« Finanzierung  |

Offensive für Wohnbau

Teilen: facebook    whatsapp    email
Zusammenfassung anzeigen (Beta)
 1  2 ... 3  4 ... 5 ... 22  23  24 
  •  Mike1211
27.2. - 19.11.2024
480 Antworten | 93 Autoren 480
40
520
Was sagt ihr dazu? 

OFFENSIVE FÜR WOHNBAU Eine Milliarde Euro für gemeinnützigen Wohnbau
https://www.derstandard.at/story/3000000209250/eine-milliarde-euro-fuer-gemeinnuetzigen-wohnbau?ref=article

Zumindest ist die höchst fragwürdige 100.000,- Idee vom Tisch!

  •  HAR80
  •   Bronze-Award
28.2.2024  (#41)
Sie können runter. Bsp Wienerberger hat erst vor kurzem stolz bekannt gegeben, dass sie letztes Jahr wieder die Margen ausweiten konnten. Und so schaut es bei vielen Baustoffherstellern aus. Wenn die Baustoffhersteller nicht freiwillig runter gehen, muss man sie halt zwingen. Ganze LKW Züge Material aus Polen und Serbien anrollen lassen. Wenn die die hier lokal sind nichts mehr verkaufen, müssen sie sich bewegen. Es ist doch pervers, dass man aktuell in Deutschland hergestellte Waren trotz teurem Transport aus Polen so billiger bekommt, wie wenn man es hier kauft. Allerdings macht das nur in Sattelzugmengen Sinn ... in der Nachbargemeinde hat sich einer privat einen Sattelzug aus Polen auf seine Baustelle kommen lassen 🙈. Ziegel aus Tschechien machen eh mehrere, aber der Dämmstoff und alles mögliche.

Für viele Baufirmen wird es heuer heißsn: Arbeit und Material zu den Eigenkosten ohne Gewinn um das Personal halten zu können und 2025 überhaupt noch da zu sein. Stellenweise flammt der Preiskampf ja bereits auf.

1
  • ▾ Anzeige
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Hallo Mike1211,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Offensive für Wohnbau

  •  DrShouter
  •   Gold-Award
28.2.2024  (#42)

zitat..
HAR80 schrieb:

Sie können runter. Bsp Wienerberger hat erst vor kurzem stolz bekannt gegeben, dass sie letztes Jahr wieder die Margen ausweiten konnten. Und so schaut es bei vielen Baustoffherstellern aus. Wenn die Baustoffhersteller nicht freiwillig runter gehen, muss man sie halt zwingen. Ganze LKW Züge Material aus Polen und Serbien anrollen lassen. Wenn die die hier lokal sind nichts mehr verkaufen, müssen sie sich bewegen. Es ist doch pervers, dass man aktuell in Deutschland hergestellte Waren trotz teurem Transport aus Polen so billiger bekommt, wie wenn man es hier kauft. Allerdings macht das nur in Sattelzugmengen Sinn ...

Für viele Baufirmen wird es heuer heißsn: Arbeit und Material zu den Eigenkosten ohne Gewinn um das Personal halten zu können und 2025 überhaupt noch da zu sein. Stellenweise flammt der Preiskampf ja bereits auf.

OMG

Nur das der Arbeiter in Polen 1/3 kostet und die Energie aus den schönen Kohlekraftwerken in Polen auch nur die Hälfte als bei uns kostet lassen wir halt gekonnt ausser Acht gelassen...... Wertschöpfung findet dann auch ausserhalb von Österreich statt.

Und über die Qualität reden wir auch nicht..... Ich würde zB. keine Fenster aus Polen wollen.

1
  •  TheSeeker
  •   Bronze-Award
28.2.2024  (#43)
Die Mondangebote gab es bereits 2023. Die Energiepreise sind stark gefallen. + 10% bzw Steigerung im Rahmen der Inflation würde ich auch nicht Mondangebote nennen.

1
  •  DrShouter
  •   Gold-Award
28.2.2024  (#44)

zitat..
HAR80 schrieb:

Für viele Baufirmen wird es heuer heißsn: Arbeit und Material zu den Eigenkosten ohne Gewinn um das Personal halten zu können und 2025 überhaupt noch da zu sein. Stellenweise flammt der Preiskampf ja bereits auf.

Bevor das ein Unternehmen macht - werden die MAs einfach in Kurzarbeit geschickt.

Ich hab aktuelle Angebote für alle Gewerke am Tisch (meine Schwester will 24 oder 25 bauen) - wo du da einen Preiskampf siehst ist mir ein Rätsel. Die Angebote sind endverhandelt durchwegs 10-15% teurer als unsere aus dem Jahr 2022 - daher vollkommen im Rahmen der Inflation. Darunter wird sich nichts abspielen. Sind bei Baukosten von 600k irgendwo zwischen 50 und 100k Mehrkosten gegenüber 2022.

