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Ich lade mit 50 kühlt oben in 24h auf ca. 47 runter. Rücklauf zum Speicher nach FriWa ist bei mir schwankend von 13 bis 25 Grad. Sommer, Winter; Wasserhahn- bis 2 Duschmengen; mit oder ohne Duschrohre. 13 ist also ein sehr gutes Zeichen für die FriWa, sie holt alles raus. Warmwassertemp ist knapp über 40. Wärmepumpe geht auf Zieltemp 50. Schafft sie auch immer mit etwas Verzögerung, d.h. es kommt erst ein kalter Schwall oben rein, blöd. Deswegen brauche ich noch eine Vorlaufumschaltung. Mit Vorlaufumschaltung könnte ich dann die Temp von 50 tiefer setzen, evtl. auf 45 bis 47. |
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Hallo Christiano, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Optimaler Pufferspeicher + FRIWA für WP |
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600 ltr Puffer für Frischwasser und das Heizungsnetz. Etwas Reserve schadet nie. Ich rechne nicht. 10% Anlagenvolumen |
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Danke, dann schaue ich mal was das tool damit für eine MAG grösse ausspuckt. Wegen dem kalten Schwall beim Laden mit Wärmepumpe, du hast auch eine nibe? |
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Ja, auch eine Nibe. Welches Tool? |
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HyTool (Smartphone app) vom MAG Hersteller pneumatex |
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Ich habe jetzt für die Oventrop x-45 zusätzlich zur Taster-gesteuerten Zirkulation eine Rücklauf umschaltung bestellt. Die originale von Oventrop scheint ein umgelabelter 3-wege Motorkugelhahn von first zu sein. Technische Daten sowie Gehäuseform sind identisch, nur der Preis die Hälfte. Falls noch jemand eins in dn25 benötigt https://www.emax-haustechnik.de/shop/system/?func=searchdo&cache=1660191785&qsearch=0204415 |
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Hallo @Pedaaa, ich habe mal ein paar Fragen zu deinem Puffer. Kurz zu meiner Voraussetztung, es soll eine LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] werden, Friwa (Kamo Eco ist vorhanden), Solar ( Kamo Trennstastion ist vorhanden) Solar wird auf 5qm zurück gebaut. Würdest Du den Puffer auch so für eine LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] bauen? Welche Rohranschlüsse sind an deinem Puffer (1 1/2")? Danke Gruß Jörg |
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Hallo, bei LWP LWP [Luftwärmepumpe] und auch Solar-Rohrwendel würd ichs nicht so bauen. Sondern einfach standard-Anbindung. Also WPWP [Wärmepumpe]-VL ca. mittig rein. RL zur WPWP [Wärmepumpe] ganz unten entnehmen. ich hab übrigens letztens im HTD-Forum auch eine Zusammenfassung der ganzen Erkenntnisse geschrieben. Ich kopier das mal hier rein: So… dann will ich nochmal, wie versprochen, eine Zusammenfassung schreiben. Vor allem weil hier sehr oft Empfehlungen, die speziell für Nibe F1155/S1155 gelten, mit denen anderer Wärmepumpen wie bzw. Geisha durcheinandergeworfen werden. Also fangen wir mal an. Nibe 1155: Diese WPWP [Wärmepumpe] hat die Besonderheit, dass diese wirklich mit sehr hoher Spreizung laden kann. Da haben wir schon an die 30K gesehen…. Dazu muss die WW WW [Warmwasser]-Bereitermethode auf „Zieltemperatur“ eingestellt werden. Die WPWP [Wärmepumpe] versucht dann mit einer konstanten VL VL [Vorlauf]-Temp. zu laden. Die Zieltemperatur ist dabei die einstellte „Stopptemperatur“ + 2K Also wenn Stopptemp. z.B. auf 45°C eingestellt ist, dann wird mit VL VL [Vorlauf]-Temp. 47°C geladen. Mir ist bis dato keine andere WPWP [Wärmepumpe] bekannt, die das so kann. Außer vielleicht einige IDM WPWP [Wärmepumpe]´s mit HGL. Die haben sogar einen eigenen Anschluss für die heißen WW WW [Warmwasser]-VL. Also im Prinzip perfekt für geschichtetes WW WW [Warmwasser]-Laden. Unten vom Speicher