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die 1. bei einer FBH FBH [Fußbodenheizung] nur bedingt sinn macht 2. niemals das reinholen kann was due lwp nachts mehr braucht weil die luft abkühlt. worum sollts sonst gehen in dem Thread hier? |
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danke für die einladung ... ||
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Wir haben auch eine LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Bei uns ists aus Logistischen Gründen nicht möglich gewesen etwas anderes (Kollektor) zu machen da wir sehr viel Aushub am Grundstück gelagert hatten.
@Richard: Warum eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] eine 40% kürzere Lebensdauer haben soll versteh ich jetzt nicht, vielleicht erklärst du mir/uns das mal (aber nicht anhand von Studien). Studien werden IMMER zugunsten vom Auftraggeber gemacht. ich kenne fast keine unabhängigen Studien welche nicht finanziert wurden. Angeblich ist das erste was eingeht, der Kompressor weil er das am meisten belastete Teil ist. und auf den hab ich 10 Jahre Garantie. Vaillant zB. hat ein Innengerät für alle einsatzzwecke. Ich habe draußen lediglich einen Ventilator inkl. Wärmetauscher verbunden mit 2 Soleleitungen. Wir beheizen 240m² bei einer EKZ von 28. Wobei wir im Obergeschoss Raumhöhen aufgrund des Freien Dachstuhles von ca. 3,6 Meter haben. Im Erdgeschoss haben wir auch im kompletten Wohnbereich die gleiche Raumhöhe. also beheizen wir ein ca. 25% Größeres Volumen als "normal" gebaute Häuser Wir haben eine 10kW Wärmepumpe und die ist an den kalten Tagen bei ca. -10 Grad 10 Stunden gelaufen. das Mach eine so einem Tag einen Verbrauch von 25kWh Elektrischer Energie. Wenn man bedenkt, dass wir im südlichen NÖ gerade mal ca. 2 bis max. 3 Wochen hatten wo es streng frostig war. Ich liege hochgerechnet bei einem (der Größe des Hauses entsprechend) ähnlichem Verbrauch wie Ferlin. Warmwasser ist bei dem Verbrauch schon drinnen. Wobei wir(meine Frau) speziell im Winter nicht zimperlich mit Heizungswasser umgehen da wir in der kalten zeit 2-3 mal die Woche ein Vollbad nehmen. Von einigen Herstellern habe ich die Info, dass sie die LWP LWP [Luftwärmepumpe] stark weiterentwickeln, da diese zB bei Reihenhäuser und auch doppelhaushälfte stark im Kommen sind. Da im Städtischen Bereich der Platz gering sit und jeder ein kleines Stückchen Grün haben will boomen die gerade. Dort wo es sich auch Zeitlogoistischen Gründen oder Platztechnisch nicht ausgeht ist der Platz von LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Überall anders sind Erdkollektoren sicher besser. Ich find nur interessant wir jeder sein System verteidigt und auch oft echt sinnlose Argumente hervorbringe. Wäre es gegangen, hätt ich einen Erdkollektor gemacht, ists aber nicht also hab ich das nächstbessere System genommen. |
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Keine Ahnung ob 40% stimmen aber prinzipiell: Wenn das Kältemittel niedrigere Temperatur (Input-Temperatur) hat muss der Verdichter stärker verdichten um auf die selbe Output-Temperatur zu kommen: https://de.wikipedia.org/wiki/Thermische_Zustandsgleichung_idealer_Gase Erdwärme hat da eben einen großen Vorteil. |
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Ich beliefere mittlerweile 8 WPWP [Wärmepumpe] Hersteller mit verschiedenen Komponenten. Bin sehr oft in der Entwicklung unterwegs. Da kann man schon mal darüber reden, wie es wirklich läuft. Die Antworten decken sich. |
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niedrigerer input = höhere belastung Weiters ist das Außenteil der Witterung und den Temperaturschwankungen ausgesetzte, d.h. es kommt leichter zu undichtheiten, dann kann das Gas austreten usw. und klar werden LWPs stark weiterentwickelt, für alle beteiligten ist bei der LWP LWP [Luftwärmepumpe] bedeutend mehr Gewinn drin (ausser natürlich für den kunden) Aber auch die EWPs werden stark weiterentwickelt, und einen kompressor haben sie beide, von dieser entwicklung sind profitieren alle WPWP [Wärmepumpe]'s egal welche quelle. |
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Danke für die Infos. Das mit dem anderen Temperaturniveau ist natürlich richtig und logisch.
