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servus casemodder,
das ist der große irrglaube. es ist gar nicht einfach, es wird sich nur einfach gemacht. die bauherren zeichnen lustig ihr lwp-fundament in den plan und glauben damit sowas wie eine genehmigung zu haben. nicht einmal ansatzweise. das hat dieselbe relevanz wie wenn man einen strauch im garten einzeichnet. relevant für schallemmisionen sind die schallschutzrichtlinien die jedes bundesland hat. jeder muß die einhalten, und zwar von sich aus, nicht erst nachdem ihm ein nachbar auf den pelz rückt. 90% aller aufgestellten lwp sind rechtlich nicht haltbar. sobald dort ein nachbar sich gestört fühlt oder bloß streit sucht sind die weg. wenn ein gutachter hinzugezogen wird wird sich der immer auf die richtlinien berufen und keine lwp unter 5-10m grenzabstand hält diese ein. bei den krawallstoppeln geht es bis zu 20-30m und mehr benötigtem grenzabstand... KEINE lwp ist bisher genehmigt, daher auch kein bestandsschutz... das ist genauso wie wenn du einen subwoofer an die grenze stellst und zum nachbarn ausrichtest. solange der schwerhörig ist gibts kein problem ... es geht jetzt aber schnell. hatte gerade wieder ein telefonat wo eine lwp in graz umgebung vom schalltechnischen gutachter des landes - der dort mittlerweile jedes projekt prüft - zurückgeschmissen wurde. wohlgemerkt ein superleises premiumgerät. in salzburg, vorarlberg, steiermark (tlw) werden die anlagen mittlerweile geprüft. viele gemeinden schreiben die grenzwerte vorauseilend in den baubescheid und weisen darauf hin daß die verantwortung alleine beim anlagenerrichter liegt. warum glaubt ihr denn rollt mir knv so den teppich aus? weil die ganze branche mit dem rücken zur wand steht und alle fieberhaft alternativen suchen. just stay tuned... wenn der installateur mit unterschrift den schalldruckpegel an der grenze bestätigen muß verkauft er keine einzige lwp mehr. weil er persönlich dann für die ersatzvornahme haftet... so sieht das aus für lwp aus... |
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servus squawvally, schöner beitrag wie immer bei dir... wird für die meisten eine deutliche verbesserung gegenüber ihrer vorherigen wohnsituation sein. für einen neubau wäre ich damit bei weitem nicht zufrieden... |
damit liegst du grob beim doppelten unserer KNV/RGK-anlagen und deutlich über meinem 300m² sanierten 2-familien-altbau ||
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Die Frage lautet doch, wie hoch wäre der Verbrauch bei Squawvally mit einer Erdwärmepumpe?
Wenn ich nächstes Jahr auf RGK RGK [Ringgrabenkollektor] umrüste und dann statt 3.000kWh nur noch 2.000kWh pro Jahr für die Heizung brauche (bei ähnlichen Durchschnittstemperaturen) wäre das eine Aussage. So ist es ein Vergleich von unterschiedlichen Häusern an unterschiedlichen Standorten mit unterschiedlichen Wärmeabgabesystemen und unterschiedlichen Optimierungsmaßnahmen seitens der Betreiber. Ziemlich viele Unbekannte, wie ich finde |
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du bist ja ein musterbeispiel für jemanden der 'wege' sucht und keine 'gründe' ... bei euch muß man sogar noch dazu sagen daß das baggern deutlich länger gedauert hat als notwendig, weil der bagger einen schaden seines humuslöffels hatte und so still&heimlich mit dem meterlöffel gegraben hat... |
hallo claudia,
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ich kenne das ambitionierte hausprojekt von squawvally, der hat schon im guten neubaustandard gebaut, mit berufsbedingt viel blick aufs detail. er ist ja hier im forum unser wärmebrückenexperte und spezialist für fenstereinbau... das wäre ein typischer wert, wenn man auf die daten von fraunhofer und dena schaut... 3.000 zu 2.000 kwh sind heute bsplw: €400,- zu €600,- in 10 jahren vielleicht €800,- zu €1.200,- in 20 jahren vielleicht €1600,- zu €2400,- who knows... rückblickend haben sich meist in 10 jahren die energiepreise verdoppelt... meine hatten sich vor der umstellung auf die wp sogar verdreifacht... |
recht hast du. darum auch das ||
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Naja, bei € 0,20 / kWh sind wir noch nicht angekommen. Auch wenn damit der Einfachheit halber ganz gerne gerechnet wird...