kalt rausziehen und oben heiß laden, fertig…. Theroretisch ja, praktisch nein, weil selbst die Nibe braucht erstmal 5-10min um überhaupt den VL VL [Vorlauf] auf Zieltemperatur zu bringen. (wir nennen diese Anfangsphase daher oft „kalter Schwall“) Und damit gibt es nun einige verschiedene Ansätze um dies perfekt in den Griff zu bekommen. Nibe 1 - Standard-Ansatz: Bildquelle: https://up.picr.de/44084618nt.png Den VL VL [Vorlauf] nicht ganz oben anschließen, aber halt „ziemlich“ weit oben. Ist ein sehr guter und bewährter Kompromiss. Damit wird die heiße obere Schicht durch den kalten Schwall nicht zerstört. Und eine geschichtete Ladung ist auch halbwegs gut möglich. Vielleicht wäre hier auch noch ein Sprührohr oder sonstige Bremse am Speicher-Eintritt empfehlenswert, weil der kalte Schwall erstmal mit 70% Pumpendrehzahl startet, also Anfangs doch einiges an Volumenstrom da reinschiebt. Nibe 2 - VL-Umschaltventil oder Thermoventil: Bildquelle: https://up.picr.de/44084619vx.png Das Ganze ein wenig optimierter: Mit einem Umschaltventil im Vorlauf, kann der kalte Schwall zu Beginn nach unten abgeleitet werden, wo dieser keinen Schaden anrichten kann. Sobald die VL VL [Vorlauf]-Temp. auf Zieltemp ist, wird nach Oben umgeschalten und perfekt geschichtet geladen. Am Besten funktioniert das mit einem Umschaltventil, gesteuert per Temperaturschalter oder noch besser mit externer Steuerung. Geht aber auch mit einfachen Thermoventilen. Das Problem hier ist aber eher, dass es wenig bis keine Auswahl an solchen Ventilen mit geeignetem Schaltpunkt gibt. Hier haben aber einige schon das Caleffi 2620 versucht, welches einen Einstellbereich von 35-55°C hat, was doch halbwegs passend sein sollte. Der Schaltpunkt ist aber leider etwas schwammig, vor allem bei geringen Durchsätzen. Dennoch… funktionieren tut es doch halbwegs brauchbar. Nibe 3 - VL-Umschaltung + RL-Umschaltung für variable Speichergröße/Teilbeladung Bildquelle: https://up.picr.de/44084620no.png Diese Variante hat schon für viel Verwirrung und Diskussion geführt. Hier soll der RL RL [Rücklauf]-Anschluss auf verschiedenen Höhen umschaltbar (manuell oder gesteuert) angeschlossen werden. Der Hintergedanke dabei ist eine perfekte Teilladung. Diese ist nämlich selbst mit der Zielladung der Nibe nicht 100% perfekt darzustellen. Wenn der Speicher über längere Zeit z.B. nur zur Hälfte ohne Vermischung beladen bleiben sein soll (also zB. Oben 47C / unten 22C oder so), benötigt es eine Trennplatte im Speicher und einen RL RL [Rücklauf]-Anschluss darüber. Und was soll das eigentlich bringen? Sinn macht das nur, wenn der WW WW [Warmwasser]-Verbrauch relativ gering ist, aber der Speicher sehr groß gewählt wurde. Da kann mit dieser Methode ganz einfach weniger Wasser erwärmt werden. Also nur soviel wie wirklich benötigt wird. Dadurch hat man schlicht und einfach etwas weniger Wärmeverluste. Ich hab das selbst sehr erfolgreich eingesetzt. Die ersten 2 Jahre im Haus, hab ich z.B. immer nur die obere Hälfte meines Speichers beladen (das sind dann ~200L), weil die Kinder wirklich noch klein waren, und wir recht wenig WW WW [Warmwasser]-Bedarf hatten. Mittlerweile sind die schon größer und lieben die Dusche. Nun komm ich damit nicht mehr durch, und lade mittlerweile schon ca. 300L auf. Wenns so weitergeht muss ich bald 400L laden, oder mir eine bessere Erziehung überlegen ;) Nibe 4 – mit ESBE VRB140 im RL RL [Rücklauf] für stufenlose Umschaltung von 3 RL RL [Rücklauf]-Anschlüssen auf verschiedenen Höhen. Bildquelle: https://up.picr.de/44084621sg.png So hab ich das verbaut. Das ist quasi eine Weiterentwicklung der vorherigen Idee. Nur ist man hier komplett variabel mit der gewünschten „Speicher-Größe“ da die RL RL [Rücklauf]-Höhe nach Wunsch verstellt werden kann. Das geht mit dem ESBE VRB140 „Bivalent“ Ventil. Kann man