1
  •  HAR80
  •   Bronze-Award
28.2.2024  (#45)
Lies meinen Post noch einmal. In Deutschland hergestellte Materialien. Der Großhändler sitzt bloß in Polen, der stellt aber nichts selbst her.

1
  •  TheSeeker
  •   Bronze-Award
28.2.2024  (#46)
Hatte erst ein Angebot für eine Hanffassade 241 m2 für 80 k. Gleichzeitig wird sich sorgen um die schlechte Lage gemacht. Natürlich steigen mit den Energiepreisen und den Lohnerhöhungen an der Inflation die Preise, aber wenn man die Preise von vor Covid vergleicht, dann übersteigen sie teilweise exorbitant die Inflation. Da spreche ich jetzt nicht von energieintensiven Materialien, sondern besonders von den Kosten der Arbeitszeit.

1
  •  DrShouter
  •   Gold-Award
28.2.2024  (#47)

zitat..
HAR80 schrieb:

Lies meinen Post noch einmal. In Deutschland hergestellte Materialien. Der Großhändler sitzt bloß in Polen, der stellt aber nichts selbst her.

Ah ok - sorr das habe ich falsch verstanden.

Ist aber ebenfalls normal - schon mal geschaut was zB. ein VW (Made in Germany) in Polen, Tschechien, Slowenien kostet? Aber Dank EU wird ja niemand daran gehindert Waren aus dem EU-Ausland zu importieren.


1
  •  TheSeeker
  •   Bronze-Award
28.2.2024  (#48)

zitat..
DrShouter schrieb: Die Angebote sind endverhandelt durchwegs 10-15% teurer als unsere aus dem Jahr 2022 - daher vollkommen im Rahmen der Inflation.

Sind die Preise auch 2021 oder 2022 im Rahmen der Inflation gestiegen? Ich bezweifle das bei manchen meiner Angebote stark. Die Preisspanne ist nicht allein mit der Inflation zu erklären. Da wurde in den Überjahren die Marge meiner Ansicht nach erheblich vergrößert. Das bedeutet, jetzt sollte Spielraum da sein.

1
  •  thohem
28.2.2024  (#49)
Viele Firmen schlagen im Moment einen Förderbonus drauf, selbst erlebt bei Installateur, Fassade und Dach. Das sind dann halt die, welche nur abcashen wollen und welche man zwingen muss (sprich: kein Auftrag), damit sies checken. 

Es gibt sehr wohl noch die, welche vernünftig kalkulieren und nur um um die 15% teurer geworden sind, was ja vollkommen in Ordnung und Rahmen ist. 

Die einen werden es halt überleben, die anderen nicht. Wird eh Zeit, dass die ganzen schwarzen Schafe mal aussortiert werden 

1
  •  TheSeeker
  •   Bronze-Award
28.2.2024  (#50)

zitat..
thohem schrieb: Es gibt sehr wohl noch die, welche vernünftig kalkulieren und nur um um die 15% teurer geworden sind, was ja vollkommen in Ordnung und Rahmen ist. 

Absolut. Die Tiefenbohrerangebote kann ich hier auch trotz Förderungen positiv hervorheben. Auch bei Fensterangeboten spürt man nach längeren Verhandlungen Bewegung.

Aber das sind wirklich die Ausnahmen. Ansonsten kommt es mir eher vor, man will die hohen Margen halten, wartet auf Maßnahmen der Regierung oder regelt es in der Not über Kurzarbeit. Ist eh ihr gutes Recht, aber man sollte es schon benennen können 


1
  •  kernoel
  •   Gold-Award
28.2.2024  (#51)
Würde jetzt einmal frech feststellen, dass Du es nicht benennen kannst, sondern nur Vermutungen hast: 

zitat..
TheSeeker schrieb: Ansonsten kommt es mir eher vor, man will die hohen Margen halten, wartet auf Maßnahmen der Regierung oder regelt es in der Not über Kurzarbeit. Ist eh ihr gutes Recht, aber man sollte es schon benennen können 

 


1
  •  TheSeeker
  •   Bronze-Award
28.2.2024  (#52)

zitat..
kernoel schrieb: Würde jetzt einmal frech feststellen, dass Du es nicht benennen kannst, sondern nur Vermutungen hast: 

Dann würde ich frech antworten, dass ich meine Vermutungen sehrwohl benennen kann.


1
  •  derbauer
  •   Bronze-Award
28.2.2024  (#53)
Mit dem günstiger werden, das gibt es evtl. in bestimmten Bereichen oder mit verhandeln - aber da wäre ich auch vorsichtig...es gibt halt nur jemand nach der eh schon unter Druck steht (und evtl. in Zeiten wie diesen in Insolvenz geht).

