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·gelöst· PV Generator-Anschlusskasten (GAK) in Stahlschrank? Schutzklasse II

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
2.3.2022 - 11.8.2023
134 Antworten | 16 Autoren 134
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138
Hallo Zusammen,

Da ich bei meinem Victron-Ausbau die AC- und DC-Verteilung in schönen Rittal AX Komptaktschaltschränken (Stahlblech) ausführe, wollte ich nun auch den GAK GAK [Generatoranschlusskasten] in so einem Kasten machen. Würde ein schönes einheitliches Bild abgeben.
Nun hat mein Elektriker gemeint, dass ginge nicht, weil für GAK GAK [Generatoranschlusskasten] die Schutzklasse II gefordert ist,
da soll ich lieber einen Plastik-Kasten verwenden.

Ganz klar ist mir das aber nicht.
Damit ich auch mit Stahlblech-Kasten der Schutzklasse II entspreche, könnte ich ja auch einfach statt der Blech-Platte, eine Plastik-Platte reinschrauben, wo dann die Hutschienen draufsitzen und gut, oder?
Von mir aus, auch noch Gummi-Beilagscheiben zwischen Plastik-Platte und Kasten Anschraubpunkten legen. 
Dann wären ja die SPD SPD [Überspannungsschutzgerät, surge protective device] Einbauelemente und Blechkasten klar und sauber voneinander isoliert?!

Oder schließt Schutzklasse II (EN 61140) einen Stahlkasten grundsätzlich aus? Isolierung hin oder her?

  •  Muecke
3.5.2022  (#41)
Anders gefragt: Gilt IP 65 auch für den Innenbereich? GAK sollte im Wohnbereich (Gang) Unterputz situiert sein. Wenn nicht könnte ich ja einen standard Hager UP-Installationsverteiler Kunststoff mit Stahlblechtüre verwenden.
Hat jemand ein Wissen dazu das er mit mir teilen kann? 
Sry die blöden Fragen. Dank euren Austausch hier werden's jetzt bei mir zwei GAKs und nicht nur einer direkt bei den MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker]'s/WR. 👍🏼


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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
3.5.2022  (#42)
Unterputz sieht man die GAK GAK [Generatoranschlusskasten]´s eigentlich wirklich nirgends...
Aber im Prinzip.... wieso nicht?! 🤔
Es sollte eigentlich jeder UP Schutzklasse 2 Kasten geeignet sein, wenn ich mich nicht täusche!? 🤔
Wissen tu ichs aber nicht. Sorry

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  •  Muecke
3.5.2022  (#43)

zitat..
Pedaaa 
Wissen tu ichs aber nicht. 

Genau das ist auch mein Problem.


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  •  taliesin
  •   Gold-Award
3.5.2022  (#44)
Erdschlusssicher ist der metallische Unterputzkasten auch nicht. Aber ich hab diese Anforderung nur aus der Wikipedia. Keine Ahnung ob das wirklich irgendwo in einer Norm steht. Ganz unsinning erscheint sie allerdings nicht.

Und die Staubdichtheit ist durchaus auch sinnvoll, Schwel- und Glimmbrände sind sonst nicht auszuschließen!

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
3.5.2022  (#45)
ich hab meine Selbstbau-GAK's nun jedenfalls aus Plastik IP65 Kästen gebaut. 
Die innere Metall-Montageplatte hab ich durch eine Plastikplatte ersetzt.
Und ich hab unten so ein "Druckausgleichselement DEM12" gesetzt, weil ich mir das bei den fertig-GAK's abgeschaut hab.
Glaub das passt jetzt 😉 Mir fällt nicht mehr sonst ein 😅

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  •  Muecke
3.5.2022  (#46)
Der Kasten an sich ist ja Kunststoff aber den gibts nur mit Metalltüre. 🧐

http://mobile.hager.at/energieverteilung-und-schutz-schaltgeraete/verteilersysteme/kleinverteiler-ip30/volta.energie-unterputzverteiler/volta.up-4-reihig/vu48at/94250.htm

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
3.5.2022  (#47)
Von staubdicht ist der aber weit weg. Ich mein ja nur, ich sag ja nichts emoji

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  •  uzi10
  •   Gold-Award
3.5.2022  (#48)
ERA oder Mehler baut dir sicher was ums gute Geld

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  •  Muecke
4.5.2022  (#49)

zitat..
taliesin schrieb:

Von staubdicht ist der aber weit weg. Ich mein ja nur, ich sag ja nichts

Ich weiß. Stört uns das im Wohnbereich?


zitat..
uzi10 schrieb: ERA oder Mehler baut dir sicher was ums gute Geld

Klingt verlockend 😂.