händisch verstellen, oder auch per Mischermotor und Regelung. Wichtig ist jedoch, dass die Einbaulage beachtet wird, und ja kein VRG140 Ventil verbaut wird!!! Das ist hier einem im Forum schon passiert… Dieses funktioniert gänzlich anders! Auch kann man so noch gleich eine weitere Spielerei einbauen und den oberen RL RL [Rücklauf]-Anschluss mit dem unteren VL VL [Vorlauf]-Anschluss verbinden, so dass sich diese einen Anschluss teilen. Damit kann bei Beginn kurzzeitig im Kurzschluss bzw. teilweise Kurzschluss gefahren werden, um den VL VL [Vorlauf] noch schneller auf Zieltemp. zu bringen. Das funktioniert auch wirklich, allerdings hat dies bei mir viele, viele WW WW [Warmwasser]-Läufe und Feintuning der Regelung benötigt, bis dies wirklich gut und ohne Aufschwingen oder ähnliche schlimme Effekte funktioniert hat. Empfehlenswerter bei dieser Konfig, ist daher vermutlich eher, dass die beiden Anschlüsse aufgeteilt werden. Dann gibts diese Kurzschluss-Probleme nicht (Nibe 4B oder 4C) Bildquelle: https://up.picr.de/44084622ex.png dann gehen wir mal von der Nibe weg, und kommen zu: Geisha bzw. andere WPWP [Wärmepumpe], die nur mit geringer Spreizung laden können: Hier würde die Standard-Methode so aussehen: Bildquelle: https://up.picr.de/44084614qg.png Damit wird „von unten“ geladen. Soll heißen, hier wird der ganze Speicher erstmal um z.B. 5-7K erwärmt, in der nächsten Runde nochmal usw. bis alles Voll und auf Zieltemp. ist. Durch den VL VL [Vorlauf]-Anschluss mittig oder unten wird dann auch keine heiße obere Schicht beim Laden zerstört, und es kommt kein kaltes Erwachen beim Duschen auf, falls mal die WPWP [Wärmepumpe] startet. Bei WPWP [Wärmepumpe]´s mit sehr hohem Durchsatz, empfiehlt sich trotzdem zusätzlich noch eine Einströmbremse, wie z.B. Sprührohr oder -Lanze. oder ähnl. Und wie kann man das noch Optimieren? A: Wenn der Speicher im Vergleich zum tatsächlichen Verbrauch zu groß gewählt wurde, kann man wieder über RL RL [Rücklauf]-Umschaltungen nachdenken. Damit sind auch hier (trotz kleiner Spreizung) Teilbeladungen möglich. Warum das Sinn machen kann, siehe weiter oben. Alternativ oder zusätzlich kann über bessere Dämmung des Speichers nachgedacht werden B: Schnellladung durch RL RL [Rücklauf]-Anhebung. Gleichzeitig/Zusätzlich/oder Alternativ kann man auch eine schnellere WW WW [Warmwasser]-Ladung erzwingen, indem man die RL RL [Rücklauf]-Temp. künstlich per Mischer anhebt, so dass die WPWP [Wärmepumpe] sofort mit Ziel-Temp. ladet. Das geht dann zwar auf Kosten der Arbeitszahl (AZ/COP) der WPWP [Wärmepumpe], aber kann in einigen Fällen Sinn machen. z.B. wenn der Speicher wirklich sehr groß ist, und die Bewohner die lange Wartezeit nicht akzeptieren, bis die WPWP [Wärmepumpe] den Speicherinhalt paar mal durchgewälzt hat, bis endlich mal nutzbare Temperatur erreicht ist. Beides kann mit so einer Konfiguration verwirklicht werden: Bildquelle: https://up.picr.de/44084617wr.png Dabei muss ja nicht gleich der ESBE Mischer mit 3 RL RL [Rücklauf]-Anschlüssen verbaut werden. Kann ja auch nur ein händischen RL RL [Rücklauf]-Umschaltventil (Speicher klein / Speicher groß) oder so verbaut werden. Je nach eigenen Vorstellungen/Anforderungen. Und dann gibt es noch diese Fragen, die immer wieder kommen: VL-Anschluss über oder unter der Trennplatte? Hier bin ich klar dafür, den Anschluss über der Trennplatte zu setzen. Anfangs war hier selbst nicht sicher was besser ist, aber nach vielen Testläufen kann ich sagen, der Anschluss unter der Trennplatte ist mit Sicherheit schlechter fürs Beladen. Durch den hohen Beladedurchsatz dauert es ewig, bis das warme Wasser hier seinen Weg nach oben findet. So hat man hier oft zwischenzeitlich sogar den Zustand, dass die untere Speicherhälfte wärmer ist, als die Obere, und erst wenn alles „randvoll“ ist, sich die Wärme