Interessant das hier reflektorisch der Ruf nach "mach das Dach voll" und "mehr Speicher" kommt, ohne die Hintergründe verstanden oder gelesen zu haben. Der Rücklauf im Netzbezug bei steigenden Kosten der Netzbetreiber ist einer der Ursachen für diesen Trend. Wer mehr Wissen möchte soll sich bitte die Informationen auf der verlinkten Seite durchlesen und nicht nur auf die eine Grafik hin prügeln
Vielleicht hätten die Netzbetreiber ihre Milliardengewinne die sie jedes Jahr rausposaunen in den Netzausbau stecken sollen anstatt in die eigene Taschen. Jetzt wo ihnen eine Menge an Einnahmen entgeht wegen PV und Speicher wird gleich mal kräftig erhöht um das auszugleichen, einfach ein Witz.
Interessant das hier reflektorisch der Ruf nach "mach das Dach voll" und "mehr Speicher" kommt, ohne die Hintergründe verstanden oder gelesen zu haben. Der Rücklauf im Netzbezug bei steigenden Kosten der Netzbetreiber ist einer der Ursachen für diesen Trend. Wer mehr Wissen möchte soll sich bitte die Informationen auf der verlinkten Seite durchlesen und nicht nur auf die eine Grafik hin prügeln ───────────────
Vielleicht hätten die Netzbetreiber ihre Milliardengewinne die sie jedes Jahr rausposaunen in den Netzausbau stecken sollen anstatt in die eigene Taschen. Jetzt wo ihnen eine Menge an Einnahmen entgeht wegen PV und Speicher wird gleich mal kräftig erhöht um das auszugleichen, einfach ein Witz.
Vielleicht sollte man Netzbetreiber und Energieversorger unterscheiden, wuerde in einer sachlichen Diskussion schon mal helfen. Das jetzige Modell ist einfach nicht mehr fair und gehört geandert. Auch erneuerbare Enegien muessen ihren Anteil an der Netznutzung leisten. Aber Aufregen tut der Seele gut. Schon verstanden.
Ja aber jetzt die Bezieher zur Kasse bitten obwohl die Einspeisezählpunkte sich in den letzten 4 Jahren fast vervierfacht haben und die Netze stark belasten kanns auch ned sein.
Dann sollen sie Netzentgelte fürs Einspeisen verlangen aber nicht die Entgelte für Bezieher noch weiter in die Höhe treiben.
Besitzer großer PV Anlagen werden da sicher in Zukunft auch ordentlich zur Kasse gebeten werden
Nein, nicht der Besitz ist nicht das Problem, sondern die Netzbelastung, daher hat die e-Control schon mehrfach beton dass es in Richtung Leistungsmessung gehen wird, damit wird es verursachergerecht und man ist dem auch nicht einfach ausgeliefert, mit einfachen Maßnahmen zum Energiemanagement (Speichernutzung, Peak-Shaving,...) kann man da persönlich viel optimieren.
Naja der Ruf nach mach das Dach voll... Liebe Freunde, das wird ja wohl hoffentlich unbestritten sinnvoll sein, dass man sich um eine möglichst netzautarke Versorgung der eigenen vier Wände kümmert?
Und natürlich kann man das Dach (weil momentan Module günstig sind, ja die UK kostet) voll machen, da man zB. im Winter, meistens mehr braucht als weniger ;)
Außerdem gibts noch EEG und andere Möglichkeiten, hier regional zu optimieren. Klar braucht es das Netz und klar kostet das Netz - aber wir liegen mit dem Ausbau der Erneuerbaren bzw. der PV sicherlich erst am Anfang und dann soll das schon der Grund dafür sein, wieso Netzentgelte - wie sie auch alle immer heißen mögen - schon quasi mehr Kosten, als der eigentliche Strom?
So nach dem Motto, die Plastikflasche ist teurer als das Cola darin, das man trinkt.
Man kann Einspeisungen begrenzen, man kann Nulleinspeisung machen - dann nützt das dem Anlagenbetreiber immer noch, denn rechnen sollte sich die Anlage vor allem über den fehlenden Netzbezug.
Keine Netznutzung, keine Netzbelastung. Wir sprechen hier ja hoffentlich von den Einfamilien- oder Mehrparteienhäusern und nicht dem Industriebetrieb oder Landwirt, der sich hunderte kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] aufs Feld stellt und entsprechende Netzzutrittslösungen braucht.
Es wird ja auch nach wie vor niemand gezwungen, sich eine PV Anlage ins/aufs Dach oder neben das Gebäude zu machen...