Ich finde es extrem wichtig, dass man - sollte man sich für eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] entschieden - sich für ein ausgereiftes und hochwertiges System entscheidet. Ich kann nur für mich reden und kann nur sagen, dass ich mit der Vaillant variante sehr zufrieden bin. Ich sehe in dieser Pumpe den großen Vorteil, dass eigentlich alle bewegten teile (Kompressor, Pumpe) im Warmen sind. Ich habe lediglich einen großen Ventilator und einen Wärmetauscher draußen. Da kann kein Gas austreten. In dem System gibt's nur einen Soleflüssigkeit. |
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du meinst wahrscheinlich das kältemittel, keine sole. wenn die leitung undicht wird, wird aus kältemittel gas und futsch is.. ;) |
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Nein Stefan hat schon Recht, Vaillant hat schon beim Vorgänger als Trägermedium zwischen Wärmepumpe, die drin steht, und Verdampfer, der draußen steht, Sole genommen. Ich habe mich trotzdem für die Erdwärmeversion entschieden, nicht nur aus Effizienzgründen sondern eben auch den oben genannten (Haltbarkeit Außenteil, Verdichter, nach Lebenszeit nur Wärmepumpe zu tauschen).
Der Aushub war bei meinem Grundstück auch nicht leicht (in der Länge eher schmales 800m2 Grundstück und ich wollte die Randbepflanzung tw. sogar erhalten...), aber es ging. Zuerst eine Hälfte Erdwärme ausgehoben, 2 Kreise rein, dann andere Hälfte, nochmal 2 Kreise rein, und am Ende den Keller. Wenn es die Grundstücksgröße hergibt, lassen sich immer Lösungen finden, schlimmstensfalls muss eben ein LKW gleich einen Großteil entsorgen. Ich kann dir Fotos zeigen, welche Erdberge am Anfang noch eine Zeit lang gelegen sind (Auf der Kollektorfläche drauf), da ich sie später einer anderen Baustelle zum Aufschütten zur Verfügung gestellt habe. |
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wenns ein verdampfer ist, ists keine sole .... versteh ich ned ganz wenn ich ehrlich bin. Find dazu aber keine infos ... die haben als aussen einen WT Luft/Sole, dann innen nochmal einen WT Sole/Kältemittel, und dann gehts erst zum kompressor? |
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ja genau...
Draußen ist es kein Verdampfer, den gibt's nur im Kältekreis. Im Htd sagen sie immer LKW-Kühler dazu... Vereisen tut er trotzdem, im Htd sind letzte Woche 3 zugefroren... Da wird darum auch nicht mit Prozessumkehr abgetaut, sondern direktelektrisch... 1 Tauscher mehr, dafür weniger Kältemittel (Prüfpflicht), Monoblock, dh jeder Installateur darf anschließen, wie bei einer Solemaschine... Die Maschinen haben einen guten Ruf... |
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ah darum sieht man die so viel ;)
ein elektriker hat mir mal erzählt das sie mal die feuerwehr gebraucht haben um so ne ausseneinheit auf zu tauen, anscheinend hatte die heizung der ausseneinheit einen masseschluss, aber um das zu richten musste eben erst das eis weg :) => Feuerwehr mit mega heizkanone. war bei mir einer der mitgründe wieso lwp dann aus dem rennen gefallen ist. |
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Vaillant steht auch bei mir noch im Angebot, diese können aber nicht modulieren, daher fliegt sie wahrscheinlich raus...
