklich hörbar. Im Winter, wenn es richtig schön kalt ist, allerdings Tagsüber schon (aber durch die Schnellstraßennähe in abgeschwächter Form). In den Nachtstunden durch den Flüstermodus ist die LWP LWP [Luftwärmepumpe] ganz leise. Da wird die LWP LWP [Luftwärmepumpe] im Haus haben, war im heurigen Winter die LWP LWP [Luftwärmepumpe] abends schon gut 3 Wochen schon deutlich lauter als sonst (Wir hatten in dieser Zeit nachts Temperaturen um die -13°C). Durch die Schallschutzfenster (wegen Schnellstraße) werden die Außengeräusche sehr gut gedämmt und die raumseitigen Emissionen dadurch hörbarer. Dass wäre für mich der einzige Nachteil gegenüber einer LWP LWP [Luftwärmepumpe], die im Vergleich dazu außen steht. Jetzt nach 2 Winter kann ich mal grob bilanzieren. Im Winter benötigte die Heizung 2836 bzw. 3365 kwh Strom, Warmwasser schlug mit je 600 kwh zu Buche. Dass fallen je Kalenderjahr grob ca.€ 800 an Stromkosten inkl. aller Nebengeräusche an. Der Heizstab war immer deaktiviert, WW hatte 53°C, Raumtemperatur war mit 24°C eingeregelt. Wenn ich mir nochmals eine Heizung anschaffen muss, würde ich wahrscheinlich wieder eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] nehmen. Wenn mal eine Fernwärme bzw. Nahwärme im Ort gemacht wird, werden ich jedoch auf diese Energiequelle umsteigen. Das wäre für meine Bedürfnisse die beste Lösung. |
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rund 4 stunden wurde ein plastikschlauch in einen graben gelegt. in der tat nicht zu unterschätzen ... ja, 'teils in eigenleistung' bezieht sich auf genau diese paar stunden der rohrverlegung. richard hat -> seine wp nicht selber installiert, -> seinen ww-speicher nicht selber installiert, -> die elektroinstallation nicht selber errichtet, -> seine komponenten nicht selber zusammengetragen, -> die inbetriebnahme nicht selber durchgeführt... eine ganz normale all-in baustelle, nur das kollektorrohr wurde selber mit ein paar freunden in den graben gerollt... das hat doch für den häuslbauer überhaupt keine relevanz, da gehts doch nur um freakanlagen die sich den heizungsbauer sparen und alles selber machen. stell dich auf eine messe und schlage den bauherren&baufrauen vor sich selber eine lwp vom ausländischen webshop zu kaufen und selber anzuschließen und zu installieren. ohne garantie, ohne service. wieviel glaubst du werden das wollen? ich schätze mal nach meinen messeerfahrungen rund 0,1% der ringgrabenkollektor ist hingegen eine massentaugliche lösung im neubausektor, die bei rund 80% der bauvorhaben wohl die beste wahl sein wird... wie sollte man ansprüche gegen einen installateur haben für ein gerät daß man im ausländischen webshop gekauft hat und selber anschließt? würde ich - und ich kann es selber anschließen - nie machen... du vergleichst mehrfach äpfel mit birnen. richard hatte bei seinem preis unter anderem einen fertig installierten (luxus-)ww-speicher dabei, komplette installation, werksinbetriebnahme... den vergleich gibts nicht weil das eine eine nischenlösung für 0,1% der bauvorhaben ist, das andere eine hauptlösung für 80% und auch in diesem 0,1%-fall hätte man die realistische differenz von € 3-4000,- spätestens nach dem ersten gerätewechsel herinnen. oder bezweifelt jemand daß ein monoblock rund die halbe lebensdauer wie eine innenaufgestellte solemaschine hat? jetzt wirds aber bizarr... ich habe mein elternhaus saniert. anfang 70-er jahre 2-familienhaus. das eps der ersten generation war rund 35 jahre alt und wie neu. wie kommst du auf so abstruse behauptungen? eps-fassaden können locker 50 und mehr jahre alt werden und sparen dabei verdammt viel energie... auch wenn es natürlich ökologischere wdvs-lösungen gibt. alles hier im forum kompetent nachzulesen... |
ja, stimmt.