auch endlich oben ausbreitet. Daher bin ich hier klar dafür, dass der warme VL VL [Vorlauf] auch über der Platte eingeleitet werden soll. ABER immer mit Einströmbremse!!!! Sei es auf mehrere Anschlüsse aufgeteilt, damit das Wasser langsamer einströmt, oder mit Einsprührohren od. ähnl. gebremst oder eine Kombination von diesen Sachen, sei dann mal jedem selbst überlassen. Aber ganz ohne Einströmbremse würd ich nicht über der Trennplatte anschließen. Sonst wird dort erst wieder alles umgewirbelt. VL-Umschaltung bei der Geisha ja/nein?! Das sehe ich nicht wirklich als Sinnvoll an. Ganz einfach, weil durch die kleine Spreizung wirklich nur „gegen Ende“ oder erst „in der letzten Runde“ mit VL VL [Vorlauf] Ziel-Temp. geladen wird. Und nur für diese letzte Zeit auch noch ein zusätzliches Ventil einbauen, schießt in den meisten Fällen übers Ziel hinaus. Und falls man per Rücklaufanhebung dauerhaft die VL VL [Vorlauf]-Ziel-Temperatur erzwingt, könnte man den VL VL [Vorlauf] auch gleich immer nur Oben anschließen, ja... Allerdings sehe ich diese Variante überhaupt nicht als Sinnvoll an, weil hier dauerhaft der AZ-Vorteil geringerer VL VL [Vorlauf]-Temps. verschenkt wird. Das Laden in mehreren Runden ist im Gegensatz dazu ja deutlich effektiver -> WENN der Speicher nicht zu groß ist, UND WENN nicht sofort und schnell nutzbares WW WW [Warmwasser] zur Verfügung stehen muss. Soo…. Damit haben wir die meisten Themen eigentlich durch. Bleibt noch die Friwa-Anschlüsse zu durchleuchten. Friwa-VL: Bildquelle: https://up.picr.de/44084616of.png Ganz einfach: so hoch wie möglich anschließen, um den Speicherinhalt möglichst bis zum letzten Tropfen nutzen zu können. Wenn der Speicher interne Rohrbögen hat, die bis nach ganz oben reichen, ist es empfehlenswert diese Anschlüsse zu Nutzen, Weil damit hat man schon quasi einen internen Thermosiphon genutzt, und minimiert schonmal etwas Mikrozirkulation bzw. In-Rohr-Zirkulation in dieser Leitung. Gibt’s kein Bogenrohr, sollte der Anschluss ganz oben am Speicher genutzt werden. Dabei muss dann die Friwa-VL-Verrohrung auch mit einem Entlüfter ausgestattet werden. Weiters ist es hier besonders wichtig, dass diese Leitung gut gedämmt ist, um hier nicht künstlich eine neue Wärmebrücke zu bauen, welche die Speicherauskühlung beschleunigt. Bei einigen Speichern ist dieser obere Anschluss aber sehr klein ausgeführt, weil nur für Entlüftung gedacht. Da ist es dann auch wieder nicht so empfehlenswert. Friwa-RL (ohne Zirkulation): Wenn eine Trennplatte im Speicher vorhanden ist, würde ich sagen: ziemlich egal, Hauptsache unten angeschlossen. Dann bleibt das kalte Friwa-RL-Wasser eh unten. Vielleicht wird unten damit bissl Unruhe gestiftet, aber das tut nicht wirklich weh. Ohne Trennplatte würd ich aber auch hier eine Einströmbremse setzen. Friwa-RL (mit Zirkulation): Das ist schon wesentlich kritischer, weil hier kann der Friwa-RL auch richtig warm werden. Und wenn das warme Wasser unten in den kalten Bereich eingeleitet wird, gibt’s automatisch erstmal ziemliche Unruhe und Durchmischung. Hier wäre eine senkrechte Einschicht-Einrichtung sehr empfehlenswert: Bildquelle: https://up.picr.de/44084623lh.png oder Alternativ ein Friwa-RL-Umschaltventil z.B. auch gleich das Caleffi oder da gibt’s sogar einige Thermoventile am Markt speziell für diesen Einsatzfall: <img src=" Bildquelle: https://up.picr.de/42901811wp.png border="0"> 10 |
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Moin Pedaaa, vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Nur stehe ich vor dem nächsten Problem, ich könnte mir einen 750 ltr. Speicher selber so umbauen, mit Trennblech, Einfüllrohren usw., würde dann im Keller stehen. Für den Puffer muss ich nichts bezahlen, nur das Material für den Umbau. Oder ich nutze meinen jetzigen Puffer mit Einfüllrohren 1,5", ohne Trennblech, wo schon die Friwa und ST dran hängt, nur hat der Puffer 4850 ltr. Ehm. Gastank 1,25 x 4,25 m hochkant eingebaut. Steht im Nebengebäude, direkt am Keller. Würde das mit dem großen Puffer funktionieren? Zusätzliche Anschlüsse könnte ich noch anbringen. |