Ich weiss nicht warum Vaillant da nicht auch Modulierende baut? |
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Wie viele LWP LWP [Luftwärmepumpe] Hersteller gibt es?
Welche Labeln nur um? Warum ist die Marke Dimplex so wenig vertreten? Tom |
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Eventuell für dich interessant: http://www.energiesparhaus.at/forum/39577
Wenn du dann die WPWP [Wärmepumpe] in Betrieb nimmst und versucht feinzutunen, verstehst dyarne's Hints diesbezüglich |
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Das kann ich bestätigen. Riesenteil. Aber auch sehr effizient. Und meiner Meinung nach ein gutes Konzept. Kein Kompressor draussen dem die immensen Temperaturunterschiede sicher im Laufe der Zeit zusetzen. Hier ist speziell auf den Gefrierpunkt des Solegemisches zu achten. Da gibt's das für die "Echte Sole" Maschine bis -16 Grad und die für die Luft Pumpe. Das geht bis -30 Grad. da die WPWP [Wärmepumpe] sowieso unter -20 Grad abschaltet, und das Delte T zwischen Aussenluft und Wärmetauscher ca. 7 Grad beträgt gibt hier "normelerweise" auch keine Probleme mitn einfrieren. Aber das mit dem "zugefrorenen" WT kann ich. Ich hatte auch das falsche Solegemisch drinnen. Das wird jetzt einfach mit (fast) reinem Ethylenglykol aufkonzentriert. Aber es friert nicht auf, sondern wird angeblich dicker und die solepumpe geht auf Störung. Man muss halt bei "nicht orginalen Soleflüssigeiten" drauf achten, dass sie aufgrund der temperaturunterschide zwischen Ansaugluft und wärmetauscher bis -30 Grad gehen . Kann die Pumpe Absolut empfehlen. Nur beim befüllen auf die richtige Sole achten. |
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es geht ja nicht nur um das einfrieren der Sole, es geht ja auch darum das der WT selbst zu einem riesigen eisblock wird, wenn eben z.b. in der Heizung zum ab-tauen des WT ein Problem ist. Den Eisblock bei -10°C wieder los zu werden is ned so einfach. |
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Hier im Osten sieht man die etwas häufiger, sogar hinter einer frisch erbauten Tankstelle, was ich sehr witzig fand (Tankstelle die mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] beheizt wird). Sonst weiß ich aber nicht viel über die Marke. |
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Mit dem Abtaun hatten wir noch nie Probleme. Das macht die Vaillant Pumpe mit einem extra Heizstab welcher im Aussengerät untergebracht ist. Auch geht es sehr schnell. sie taut auch relativ selten ab bzw. vereist recht wenig (kommt mir halt so vor). |
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Also meine LWP LWP [Luftwärmepumpe] Proto der auch schon vorher 3 Jahre woanders gelaufen ist, hält sich seit 2 Wintern problemlos. Und wenn dann gibts ja jedes Ersatzteil sowieso.
Warum rechnet Richard mit so hohen kosten in 5Jahren? Die Rechnung kann im worst case schon stimmen und EWP sicher die effizientere Wahl. Nochdazu kenn ich die Zahlen der Kundendienstmitarbeiter eines Herstellers aus erster Hand. Da liegt noch immer "kein Öl im Tank" fast an vorderster Front und rein WPWP [Wärmepumpe] Störungen betrachtet kann ich das nicht nachvollziehen. :) In 15-20 Jahren überdenk ich mein Heizkonzept sowieso und da hoff ich schon auf was besseres. |
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;) klar gibts keinen eisblock so lange alles funktioniert ;) dann wär ja auch irgendwie das konzept ziemlich daneben. |