Aber aufs ganze gesehen sollte man sich von dieser Wunschvorstellung nicht blenden lassen. In der Branche werden Preise gehalten in schlechten Zeiten. Mag sein dass dann ein paar Firmen in die ewigen Jagdgründe abdriften, aber so dermaßen schwarz wie hier gemalt wird ist es nicht. Richtig ist wohl, dass es im EFH Bereich sehr starke Einbrüche gibt, aber mit Verlust verkauft deswegen auch niemand.

1
  •  DrShouter
  •   Gold-Award
28.2.2024  (#54)
https://www.oenb.at/isawebstat/stabfrage/createReport?report=6.5

Die Baukosten stagnieren auf hohem Niveau. Die Baukosten sind seit 1990 (weiter zurück geht die Aufzeichnung der OENB nicht) kein einziges mal gefallen.

2020 +1,1% (Inflation 1,4%)
2021 +9,4% (Inflation 2,8%)
2022 +11,0% (Inflation 8,6%)
2023 +1,3% (Inflation 7,9%)

Daher passen die Preissteigerungen (unter Berücksichtung von Verzögerungseffekten - Inflation wird meistens erst zeitverzögert eingepreist) schon ziemlich gut mit den Preissteigerungen im Baubereich zusammen.

Wird schon ein paar schwarze Schafe geben die sich die Säckel füllen - aber rein objektiv (anhang der Daten der statistik Austria) spricht jetzt nichts dafür das sich die Baubranche übermässig bereichert hat in den Jahren 20-23.

1
  •  kernoel
  •   Gold-Award
28.2.2024  (#55)
Es wird nicht mehr merklich billiger.
Und die paar Spezialisten, die auf Projekteinkauf gehen und mit dem Preis "rein fahren", weil sie unbedingt sofort Aufträge brauchen (EK-Decke viel zu gering), würd ich eher meiden. 

Aber gut, die kommenden Monate (und Jahre?) werden das zeigen. 

1
  •  Baubau1
  •   Bronze-Award
28.2.2024  (#56)
"Zudem sollen Länder günstige Wohnbaudarlehen für den Hausbau und künftiges Wohnungseigentum bereitstellen. Die Länder können Darlehen bis zu 200.000 Euro zu maximalen Zinssätzen von 1,5 Prozent vergeben. "

Gelten diese EUR 200k mit max 1.5% Zinsen auch wenn man eine gebrauchte Wohnung kauft ?

1
  •  TheSeeker
  •   Bronze-Award
28.2.2024  (#57)

zitat..
DrShouter schrieb: Die Baukosten stagnieren auf hohem Niveau. Die Baukosten sind seit 1990 (weiter zurück geht die Aufzeichnung der OENB nicht) kein einziges mal gefallen.

2020 +1,1% (Inflation 1,4%)
2021 +9,4% (Inflation 2,8%)
2022 +11,0% (Inflation 8,6%)
2023 +1,3% (Inflation 7,9%)

Daher passen die Preissteigerungen (unter Berücksichtung von Verzögerungseffekten - Inflation wird meistens erst zeitverzögert eingepreist) schon ziemlich gut mit den Preissteigerungen im Baubereich zusammen.

Laut dem Hochbau-Index der Statistik Austria sind die Preise seit 2015 um satte 49,9 % gestiegen. Die Inflation lag bei ca. 31 %. Das bedeutet einen Aufschlag von knapp 20 %. Das kann man natürlich während der enormen Nachfrage bei Niedrigstzinsen machen. Aber umgekehrt sollte bei einigen schon noch eine Rabatt-Marge zu finden sein. Zeigt sich ja bereits bei ausgewählten Gewerken wie Fenster.

Falls ihr beide von der Baubranche seid, entschuldige ich mich, wenn ihr euch angesprochen gefühlt habt. Sicherlich hat nicht jeder die Niedrigstzinsphase für deutliche Preiserhöhungen genutzt. Und wenn war das ja sein Recht. Mich wundert nur, dass manche die Gewinnmarge nicht wieder zur Kundengewinnung reduzieren.

1
  •  andi102
  •   Bronze-Award
28.2.2024  (#58)

zitat..
DrShouter schrieb:

──────..
kernoel schrieb:

Im Mai Erhöhung Kollektiv um 9,5%.
Vielleicht waren die "Mondangebote" gar keine Mondangebote und die Firmen können nicht runter, wenn sie nichts verschenken wollen.
───────────────

+1

Finde es immer wieder interessant, dass einige noch immer glauben die Preise sind überhöht bzw. dass die Bauunternehmen (+Zulieferer) mit den Preisen runter müssen.