Wenn das gar nicht geht mit dem Hager werd ich wohl den AP Kasten - UP setzen.
🤔


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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
4.5.2022  (#50)
es ist aber auch nicht so einfach eine Norm zu finden, wo das Gehäuse vom GAK GAK [Generatoranschlusskasten] definiert ist...
Schutzklasse II bzw. doppelte/verstärkte Isolierung hab ich nun paar mal gefunden. Auch im Norm-Auszug von @berhan auf vorheriger Seite..

Ansonsten hätt ich noch das aus einer Zusammenfassung der Vorarlberger Netze gefunden:

laut ÖVE E 8101 Teil 7-712: (PV-Norm)

Anschlussgehäuse, Verteiler und Schaltgerätekombinationen: 
ÖVE/ÖNORM EN 61439 Reihe 
bzw. OVE-Richtlinie R 18. 

Werden Komponenten im Freien installiert so müssen die 
entsprechenden Betriebsmittel mindestens der Schutzart IP44 entsprechen und eine 
mechanische Beanspruchung von IK07 aufweisen.


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  •  Muecke
4.5.2022  (#51)
Schutzklasse 2 hat der Hager Kasten ja schomal. (Trotz Metalbelchtüre?)
IK07 auch.
Wass Schutz gegen Berührung Staub Wasser angeht (IP 30) Ist es hat wirklich eine Frage der Anforderung im Innenbereich.
Rein von den Gedankeen an den Installationsort:
Mögliche Wassereinwirktung gibt es ja keine in der Nähe (max. Feuerwehr). Bezüglich Berührungsschutz ist ja eh alles verblendet. Ist noch die Frage ob Haushaltsstaube wirklich für den GAK GAK [Generatoranschlusskasten] relevant ist?

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  •  Muecke
4.5.2022  (#52)
@­taliesin : Auch wenn viele deiner Antworten in mehreren Treads die mir schon viel geholfen haben aufgrund meiner Unwissenheit mein Horizont übersteigen: hast du eventuell eine Antwort für uns/mich zu dem Thema?

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
4.5.2022  (#53)
Eigentlich hast du schon alles bekommen, was ich dazu sagen kann. Ich bin kein Solateur, der das alles 'rechtsverbindlich' beantworten kann, weil ich dazu die Normen alle kennen müsste und diese nicht mal zur Verfügung habe (auch weil sie nicht frei verfügbar sind).

Ich weiß ein bisserl etwas über Strom und ziehe daraus folgende Schlüsse:

 • der Kasten muss, damit er erd- und kurzschlusssicher ist, für gut 2.5kV Isolationsspannung ausgelegt sein
 • IP65 steht für staubdicht und strahlwasserfest, der Hintergrund dürften Schwelbrandsicherheit und vermutlich sicher bei der Feuerbekämpfung sein

Da der GAK GAK [Generatoranschlusskasten] typ. im Dachraum verbaut ist, ist mit Staub und bei einer Brandbekämpfung mit Strahlwasser zu rechnen. Das Druckausgleichselement sorgt bei Lichtbogenbildung (Plasmaexpansion) dafür, dass es die Kiste nicht zerreißt und dadurch die Isolation verloren geht, bei gleichzeitiger Staub- und Wasserdichtheit.

All diese Eigenschaften (ev. ausgenommen Isolationsfestigkeit) hat der von dir vorgeschlagene Unterputzkasten nicht.

Fazit: Ich würde ihn nicht verwenden.

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  •  Muecke
5.5.2022  (#54)

zitat..
taliesin schrieb:

Eigentlich hast du schon alles bekommen, was ich dazu sagen kann. Ich bin kein Solateur, der das alles 'rechtsverbindlich' beantworten kann, weil ich dazu die Normen alle kennen müsste und diese nicht mal zur Verfügung habe (auch weil sie nicht frei verfügbar sind).