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Hallo fuetzi, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Luftwärmepumpe - welche? |
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Hallo dyarne, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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nicht bei rc-rohr siehe oben... ist faktenverweigerung eigentlich ein neuamerikanischer virus der hier - speziell in diesem faden - umgeht? widewidewit ich mach mir meine welt wie sie mir gefällt? da oben sind dokumente und bilder von pipelife eingebettet... schade daß du deinen beratungsfaden nicht weitergeführt hast. deine angebote waren preislich und technisch so unterirdisch daß dir hier mehrfach abgeraten wurde... |
nein.
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auf der einen seite werden wahnwitzige meinungen postuliert... Wohnort ist LWP LWP [Luftwärmepumpe] geeignet?(Normaussentemperatur) auf der anderen fakten gereicht... das esh esh [Energiesparhaus]-forum hat einen wirklich außergwöhnlich hohen standard. zu fast allen relevanten themen sind hier experten unterwegs, das niveau ist hoch. nur an den fakten lassen sich letzlich die experten von den missionaren unterscheiden ... bei ersterem auch. wir hatten hier noch niemanden der sich die wp selbst installiert und angeschlossen hat. -> rundum-sorglos mit der möglichkeit bei der quelle durch ein paar stunden freiluftaktivität zu sparen ... |
genau das ist der grund warum hier kontroverse fäden - wie dieser - existieren.
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jetzt hast mich aber nervös gemacht, muß gleich die verpackungen suchen gehen ... ||
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servus casemodder,
das ist der große irrglaube. es ist gar nicht einfach, es wird sich nur einfach gemacht. die bauherren zeichnen lustig ihr lwp-fundament in den plan und glauben damit sowas wie eine genehmigung zu haben. nicht einmal ansatzweise. das hat dieselbe relevanz wie wenn man einen strauch im garten einzeichnet. relevant für schallemmisionen sind die schallschutzrichtlinien die jedes bundesland hat. jeder muß die einhalten, und zwar von sich aus, nicht erst nachdem ihm ein nachbar auf den pelz rückt. 90% aller aufgestellten lwp sind rechtlich nicht haltbar. sobald dort ein nachbar sich gestört fühlt oder bloß streit sucht sind die weg. wenn ein gutachter hinzugezogen wird wird sich der immer auf die richtlinien berufen und keine lwp unter 5-10m grenzabstand hält diese ein. bei den krawallstoppeln geht es bis zu 20-30m und mehr benötigtem grenzabstand... KEINE lwp ist bisher genehmigt, daher auch kein bestandsschutz... das ist genauso wie wenn du einen subwoofer an die grenze stellst und zum nachbarn ausrichtest. solange der schwerhörig ist gibts kein problem ... es geht jetzt aber schnell. hatte gerade wieder ein telefonat wo eine lwp in graz umgebung vom schalltechnischen gutachter des landes - der dort mittlerweile jedes projekt prüft - zurückgeschmissen wurde. wohlgemerkt ein superleises premiumgerät. in salzburg, vorarlberg, steiermark (tlw) werden die anlagen mittlerweile geprüft. viele gemeinden schreiben die grenzwerte vorauseilend in den baubescheid und weisen darauf hin daß die verantwortung alleine beim anlagenerrichter liegt. warum glaubt ihr denn rollt mir knv so den teppich aus? weil die ganze branche mit dem rücken zur wand steht und alle fieberhaft alternativen suchen. just stay tuned... wenn der installateur mit unterschrift den schalldruckpegel an der grenze bestätigen muß verkauft er keine einzige lwp mehr. weil er persönlich dann für die ersatzvornahme haftet... so sieht das aus für lwp aus... |