Was soll der Ziegelhersteller machen? Unter Selbstkosten verkaufen? Warum sollte er das tun?
Selbiges gilt für alle anderen Gewerke - die meisten Gewerke sind nunmal arbeitsintensiv und nicht materialintensiv. Fasst alle Gewerke haben einen Arbeitsanteil von >50% - da kann bei steigenden Löhnen nichts günstiger werden.

Das Material im klassischem Massivbau ist dann zusätzlich natürlich auch noch Energieintensiv (Ziegel, Zement, Putze etc.).

Ich rate zum studium der wienerberger erträge vs der krise, due anscheinend herrscht 🤡

1
  •  DonJohnson
28.2.2024  (#59)
Also ich kann die Freude über eine höheres Modell der Landesförderung nicht verstehen (200k zu 1,5%).

In OÖ gelten für die Landesförderung folgende Grenzen:
bei einer Person: 39.000 Euro
bei zwei Personen: 65.000 Euro
Familie mit 2 Kindern: 77.000 Euro
Bei einer Überschreitung um maximal 30% reduziert sich der Betrag um 75%.

Dies bedeutet, dass eine Familie ab einem Jahreseinkommen mit 100.000€ besispielweise nur 50.000€ Landesförderung zu 1,5% erhalten würde (insofern diese Grenzen gleich bleiben).

Bei einem Jahreseinkommen >100.100€ gibt es gar keine Förderung.

Ich bin der Meinung, dass ein Hausbau unter einem Jahreseinkommen von 100.000€ aktuell kaum möglich ist.

Wir haben ein Jahreseinkommen von ~170.000€ (variiert stark nach Überstunden), glücklicherweise einen Gemeindegrund bekommen und ein Standardhaus (unsere Definition) gebaut, aber da geht man auch schon Richtung 1.000.000€, obwohl man sehr viel mitarbeitet und jeden Posten einzeln mit viel Preisverhandlung vergibt.

Habe ich etwas übersehen oder glaubt jemand, dass man dies mit einem Jahreseinkommen von 77.000€ (Familie mit 2 Kindern) oder ein Haus inkl. Grund unter 500.000€ bekommt (Standard ELK Haus in Hintertupfing geht sich da nicht einmal aus).
Natürlich ausgenommen Lotto-Gewinner und Erben von großen Summen.

1
  •  Destroent
28.2.2024  (#60)

zitat..
DonJohnson schrieb:

Also ich kann die Freude über eine höheres Modell der Landesförderung nicht verstehen (200k zu 1,5%).

In OÖ gelten für die Landesförderung folgende Grenzen:
bei einer Person: 39.000 Euro
bei zwei Personen: 65.000 Euro
Familie mit 2 Kindern: 77.000 Euro
Bei einer Überschreitung um maximal 30% reduziert sich der Betrag um 75%.

Dies bedeutet, dass eine Familie ab einem Jahreseinkommen mit 100.000€ besispielweise nur 50.000€ Landesförderung zu 1,5% erhalten würde (insofern diese Grenzen gleich bleiben).

Bei einem Jahreseinkommen >100.100€ gibt es gar keine Förderung.

Ich bin der Meinung, dass ein Hausbau unter einem Jahreseinkommen von 100.000€ aktuell kaum möglich ist.

Wir haben ein Jahreseinkommen von ~170.000€ (variiert stark nach Überstunden), glücklicherweise einen Gemeindegrund bekommen und ein Standardhaus (unsere Definition) gebaut, aber da geht man auch schon Richtung 1.000.000€, obwohl man sehr viel mitarbeitet und jeden Posten einzeln mit viel Preisverhandlung vergibt.

Habe ich etwas übersehen oder glaubt jemand, dass man dies mit einem Jahreseinkommen von 77.000€ (Familie mit 2 Kindern) oder ein Haus inkl. Grund unter 500.000€ bekommt (Standard ELK Haus in Hintertupfing geht sich da nicht einmal aus).
Natürlich ausgenommen Lotto-Gewinner und Erben von großen Summen.

Du weißt aber schon wie viel Leute 170K verdienen? Das ist schon eine bubble in der du dich bewegst, aber wenn du Baukosten um die 1 Million schreibst, weiß man zumindest das es eher kein standardhaus mit sehr viel Mitarbeit ist. 

1
  •  Equity
  •   Bronze-Award
28.2.2024  (#61)
https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/ooe-erhoeht-einkommensgrenzen-fuer-wohnbaufoerderung-massiv/402784486

D.h. es sind zukünftig 50.000/85.000/100.000 netto pro Jahr exkl. Transferleistungen.

Ob das für einen Hausbau (in OÖ) reicht möge dahin gestellt sein, aber wenn nicht, dann wird auch ein günstiger Zinssatz auf die ersten 200k nicht mehr den großen Unterschied machen.

1


Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen

 Kostenlos registrieren [Mehr Infos]


next