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Schwierig... die vollen 4850L mit der WPWP [Wärmepumpe] aufladen ist halt schon eine Ansage.... Aber eine wirklich geschichtete Ladung kriegst da mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] nicht hin. In so einem Fall würd ich evtl. wirklich über eine kleinere Dose nur für WPWP [Wärmepumpe]-WW nachdenken?! Vielleicht irgendwie gekoppelt mit dem Riesen-Puffer?! Aber da kenn ich deine Situatuion zu schlecht... |
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Den ganzen Puffer würde ich nicht aufladen, die ST soll von 15 auf 5qm zurück gebaut werden. Der große Puffer ist damals für den Holzvergaser gekommen, wird im Zuge der Umstellung auf LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] wird beides zurück gebaut. Dann kommt bei mir der 750er. |
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Moin Pedaaa, kannst Du mir ein paar Info's zu dem Rücklaufschichtrohr geben. Welche Abmessung, wieviel Bohrungen mit welchem Durchmesser? Danke Gruß Jörg |
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Ich hab mir ja eine oventrop X-45WP mit 600 L Schichtleitkrempe von TWL gekauft. Das Zirkulationsset (mit Hocheffizienzpumpe) von Oventrop hatte ich nach 2,5 Monaten Bestellzeit diese Woche auch endlich geliefert bekommen. Ebenfalls ist bei Oventrop ein Umschaltventil erhältlich, welches den Rücklauf einschichten soll, hier mal die Beschreibung vom Hersteller: "Rückschichtventil für Regumaq X-45, Stellantrieb 230 V, Laufzeit 20 s, kvs Wert 11,3, DN 25 - 8.9.1 RL RL [Rücklauf]-Einschichtung Die Rücklaufeinschichtung dient dazu, die Temperaturschichtung im Speicher vor Durchmischung zu schützen, während die Zirkulation aktiv ist. Wenn die Temperaturdifferenz zwischen dem Rücklaufsensor und dem Speichersensor die Einschalttemperaturdifferenz (5 K) überschreitet, wird das Relais für die Rücklaufeinschichtung eingeschaltet. Der Rücklauf wird in den oberen Speicherbereich eingespeist. Wenn die Temperaturdifferenz zwischen dem Rücklaufsensor und dem Speichersensor die Ausschalttemperaturdifferenz (3 K) unterschreitet, wird das Relais ausgeschaltet. Der Rücklauf wird in den unteren Speicherbereich eingespeist." Den 3 Wege Kugelhahn habe ich vom Original Hersteller First (Oventrop labelt da anscheinent um) nachgekauft, folgende Laufzeiten werden angegeben: • Stellzeit: 20 s/90° (9FV0), 110 s/90° (9FR0) Ist das im Zirkulationsbetrieb ausreichend schnell oder gibts bessere alterenativen? |
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Die Oventrop Regumaq X-45 ist nicht identisch zur TWL X-45WP! Weder bei der Bedienschnittstelle noch bei den Schnittstellen. Die WPWP [Wärmepumpe] ist genau dort abgespeckt. |
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Das wäre ja schöner Mist, wenn ich mir das Zirkulationsset und Rückschichtventil gekauft habe und die TWL Version das ganze nicht unterstützt. Habe leider irgendwo im Keller die mitgelieferte Anleitung verlegt, bei TWL habe ich keine Download Möglichkeit gehabt und nur die der Original Oventrop seite gefunden. |
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Diese sieht genauso aus wie von TWL. Dort sind auch Dokumente verlinkt: WPWP [Wärmepumpe]' target='_blank'>https://www.heizprofishop.at/Oventrop-Frischwasserstation-Warmwasserstation-Regumaq-X-45-mit-Sealix-WPWP [Wärmepumpe] |
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Ja, in der verlinkten Anleitung sind alle Punkte wie Zirkulationsset und Rücklaufeinschichtung hinterlegt, dann sollte es ja auch die "abgespeckte" TWL Version verfügen, wenn damit geworben wird. "Bald" kann ich dies bezüglich mehr berichten. |