Naja der Ruf nach mach das Dach voll... Liebe Freunde, das wird ja wohl hoffentlich unbestritten sinnvoll sein, dass man sich um eine möglichst netzautarke Versorgung der eigenen vier Wände kümmert?
Und natürlich kann man das Dach (weil momentan Module günstig sind, ja die UK kostet) voll machen, da man zB. im Winter, meistens mehr braucht als weniger ;)
Außerdem gibts noch EEG und andere Möglichkeiten, hier regional zu optimieren. Klar braucht es das Netz und klar kostet das Netz - aber wir liegen mit dem Ausbau der Erneuerbaren bzw. der PV sicherlich erst am Anfang und dann soll das schon der Grund dafür sein, wieso Netzentgelte - wie sie auch alle immer heißen mögen - schon quasi mehr Kosten, als der eigentliche Strom?
So nach dem Motto, die Plastikflasche ist teurer als das Cola darin, das man trinkt.
Man kann Einspeisungen begrenzen, man kann Nulleinspeisung machen - dann nützt das dem Anlagenbetreiber immer noch, denn rechnen sollte sich die Anlage vor allem über den fehlenden Netzbezug.
Keine Netznutzung, keine Netzbelastung. Wir sprechen hier ja hoffentlich von den Einfamilien- oder Mehrparteienhäusern und nicht dem Industriebetrieb oder Landwirt, der sich hunderte kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] aufs Feld stellt und entsprechende Netzzutrittslösungen braucht.
Es wird ja auch nach wie vor niemand gezwungen, sich eine PV Anlage ins/aufs Dach oder neben das Gebäude zu machen...
Klassisch, auch politisch, die Rechnung ohne den Wirt gemacht. PV Ausbau gefördert, auch durch Reduktion oder Erlass der Netzkosten. Durch mehr Autarkie bricht die Einnahme weiter ein, die Kosten steigen aber. Jeder will Netzausbau, keiner dafür bezahlen.
Dein Cola kannst auch nicht ohne Flascherl trinken
Das Problem fängt schon im Netzzutritt an, d.h. die Herstellung oder Verstärkung des Netzanschlusses. Ist dies bei einem Verbraucher notwendig, müssen die tatsächlichen angefallenen Kosten bezahlt werden (ausgenommen Kleinanschlüsse die sind pauschaliert) plus die Netzbereitstellung für das vorgelagerte Netz (pauschalierte Sätze).
Möchte jemand eine PV errichten und sind dafür Netzinvests notwendig, zahlt das bis 175€/kW rein die Allgemeinheit, erst darüber hinaus muss der Verursacher bezahlen. Möchte jemand als eine 50kW PV machen und verursacht einen notwendigen Netzausbau von zB 8700€, zahlt das rein die Allgemeinheit, der Verursacher zahlt nichts. Ebenso wird kein Beitrag für Übergeordneten notwendigen Ausbau eingenommen (zB Umspannwerk muss verstärkt werden).
Das ist nicht fair, kann aber nur von der Politik geändert werden, die Netzbetreiber müssen nach diesen Gesetzen arbeiten.
Die Netzentgelte für 2025 werden von der E-Control definiert auf Basis der tatsächlichen (anerkannten) Kosten, die bestimmt nicht der Netzbetreiber.
Das soll keine Verteidigung von irgendjemanden sein, aber so ist die Rechtslage.
Naja der Ruf nach mach das Dach voll... Liebe Freunde, das wird ja wohl hoffentlich unbestritten sinnvoll sein, dass man sich um eine möglichst netzautarke Versorgung der eigenen vier Wände kümmert?
Und natürlich kann man das Dach (weil momentan Module günstig sind, ja die UK kostet) voll machen, da man zB. im Winter, meistens mehr braucht als weniger ;)
Außerdem gibts noch EEG und andere Möglichkeiten, hier regional zu optimieren. Klar braucht es das Netz und klar kostet das Netz - aber wir liegen mit dem Ausbau der Erneuerbaren bzw. der PV sicherlich erst am Anfang und dann soll das schon der Grund dafür sein, wieso Netzentgelte - wie sie auch alle immer heißen mögen - schon quasi mehr Kosten, als der eigentliche Strom?
So nach dem Motto, die Plastikflasche ist teurer als das Cola darin, das man trinkt.
Man kann Einspeisungen begrenzen, man kann Nulleinspeisung machen - dann nützt das dem Anlagenbetreiber immer noch, denn rechnen sollte sich die Anlage vor allem über den fehlenden Netzbezug.