Die Einsparung von 3.000kWh auf 2.000kWh würde eine AZ der EWP von >6,0 voraussetzen. Also vom Gefühl her schon recht ambitioniert, oder? |
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fraunhofer:
energieinstitut vorarlberg: http://www.energieinstitut.at/buerger/haustechnik-energieversorgung/noch-luft-nach-oben/ deutsche energieagentur dena: |
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Mit ein bisschen optimierungstipps hier ausm Forum problemlos möglich. Bei mir sind's 5,8 AZ aber da geht beim hydraulischen Abgleich noch was bei mir |
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Danke Arne, aber das bestätigt doch, dass eine Effizienzsteigerung um 50% von LWP LWP [Luftwärmepumpe] auf EWP eher unrealistisch ist und die Wahrheit eher bei 30-35% liegt?
@muehlviertler: Im Februar war deine AZ bei 5,72. Im Januar hast du mal was von unter 5,0 geschrieben. Eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] >6,0 oder auch 5,8 kann ich da noch nicht erkennen. Aber interessant wird´s natürlich mal nach einer Jahresabrechnung |
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oberflächennahe sole-temperaturen von 17-18° "starten" anfang oktober. reden wir auch über diese AZs von herbst / anfang winter...
jan/feb sind worst-case der sole-machine, mit auslegung für 0/-3° sole und COPs um 4,5-5 (für 35/30° heizen). muehlviertler hat dazu noch eine TB, die seit inbetriebnahme im herbst mit sole 3-5° pendelt.. gleich kommt klaus mit seiner saugheber anlage.. |
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Und der ganze Planungsaufwand bzw. die Stunden die die Personen hier oder im hdt Forum verbracht haben, werden außer Acht gelassen? Oder ist dies keine Eigenleistung? Eine All-In-Baustelle ist meines Erachtens folgendes: ich gehe zum Installateur, er präsentiert mir die Möglichkeiten und zeigt mir die Kosten und ich wähle ein System aus und das wars. Er macht alle Berechnungen, er kümmert sich um die Gewerkekoordination, kauft alle Materialien, installiert sie, nimmt die Anlage in Betrieb, serviciert und optmimiert sie. Wer kümmert sich bei deiner All-In-Baustelle um die Koordination der Gewerke? Wer besorgt den Plastikschlauch? Wer leistet Gewähr für die richtige Verlegung der Rohre? Was ist wenn ich keine Helfer habe? Ich glaube, man muss schon so fair sein und das Gesamte betrachten und nicht nur einzelne Aspekte. Versteh mich bitte nicht falsch. Ich finde den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ein super Projekt und eine sehr gute, wenn nicht die beste Heizform für viele Häuslbauer und habe großen Respekt vor dir und den Usern hier, die ihr Wissen/ihre Erfahrungen kostenlos dem Forum zur Verfügung stellen. Dennoch glaube ich, dass gerade was die Kosten angeht, vieles einseitig dargestellt. Garantie ist halt wie eine Versicherung, sollte etwas kaputt gehen ersetzt es unter bestimmten Bedingungen der Hersteller. Weiß nicht wie lange die Garantiezeiten der WPWP [Wärmepumpe]-Hersteller so sind, aber ich hätte im hdt-Forum noch nichts über eine hohe Zahl an Ausfällen gelesen. Falls notwendig, wieso sollte ich keinen Service haben? Er wird halt nur nicht kostenlos sein. Ich gebe dir Recht, dass es keine massentaugliche Lösung ist. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es mit Eigenleistung möglich ist eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] günstig zu realisieren ohne ein extremes Fachwissen zu haben oder ein Installateur zu sein, wie Beispiele im hdt Forum zeigen. Meine Berechnung von 7 TEUR war unter Berücksichtigung von ein paar Stunden eines Installateurs. Die reinen Materialkosten belaufen sich um die 5 TEUR ohne Fundament. Wieso sollte der Installateur für die von ihm erbrachte Leistung keine Gewähr leisten? Der Händler (ausländische Händler) leistet für die von ihm verkaufte Ware Gewähr. Soweit ich mich an ein Gerichtsurteil erinnere, muss er auch für die Arbeitszeit aufkommen, welche auf Grund der mangelhaften Ware verrechnet wird, aufkommen. Seitens der EU wird auch angedacht, die Beweislastumkehr nach 6 Monaten zu streichen. Recht haben und Recht bekommen sind jedoch zwei Paar Schuhe, vor allem im Ausland. Ihr hängt euch jetzt auf dieser Aussage mit dem EPS auf. Ich hab bisschen drüber nachgedacht und denke, dass ichs in einer Doku über Dämmstoffe gehört habe, dass uns zukünftig das Recycling der EPS vor Herausforderungen stellen wird. Soll es in 100 Jahren sein. Mein Punkt hierbei sollte sein, dass es nicht korrekt ist LWP LWP [Luftwärmepumpe] Nutzer als "Umweltübeltäter" darzustellen. Es sollte schon das ganze Haus bzw. der ganze Lebensstil betrachtet werden. |
