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Gilt nicht ab 1.1.2025 die Regel, daß alle MC4 Steckverbindungen jeweils vom gleichen Hersteller und gleichen Typ sein müssen ? (IEC 62458) Oder haben alle SE Optimizer und Module üblicherweise die Stecker von den gleichen Herstellern ? Wäre ganz schön viel Aufwand (und eine erhöhte Fehlerrate) wenn das bei jedem Modul getauscht werden muß. |
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Ist die Statik vom Zaun abgeklärt? Ich hätte da dieselben Bedenken, die Pfosten sehen schon sehr schmächtig aus. |
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Laut meiner Berechnung hätte ich bei liegenden Modulen bis maximal 1,2 m Höhe keine Sorge bezüglich der Zaunpfosten. Aber nach Durchsicht des Threads https://www.energiesparhaus.at/forum-planung-ausfuehrung-doppelstabgitterzaun/72410 habe ich ernsthafte Bedenken, ob das vorhandene Fundament der zusätzlichen Last standhält. Jedenfalls rate ich dringlich zur Einholung eines fachmännischen Nachweis der Standsicherheit, bevor mit der Montage begonnen wird. |
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Die Vorgaben baugleiche Stecker zu verwenden gabs uW schon immer. Es gibt auch nur einen MC4 Stecker Hersteller (Staeubli Schweiz) alles andere am Markt sind oft gerne verwendete Nachbauten die mechanisch zwar oft passend, aber im Detail trotzdem falsch sind Modulhersteller geben oft MC4-Kompatibel an, der Laie sagt alles passt ist ja MC4 , Fakt ist es werden sehr viele falsch gebaut (Gefundene Fressen fuer SV) Wir hatten ganz am Anfang auch eine Anlage mit falschen "MC4" Steckern, die wurden alle auf echte MC4 umgebaut 🥲 |
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Meiner Meinung nach a Sauerei das mit den Steckern. Genau für sowas gibt's Normen und würde Sinn machen. |
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Bezüglich der Statik. Der Zaun wurde neu gemacht, sprich ich hab dann geschalt und betoniert, weil mir die Lösung damals auch zu wackelig war. Hätte von Haus eine Schalung machen sollen, war leider eine Fehlentscheidung, hab dann halt um die Schalsteine herumgeschalt und betoniert, weil ich nicht alles wegstemmen wollte: Bezüglich Brigx, hat damit jemand Erfahrung, ist das System gut? Hab jetzt direkt dort angefragt, wäre billiger als über den bekannten Onlineriesen. |
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Das Fundament, wie tief bindet das im gewachsenen Boden ein? Und wie ist das bewehrt? |
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Die Ausführung als solche, habe ich eh erkannt. Aber das Fundament wird vermutlich kaum dem Winddruck standhalten, wobei ich die Abmessungen (eher großzügig?) auf durchgehend 20 x 75 cm und 2,5 m Abstand der Stützen schätze. Den Erddruck vom höher gelegenen Gelände habe ich noch gar nicht berücksichtigt. |
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Die Bewehrung spielt hier kaum eine Rolle. Das Problem liegt beim Kippmoment. |
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Ja schon. Aber ohne Längsbewehrung ist auch die Festigkeit der Mauer selber ein Thema aus dem Bauchgefühl heraus. Ich würde gefühlt überhaupt nix auf das Konstrukt stellen was eine Windlast bringt. |
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Steht die Mauer zwischen den Schalsteinen auch auf einem Fundament oder auf der Erde? Ist das eh alles mit Steckeisen miteinander Vernubden? |
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Die Mauer steht auf der Erde. Ja, ist alles mit Steckeisen verbunden und Bewehrungsgitter wurden auch mitbetoniert. Ihr meint es geht nicht darum, dass der Zaun bricht, sondern das Fundament kippt? Hätte man da bei starken Winden bereits Bewegung sehen müssen? Denn bisher ist mir dergleichen nicht aufgefallen. |
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Wie tief sind denn die fundamente in der erde? |
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Ja. Nein. Der vorhandene Gitterzaun ist winddurchlässig, somit gibt es noch keinen Winddruck. Sind das 20er oder 25er Schalsteine? Wie hoch/tief und stark ist der Beton zwischen den Schalsteinen? |
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Die Mauer ist 16 Meter Breit. Das sind 25er Schalsteine, drei Schalsteine hoch, somit ca. 75 cm hoch, 20 cm breit. Auf der linken Seite ist bis ca. 60 cm Erde aufgeschüttet, auf der rechten Seite weniger, ein ganzer Schalstein steht ca. unter Erde, da dort nichts steht. |
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Also ungefähr 25cm unter der Erde? Das wird nicht reichen. |
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Also 20er Schalsteine! Zum weiteren Nachteil weist der Sockel zwischen den Schalsteinen offensichtlich eine geringere Stärke auf. Jedenfalls erscheint mir die Konstruktion der zusätzlichen Windlast nicht Stand zu halten. Daher sollte unbedingt vor Montagebeginn ein Statiker zur Rate gezogen werden. |
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Sei froh wenn das Mäuerchen so nicht umfällt. Da würde ich nie einen PV draufmontieren... Bei solche Ausführungen erlaube ich mir schon den Hinweis, das Ganze lieber den Profis zu überlassen. Schade ums Material. |
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Wobei auch das leider keine richtige Ausführung garantiert. Siehe unser alter Maschendrahtzaun, bei dem die Punktfundamente 20cm tief gebohrt sind und die unten abgeschnitten Steher im Erdreich stecken. Nicht ganz das selbe, aber Pfuscher gibts leider überall. |
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