Keine Netznutzung, keine Netzbelastung. Wir sprechen hier ja hoffentlich von den Einfamilien- oder Mehrparteienhäusern und nicht dem Industriebetrieb oder Landwirt, der sich hunderte kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] aufs Feld stellt und entsprechende Netzzutrittslösungen braucht.
Es wird ja auch nach wie vor niemand gezwungen, sich eine PV Anlage ins/aufs Dach oder neben das Gebäude zu machen... ───────────────
Klassisch, auch politisch, die Rechnung ohne den Wirt gemacht. PV Ausbau gefördert, auch durch Reduktion oder Erlass der Netzkosten. Durch mehr Autarkie bricht die Einnahme weiter ein, die Kosten steigen aber. Jeder will Netzausbau, keiner dafür bezahlen.
Dein Cola kannst auch nicht ohne Flascherl trinken
Wieso ohne wirt gemacht? der netzbetreiber hat doch festgelegt/genehmigt, wieviel jeder einspeisen darf🤔
wo das netz am limit ist gibts sogar nulleinspeisung als vorgabe
lass mal die voest in linz mit ihrem EAF in produktion gehen (ja das ist erst 2027 lt. Plan) und 2032 den nächsten folgen - dann kanns gar nicht genug pv-strom auch tagsüber mittagszeit geben🤷♀️
Naja der Ruf nach mach das Dach voll... Liebe Freunde, das wird ja wohl hoffentlich unbestritten sinnvoll sein, dass man sich um eine möglichst netzautarke Versorgung der eigenen vier Wände kümmert?
Und natürlich kann man das Dach (weil momentan Module günstig sind, ja die UK kostet) voll machen, da man zB. im Winter, meistens mehr braucht als weniger ;)
Außerdem gibts noch EEG und andere Möglichkeiten, hier regional zu optimieren. Klar braucht es das Netz und klar kostet das Netz - aber wir liegen mit dem Ausbau der Erneuerbaren bzw. der PV sicherlich erst am Anfang und dann soll das schon der Grund dafür sein, wieso Netzentgelte - wie sie auch alle immer heißen mögen - schon quasi mehr Kosten, als der eigentliche Strom?
So nach dem Motto, die Plastikflasche ist teurer als das Cola darin, das man trinkt.
Man kann Einspeisungen begrenzen, man kann Nulleinspeisung machen - dann nützt das dem Anlagenbetreiber immer noch, denn rechnen sollte sich die Anlage vor allem über den fehlenden Netzbezug.
Keine Netznutzung, keine Netzbelastung. Wir sprechen hier ja hoffentlich von den Einfamilien- oder Mehrparteienhäusern und nicht dem Industriebetrieb oder Landwirt, der sich hunderte kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] aufs Feld stellt und entsprechende Netzzutrittslösungen braucht.
Es wird ja auch nach wie vor niemand gezwungen, sich eine PV Anlage ins/aufs Dach oder neben das Gebäude zu machen... ───────────────
Klassisch, auch politisch, die Rechnung ohne den Wirt gemacht. PV Ausbau gefördert, auch durch Reduktion oder Erlass der Netzkosten. Durch mehr Autarkie bricht die Einnahme weiter ein, die Kosten steigen aber. Jeder will Netzausbau, keiner dafür bezahlen.
Dein Cola kannst auch nicht ohne Flascherl trinken ───────────────
Wieso ohne wirt gemacht? der netzbetreiber hat doch festgelegt/genehmigt, wieviel jeder einspeisen darf🤔
wo das netz am limit ist gibts sogar nulleinspeisung als vorgabe
lass mal die voest in linz mit ihrem EAF in produktion gehen (ja das ist erst 2027 lt. Plan) und 2032 den nächsten folgen - dann kanns gar nicht genug pv-stom auch tagsüber mittagszeit geben🤷♀️
Na und hat er fuer die regelmäßige Netznutzung durch die Einspeisung was bekommen? Nein! Rechtlich wurden sie von der Politik dazu verpflichtet alle zu nehmen und ihnen die Einspeisung, soweit technisch noch umsetzbart, ohne Netznutzungsgebühr zu erlauben. Keine zusätzlichen Einnahmen, sie sind durch den sinkenden Verbauch zurueck gegangen. Aber die Kosten sind gestiegen. Das sich das net ausgeht sieht auch der einfachste Wirt. Nur der Haushalt ohne PV darf weiterhin brav (mehr) zahlen.
Gut Fani, das ist ja alles in Ordnung wenn du das so siehst - aber dann frage ich mich, wo sind denn die Mittel der letzten Jahre hin? Die Energieversorger verdienen Milliardengewinne und die Netzbetreiber sind dann ein reines Zuschussgeschäft?