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Hallo fuetzi, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Luftwärmepumpe - welche? |
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Hallo Baumau, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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@brink
Wir reden weder von top-Werten im Herbst noch von worst-case-Werten im Spätwinter bzw. Frühling. Wir reden von JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl]. Wenn über ein Jahr gerechnet hier ein Wert von >6,0 realistisch ist, und der Strompreis momentan wirklich € 0,20/kWh betragen würde, dann gilt die oben genannte Rechnung. Verstehe tatsächlich nicht ganz wo hier die Schwierigkeit liegt? |
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servus dyarne ja ich kenn auch Anlagen mit EW, die benötigen im Jahr lt Aussagen der Nutzer € 400-500/Jahr. Ich für mich muss dagegen sagen, dass ich mit meinen Kosten zufrieden bin. Ich habe doch eine etwas höhere Raumtemperatur (24°C) und heize dann schon recht früh (Mitte/Ende September). Die Mehrkosten an Strom gegenüber der EW (Annahme war € 400/Jahr Mehrkosten) habe ich im Baubudget für 20 Jahre Nutzung berücksichtigt (in Summe € 8000). Ich könnte mich jetzt optimieren und beispielsweise die Raumtemperatur senken (1 ° = 5% Energiekosten; dass wären dann bei 4 °C 20% sprich eine jährliche Kostenersparnis von ca. € 160). Aber dass will ich nicht. Ja. Wenn ich umstelle würde ich es auch sehen. Aber nur mit anderen in Österreich vergleichen passt nicht. Hier sind, wie du richtig schreibst, zuviele Parameter. Mein Freund wohnt 20 km entfernt, hat die gleiche Heizleistung der LWP LWP [Luftwärmepumpe] wie ich, allerdings ein anderes Produkt und benötigt jährlich € 200 mehr als ich. Beheizte Fläche ist auf 3 m² gleich. Er hat Leichtbauweise, ich massiv. Ich persönlich glaube, dass man sich in der Planung unbedingt Gedanken machen sollte, von welchen Umfang und Nutzungszeitraum wir da immer reden. Ideologie und die Wirtschaftlichkeit spielen auch immer mit und man muss für sich einen passenden Weg finden. Und ein Haus ist mehr als nur eine Heizung. |
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Eigentlich wollte ich solche Antworten bekommen Sicher ist das Thema EWP interessant, aber nachdem mir nur wenig Garten übrig bleibt wirds wohl eher die LWP LWP [Luftwärmepumpe] werden. BTW wieviel Fläche würde der Ring benötigen? Haus wird ca. 200m² + 70 Keller Grobplan-Pool, wird wahrscheinlich ein Wunsch bleiben.. |
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Ja. Das halte ich für eine relativ realistische Darstellung. Die ca 35 % Ersparnis die vorher rausgerechnet wurden auch. Bei uns hätte die Rechnung selbst wenn es uns erlaubt gewesen wäre was anderes als eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] zu machen und wenn unser Grundstück die erforderliche Größe gehabt hätte (haben nur 500 gesamt und mittendurch läuft auch noch der Kanal) noch viel ärger gewesen, weil wir keine direkte Zufahrt zu unserem Grundstück haben. Da kann man nur mit den Mini-Baggern reinfahren. Dh das hätte deutlich mehr Arbeitsstunden und somit Geld gekostet. Von daher: schönes System, sicher oft eine sehr gute Wahl, aber bitte bleibt realistisch was Preise, Arbeit, mögliche Ersparnis angeht. Und bleibt ebenfalls realistisch was die rechtliche Situation der LWPs angeht. Die sind bis dato genehmigungsfrei und dürfen legal ohne weitere Bekanntgabe oder Anzeige errichtet und als Heizsystem genutzt werden. Die bis dahin aufgestellten Geräte werden auch dann nicht illegal falls sich das mal ändern sollte. Und bitte kommt mir jetzt nicht wieder mit dem allgemeinen Lärmschutz-Gummiparagraphen. In einem