Ich weiß ein bisserl etwas über Strom und ziehe daraus folgende Schlüsse:

 • der Kasten muss, damit er erd- und kurzschlusssicher ist, für gut 2.5kV Isolationsspannung ausgelegt sein

 • IP65 steht für staubdicht und strahlwasserfest, der Hintergrund dürften Schwelbrandsicherheit und vermutlich sicher bei der Feuerbekämpfung sein

Da der GAK GAK [Generatoranschlusskasten] typ. im Dachraum verbaut ist, ist mit Staub und bei einer Brandbekämpfung mit Strahlwasser zu rechnen. Das Druckausgleichselement sorgt bei Lichtbogenbildung (Plasmaexpansion) dafür, dass es die Kiste nicht zerreißt und dadurch die Isolation verloren geht, bei gleichzeitiger Staub- und Wasserdichtheit.

All diese Eigenschaften (ev. ausgenommen Isolationsfestigkeit) hat der von dir vorgeschlagene Unterputzkasten nicht.

Fazit: Ich würde ihn nicht verwenden.

Herzlichen Dank für deine Zusammenfassung & Einschätzung. 

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
1.8.2022  (#55)
Ich darf hoffentlich diesen thread wiedererwecken, weil ich jetzt ein wenig vor der praktischen Auswahl der GAKs stehe und sich hier ja schon einige Selberbauer gemeldet haben oder zumindest mitlesen. Nebenbei wurde eh schon erheblich über die Ursprungsfrage hinaus diskutiert ...

Meine Stringleitung sind bis 25m lang, am Wechselrichter gibt es integrierte SPDs SPDs [Überspannungsschutzgerät, surge protective device] (die hoffentlich ausreichen) und daher möchte ich die 3 GAKs in Modulfeldnähe verbauen. PE-Leiter wird durch den Blitzschutz definiert, d.h. auch dorthin geklemmt.

Ein paar Sachen zwicken mich in dem Dunstkreis:
1. Witterungsschutz (UV, Wasser, Hagel)
2. Wartbarkeit (fernauslesbare SPDs SPDs [Überspannungsschutzgerät, surge protective device], visuelle Inspektion, ...)
3. Montage (einfach, ohne weitere Dachdurchdringungen)

Hat jemand praktische Tipps wie ich das am vernünftigsten anstelle?

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  •  uzi10
  •   Gold-Award
1.8.2022  (#56)
Dafür gibts fertige Boxen die UV geschützt sind(Phoenix, Weidmüller usw) mit Fernmeldekontakt. Ü-Box muss aber an den inneren POT Ausgleich und nicht an den BS. BS ist kein PE in dem Sinne.
Boxen kannst auf einen Betonstein schrauben, bei einen Flachdach. Bei Schrägdach nach Dacheintritt.
Mit Konsolen, Deckenhänger usw kannst die auf einen Stein schrauben und da kannst da auch ein Dachl als UV Schutz bastln zusätzlich.

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
1.8.2022  (#57)
Ich war wieder mal zu unspezifisch ...

1. Steildach 27°
2. Kein Dacheintritt, nur ein Dachdurchtritt (nahe Traufe), d.h. die DC-Strings sind außen am Dach verdrahtet
3. nicht ganz unerhebliche Schneelast (230kg/m²)

zitat..
uzi10 schrieb: Dafür gibts fertige Boxen die UV geschützt sind(Phoenix, Weidmüller usw) mit Fernmeldekontakt.

Ja, ich liebäugle mit dem Enwitec, aber hauptsächlich wegen Lieferbarkeit ...

zitat..
uzi10 schrieb: Mit Konsolen, Deckenhänger usw kannst die auf einen Stein schrauben und da kannst da auch ein Dachl als UV Schutz bastln zusätzlich.

Das war zu kurz ... versteh ich nicht.


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  •  cacer
  •   Gold-Award
1.8.2022  (#58)

zitat..
taliesin schrieb: Kein Dacheintritt, nur ein Dachdurchtritt (nahe Traufe), d.h. die DC-Strings sind außen am Dach verdrahtet

Dann kann der doch easy geschützt unter den Dachüberstand?
Bzw muss der doch erst beim Eintritt ins Gebäude innen gesetzt werden,oder nicht?