Hier ist die Politik gefordert, einen Ausgleich zu finden, der funktioniert. Dem Häuslbauer wird man nur schwer erklären können, er möge doch bitte in Erneuerbare Lösungen investieren, soll dann aber 10.000 EUR+ an aliquoten Kosten für stärkere Transformatoren und Netzzugänge usw. bezahlen.
Wie cutcher schreibt: Die Netzbetreiber geben doch eh die Kapazitäten vor, gibt ja sogar eine Karte, auf der man sieht, wie viel Leistung da vorgehalten werden kann oder?
Dass man für die Nutzung einer Infrastruktur was bezahlen muss, ist ja in Ordnung. Ich zahle ja auch für Kanal und Autobahn. Gut beim ORF ist das anders aber lassen wir das.
Die Politik hat auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen (ElWOG) und nicht der einfache Anlagenbetreiber.
Ja bei den Großkonzernen kann man ja auch hinschauen - wenn sich da ein Betrieb mit ein paar hundert kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] eine PV leistet und rundherum die ganzen EFHs nichts mehr einspeisen dürfen/können für die nächsten 4-5 Jahre, dann ist das halt auch irgendwie ungerecht oder?
Gut Fani, das ist ja alles in Ordnung wenn du das so siehst - aber dann frage ich mich, wo sind denn die Mittel der letzten Jahre hin? Die Energieversorger verdienen Milliardengewinne und die Netzbetreiber sind dann ein reines Zuschussgeschäft?
Hier ist die Politik gefordert, einen Ausgleich zu finden, der funktioniert. Dem Häuslbauer wird man nur schwer erklären können, er möge doch bitte in Erneuerbare Lösungen investieren, soll dann aber 10.000 EUR+ an aliquoten Kosten für stärkere Transformatoren und Netzzugänge usw. bezahlen.
Wie cutcher schreibt: Die Netzbetreiber geben doch eh die Kapazitäten vor, gibt ja sogar eine Karte, auf der man sieht, wie viel Leistung da vorgehalten werden kann oder?
Dass man für die Nutzung einer Infrastruktur was bezahlen muss, ist ja in Ordnung. Ich zahle ja auch für Kanal und Autobahn. Gut beim ORF ist das anders aber lassen wir das.
Die Politik hat auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen (ElWOG) und nicht der einfache Anlagenbetreiber.
Ja bei den Großkonzernen kann man ja auch hinschauen - wenn sich da ein Betrieb mit ein paar hundert kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] eine PV leistet und rundherum die ganzen EFHs nichts mehr einspeisen dürfen/können für die nächsten 4-5 Jahre, dann ist das halt auch irgendwie ungerecht oder?
Offensichtlich tun sich manche hier in der Trennung von Versorgungsnetzbetreiber und Energieversorger weiterhin sehr schwer. VNB haben eine Monopolstellung und unterliegen daher der Regulation durch die E Control und letztlich auch dem Gesetzgeber. Damit sind sie in ihrer Preisgestaltung nicht frei, siehe Pauschale Netzzugangsentgelte fuer PV, Anschlussverpflichtung egal wie sehr das Netz schon kracht, keine Netznutzungsgebühr fuer die PV Einspeisung. Die Vorgabe der Anschlussleistung hat damit nur sehr wenig zu tun und ist eine reine Mangelverwaltung. Wenn sie duerften wuerden sie vermutlich viel mehr ablehnen, duerfen sie halt nicht.
Ja die Politik ist gefordert aber es darf auch jeder einzelne seinen Anteil gerne beitragen (Verursacherprinzip!). So wie ich der Gemeinde mehr Abgaben bezahle wenn ich die Struktur mehr gebrauche. Sollte ja jedem einleuchten, hoffentlich.
Na und hat er fuer die regelmäßige Netznutzung durch die Einspeisung was bekommen? Nein! Rechtlich wurden sie von der Politik dazu verpflichtet alle zu nehmen und ihnen die Einspeisung, soweit technisch noch umsetzbart, ohne Netznutzungsgebühr zu erlauben. Keine zusätzlichen Einnahmen, sie sind durch den sinkenden Verbauch zurueck gegangen. Aber die Kosten sind gestiegen. Das sich das net ausgeht sieht auch der einfachste Wirt. Nur der Haushalt ohne PV darf weiterhin brav (mehr) zahlen.