anderern Thread hat das grad wer in NÖ durchexerziert und bei der Gemeinde gefragt und die Antwort war da wird aber noch der allgemeine Umgebungslärm weggerechnet und normalerweise passt das dann unter Berücksichtigung dieser Regel. Wenn ihr wirklich glaubt, daß die ich weiß nicht wieviele 100 000 LWPs dann alle für illegal erklärt und weggrissen werden, befindet ihr euch im Träumeland, das würde politisch nie durchgehen, noch ganz abgesehen von Dingen wie Rechtssicherheit Im Endeffekt bleibt was das Lärmthema angeht das was jetzt eh schon der Fall ist: wenn sich ein Nachbar sehr beschwert und bereit ist da Sachverständige etc zu bezahlen (was die wenigsten tun werden), dann werden im Endeffekt halt wenn man Pech hat Dinge wie Einhausungen vorgeschrieben. Ich denke, den Leuten die sich für eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] entscheiden ist bewusst, daß es halt im Extremfall dazu kommen kann. In 95 % der Fälle gibt es aber keine gröberen Probleme mit den Nachbarn. Wir haben die einzige LWP LWP [Luftwärmepumpe] hier in der Gegend, weil die meisten Häuser rundherum schon etwas älter sind. Kein einziger Nachbar hat sich jemals darüber beklagt oder sich auch nur deshalb erkundigt. Ich glaub die allermeisten wissen überhaupt nicht, daß wir eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] haben. |
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@ricer
hast recht |
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hast du ein passivhaus? oder ein haus mit hohem hwb an der grenze der bewilligung. so pauschal kann man es nicht sagen, ohne hwb und heizlast zu kennen. ganz grob mal hingeworfen 270m² entzugsfläche - wovon 1/3 der zu baggernde graben wäre. rest die grabenränder, von denen aktiv wärme entzogen wird, und die möglichst beregnet werden sollten. |
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Denkt ihr alle das der Strompreis so billig bleibt wie er jetzt ist wenn ihr eure tollen schein "Kostenrechnungen" aufstellt mit denen ihr eure LWP LWP [Luftwärmepumpe] schönrechnen wollt? Ich hab mir bei der Installation so und so viel 1000te € erspart, die werde ich nie verheizen? :-D
Na dann viel Spass in der Zukunft. Schon irgendwie lächerlich für was Leute Geld ausgeben und bei welch wichtigen Dingen sie dann sparen wollen. Weils halt jeder macht.... |
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Das Zauberwort heißt JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl]. Einfach die eigene Wärmemenge/Jaz messen und dann ausrechnen wieviel kWh man mit einer RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Anlage und einer durchschnittlichen Jaz der Forumsanlagen benötigen würde. |
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Ich denke nicht, dass ich mir meine LWP LWP [Luftwärmepumpe] schön rechne.
Das Gegenteil ist doch der Fall wenn hier aus einer MAZ von 5,72 mal großzügig auf eine JAZ von 5,8 mit doch sicher noch vorhandenem Potenzial auf JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] >6,0 aufgerundet wird oder der Strompreis schon jetzt mit € 0,20/kWh gerechnet wird. Es bestreitet doch niemand dass der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] effizienter ist, und falls machbar auch die definitiv bessere Lösung ist. Genau das habe ich schon in meinem ersten Post in diesem Thread geschrieben. Aber habt ihr es denn tatsächlich nötig diesen schon vorhandenen Vorteil noch weiter schön zu rechnen? Das hinterlässt bei mir doch einen etwas faden Beigeschmack... |
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Wen es interessiert, in Salzburg sieht es mit Luft-Wärmepumpen rechtlich so aus (obwohl sich da zum Teil der Magitstrat und Umland auch nicht ganz einig sind) ... Seite 4:
https://www.energieaktiv.at/download/index/mediafile/585/dorfinger_rotter_einstieg_sqwp_herbst_2016.pdf und da wird verwiesen auf das Dokument: https://www.energieaktiv.at/download/index/mediafile/543/wp_fr_hjahrestagung_2015__anzeige_luft_wp_akustik.pdf Es sind noch weitere links zu Unterlagen (WPWP [Wärmepumpe] betreffend) dabei, hier die Übersicht: https://www.energieaktiv.at/information-und-beratung/salzburger-qualitaetsnetzwerk-waermepumpe/ |