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
1.8.2022  (#59)

zitat..
cacer schrieb: Dann kann der doch easy geschützt unter den Dachüberstand?

Grundsätzlich hast du Recht. Ich will halt wieder alles. Die Überspannungsableiter wären am Dach in der Nähe der Modulfeldenden optimal platziert für den Schutz der Module. Deswegen auch die etwas unkonventionelle 'Erdung' der Ableiter am Blitzschutz.

Zu meiner Erdersituation muss man ev. hinzufügen, dass ich zwar einen Fundamenterder habe (Bau 1972), dieses geerdetete Fundament aber ca. 10m entfernt von der hausintegrierten Garage liegt, wo der WR WR [Wechselrichter] hin soll. Der Blitzschutz jedoch genau auf dieser Dachseite (über der Garage) mit 2 Fahnen in die Erde geht. Mein Erder also sicher nur schlechter wird, wenn ich versuche einen Draht in den Verteiler zu ziehen. Also ja, der WR WR [Wechselrichter] bekommt eine ordentlich Erde über seine Verdrahtung zum Verteiler (ca. 15m) mit vermutlich 6mm², wenn ich die Spendierhosen anhabe ev. sogar 10mm². Damit sollte sicher gestellt sein, dass der WR WR [Wechselrichter] mit seinem Potentialausgleich und seinen integrierten SPDs SPDs [Überspannungsschutzgerät, surge protective device] gut geschützt ist, aber die Module sehen eine andere Erde, nämlich die vom Blitzschutz.

Ich hab' das schon mal versucht zu erklären: Der stark ansteigende Strom im Blitzschlagevent erzeugt einen Spannungsabfall auf dem Ableitpfad (dem PE des GAKs), dadurch fliegt das gesamte 'PE'-Potential am Dach um mehrere Kilovolt! Lokal sehen die Module aber nur die Spannung zwischen ihrem + und - und ihrem Rahmen (am Blitzschutz), diese Spannungen (zueinander) wären durch den SPD SPD [Überspannungsschutzgerät, surge protective device] am Dach begrenzt (~2.5kV).

In Summe ist das ein komplexes elektrisches Gebilde, ev. mache ich nochmal eine Simulation dazu, just 4 fun emoji

Wenn ich keine baupraktische Lösung für die GAKs am Dach finde, dann muss ich mich eh mit dem Dachüberstand begnügen ...

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  •  uzi10
  •   Gold-Award
1.8.2022  (#60)
Das mit den Steinen meinte ich als UK für eine Halterung für die Box. Ansonsten vl seitlich am Dach.
Aber wenn du nicht den gleich POT oben bei der Box hast, wie unten am WR WR [Wechselrichter], dann hast du ein andres potential, was du nicht haben darfst und das kann Störströme verusachen. Du bist ja eh so ein Guru und musst das wissen oder? Das sind die Basics im Überspannungsableitung, Potentialabgleich usw. Dann kannsr du sowieso "nicht alles" haben.
Bei mir geht immer ein 16mm2 Pot Ausgleich rauf, wenn möglich

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
1.8.2022  (#61)

zitat..
uzi10 schrieb: Aber wenn du nicht den gleich POT oben bei der Box hast, wie unten am WR WR [Wechselrichter], dann hast du ein andres potential, was du nicht haben darfst und das kann Störströme verusachen.

Ja, aber nur weil da ein extra Draht mit 16mm² auf's Dach geht, hat der eben nicht das gleiche Potential oben und unten, das ist eben genau die Fehlmeinung (und ich rede nicht vom ohmschen Widerstand, sondern von seiner Induktivität). Aber das wollte ich eigentlich gar nicht diskutieren, ich mach mal einen eigenen thread, ev. mit Simulationsergebnissen.

Grundsätzlich gilt, dass die SPDs SPDs [Überspannungsschutzgerät, surge protective device] im GAK GAK [Generatoranschlusskasten] zum Schutz von Modul und WR WR [Wechselrichter] dienen, wenn sie weiter von dem zu schützenden Element weg sind, funktioniert das schlechter. Deswegen gibt es die 10m Regel, darum wollte ich den GAK GAK [Generatoranschlusskasten] am Modulfeld montieren ... und den WR WR [Wechselrichter] seinem Eigenschutz überlassen.


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