Dann wird heuer oder nächstes Jahr die Netzgebühr anfallen, sind ja e nur 0,468Cent/kWh bzw. +20% 0,562Cent/kWh inkl. USt (E-Steiermark)
Offensichtlich tun sich manche hier in der Trennung von Versorgungsnetzbetreiber und Energieversorger weiterhin sehr schwer. VNB haben eine Monopolstellung und unterliegen daher der Regulation durch die E Control und letztlich auch dem Gesetzgeber. Damit sind sie in ihrer Preisgestaltung nicht frei, siehe Pauschale Netzzugangsentgelte fuer PV, Anschlussverpflichtung egal wie sehr das Netz schon kracht, keine Netznutzungsgebühr fuer die PV Einspeisung. Die Vorgabe der Anschlussleistung hat damit nur sehr wenig zu tun und ist eine reine Mangelverwaltung. Wenn sie duerften wuerden sie vermutlich viel mehr ablehnen, duerfen sie halt nicht.
Ja die Politik ist gefordert aber es darf auch jeder einzelne seinen Anteil gerne beitragen (Verursacherprinzip!). So wie ich der Gemeinde mehr Abgaben bezahle wenn ich die Struktur mehr gebrauche. Sollte ja jedem einleuchten, hoffentlich.
Ich habe doch geschrieben, dass es einen Ausgleich mit der Politik brauchen wird - ergo ist das auch nicht unwahr, denn es ist somit eine politisch gesteuerte Angelegenheit.
Im Übrigen muss die Masse nicht wissen, wie der Netzbetreiber arbeitet.
Ich muss auch nicht dafür sein, für mehr Kosten aufzukommen, als der Gesetzgeber, der das zu regulieren hat, verlangt.
Im Übrigen habe ich ja eh 6000 EUR für ein Stromnutzungsrecht im Ausmaß von 17,5 kW bezahlt, statt der Standard 3,5 kW - einfach um für die Zukunft zumindest hier safe zu sein. Nutzen möchte ichs trotzdem nicht.
PS: Bei uns ist der Netzbetreiber ein Unternehmen des Landesenergieversorgers, der entsprechende Gewinne erwirtschaftet. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
PS: Bei uns ist der Netzbetreiber ein Unternehmen des Landesenergieversorgers, der entsprechende Gewinne erwirtschaftet. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Nein die Masse hat das Wissen nicht und Unwissende diskutieren besonders aufgeregt darueber. Auch weil sie glauben Gewinne lassen sich besonders leicht zwischen unterschiedlichen Rechtspersönlichkeit umherschieben.
Du kommst eh nur fuer die Kosten auf die du selbst Verbrauchst und der VNB dir verrechnen darf. Das wird auf lange Sicht so nicht kostendeckend sein und die Netzkosten werden natürlich weiter steigen. Zahlen eh die ohne PV, wer es sich leisten kann macht das Dach voll.
Offensichtlich tun sich manche hier in der Trennung von Versorgungsnetzbetreiber und Energieversorger weiterhin sehr schwer. VNB haben eine Monopolstellung und unterliegen daher der Regulation durch die E Control und letztlich auch dem Gesetzgeber. Damit sind sie in ihrer Preisgestaltung nicht frei, siehe Pauschale Netzzugangsentgelte fuer PV, Anschlussverpflichtung egal wie sehr das Netz schon kracht, keine Netznutzungsgebühr fuer die PV Einspeisung. Die Vorgabe der Anschlussleistung hat damit nur sehr wenig zu tun und ist eine reine Mangelverwaltung. Wenn sie duerften wuerden sie vermutlich viel mehr ablehnen, duerfen sie halt nicht.
Ja die Politik ist gefordert aber es darf auch jeder einzelne seinen Anteil gerne beitragen (Verursacherprinzip!). So wie ich der Gemeinde mehr Abgaben bezahle wenn ich die Struktur mehr gebrauche. Sollte ja jedem einleuchten, hoffentlich. ───────────────
Ich habe doch geschrieben, dass es einen Ausgleich mit der Politik brauchen wird - ergo ist das auch nicht unwahr, denn es ist somit eine politisch gesteuerte Angelegenheit.
Im Übrigen muss die Masse nicht wissen, wie der Netzbetreiber arbeitet.
Ich muss auch nicht dafür sein, für mehr Kosten aufzukommen, als der Gesetzgeber, der das zu regulieren hat, verlangt.
Im Übrigen habe ich ja eh 6000 EUR für ein Stromnutzungsrecht im Ausmaß von 17,5 kW bezahlt, statt der Standard 3,5 kW - einfach um für die Zukunft zumindest hier safe zu sein. Nutzen möchte ichs trotzdem nicht.
PS: Bei uns ist der Netzbetreiber ein Unternehmen des Landesenergieversorgers, der entsprechende Gewinne erwirtschaftet. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Du hast eine Anschlussleistung von 17,5kW, aber keine Leistungsmessung?