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@Till70 hätte an dich als Schichtleitkrempen Benutzer noch zwei Fragen (welche natürlich auch von anderen beantwortet werden können): 1. Ich hab eben im Datenblatt erst gesehen, dass auf der Oberseite der Schichtleitkrempe auch ein 1 1/2 Zoll Anschluss vorhanden ist. Ich hatte dort eigentlich vor die Entlüftung anzuschließen, hast du wie im Werbevideo dargestellt den oben seitlichen Abgang als Zulauf zur FriWa verwendet oder den auf dem Deckel? 2. Den als hydraulische Weiche gedachten unteren Teil soll man ja nicht nutzen und mit Rohrleitung mit dem oben Teil verbinden. Mit welchem Durchmesser hast du die Verbindung gemacht? Meinst du 1 1/4 Zoll auf beiden Seiten ist ausreichend? Dann muss ich mir nicht extra ein neues Presssystem holen, denn die restlichen Anbindungen wollte ich eh mit 35 mm VA verrohren. Hier das Datenblatt der Schichtleitkrempe mit Skizze: https://twl-technologie.de/files/6185/upload/produkte_neu/schichtspeicher/Datenblatt_WP.pdf |
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1. ja 2. weiß ich nicht, hat mein Heizungsbauer gemacht, ich denke er hat es voll angebunden und würde ich auch empfehlen, sonst wird der Strom beschleunigt/verwirbelt. K.A. wie relevant das ist. |
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Hallo Zusammen, komme aus dem Forum Haustechnikdialog hierher und bin auf der Suche nach einer „einfachen“ Lösung für die Einbindung einer Wärmepumpe in mein System bestehend aus Öler + Solarthermie + FRIWA und Pufferspeicher (Blechdose ca.2300l, und einigen Anschlüssen). Abnahme und Energiezufuhr haben wir seinerzeit extern mit BIV-Mischer und Zonenventilen gelöst. Heute habe ich in diesem Forum nun einige Zeit verbracht und dieses Thema hat mich besonders angesprochen. Daher habe ich mich kurzerhand angemeldet und schreibe jetzt gerade den ersten Beitrag. Grundsätzlich wird mir von dem Betrieb einer Wärmepumpe in Verbindung mit einem Pufferspeicher abgeraten. Eine PV-Anlage mit ca. 14kWhp +11kWh- E-Speicher, auch zum Betrieb der WPWP [Wärmepumpe], haben wir in Auftrag gegeben. Der Rückbau der Solarthermieanlage wird mir eindringlichst empfohlen, was ich derzeit noch nicht vollständig nachvollziehen kann Auch in diesem Thema wird immer wieder der hohe Volumenstrom der WPWP [Wärmepumpe] thematisiert. Hier scheint das Problem zu liegen, warum ich das Ganze nicht nachvollziehen kann. Der Volumeninhalt eines Pufferspeichers sollte nicht das Wesentliche sein, sondern die Möglichkeit der Schichtung (intern/extern realisiert) so meine laienhafte Einschätzung Meine Ausführungen sind sicherlich verwunderlich, habe halt hier ca. 2,5h gelesen und bekomme nicht mehr alles in die richtige Reihenfolge ☺ Hier jetzt erst einmal der Link zur bestehenden Anlage, und einigen weiteren Info's [url=http://www.d-s-weicherding.de/SolarthermieLivedaten.htm]Solarthermianlage[/url] Sollte ich in diesem Themenbereich falsch sein, so wäre ich sehr dankbar für einenLink in ein passenderes Thema Gruß Schorsch |
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das ist der warmwasserspeichher-hydraulik-masterfaden. paßt also schon hierher... ad1 -> zurecht. puffer ist für wp immer effizienzschädlich. zum teil dramatisch... ad2 -> wp über batterie fahren ist zu ineffizient. besser das haus und den ww-speicher als 'batterie' nutzen ad2 -> wp ist high-flow. high-flow und schichtung geht nicht zusammen... die lösung für dein problem ist das hydraulikschema 'entlademischer'; die einzige möglichkeit hochtemperaturbestand und wp-hydraulik optimal zu verbinden. gibt irgendwo von @Pedaaa einen faden dazu... |
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