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Glaube auch das 16A ausreichen. Dachte nur daran lieber größer falls es irgdwann nützlich sein sollte. |
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Mein Elektriker hat halt 32A gemacht, weil er selbst einen ZOE hat. Ja, die meisten EV laden eh nur Max 16A. Wie haben MY und ID3. Beide max 11kW Also sollte 16A reichen. Aber da denke ich, lieber haben als brauchen. Kostet nur ein paar wenige Euro mehr. Und mit 32A Dose kannst du natürlich auch 16A laden. Umgekehrt nicht. |
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Gibt auch Adapter in die andere Richtung, die haben dann eine eigene Sicherung drin zB der go-e hat das. Aber ja, man kanns natürlich so oder so sehen. |
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32A absichern ist halt in vielen Haushalten sowieso nicht selektiv möglich ohne massiv einzuzahlen. Also da sollte man sich vorher dann informieren was im eigenen Haus überhaupt geht... |
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Hausanschlussleistung nicht vergessen, sonst ist die Panzersicherung durch. Leitungsquerschnitt immer nach Länge und Strom bestimmen, wobei für mich bei 16A Dauerstrom ein 4mm2 schon min sind. |
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ich lade seit 4 jahren mit 2,5mm2 bei 16A bei ~15m länge. Komplett ohne Probleme - Kabel "handwarm" |
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Bissl Effizienzvorteile hat ein dickeren Kabel. Hab auf Willhaben ein 5x10mm³ Erdkabel erwischt für gesamt 25A Sicherung. Somit könnte ich zb mit 2x8kW laden... völlig ausreichend. |
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Noch eine Frage.. macht es Sinn zu jeder CEE Dose auch ein Leerrohr für ein LAN Kabel vorzubereiten ? |
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Kannst du machen, aber wird eher stationären Lösungen helfen (KEBA zB.), die LAN haben, was viele nicht haben. WLAN kannst du ja vor Ort mit einem Repeater machen, den du auch via LAN anbinden kannst. Ich habe zB. nur 2x Schuko, 2x CEE rot 16A 400V 5pol. und einen PoE Auslass für eine Kamera ins Carport gemacht. Der WLAN Repeater sitzt eh direkt im Gang hinter der Wand und das muss reichen. |
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ich hab die vom fronius 22kw GO wattpilot - versteht sich mit dem WR WR [Wechselrichter] ganz gut aber nur weil die 22er um € 50,-- mehr gekostet hat und durch die 50% förderung ohnehin kein großer invest starkstromkabel - 16A abgesichert - fertig, weil die meisten autos ohnehin mit 11kw laden und mittlerweile den wattpilot auf 10A gedrosselt - gut ist es, sowohl bei PV strom als auch laden in der nacht bei 22kw brauchst 32A absicherung und vorzählersicherung nochmal 40 oder gar 50! das geht ohne EVU gar nicht und wird auch abhängig vom hausanschluß entschieden sehe so wie andere hier, überhaupt keine notwendigkeit 2 autos gleichzeitig zu laden, nochdazu mit 11kw |
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Kleine Einschränkung: Wer ein Monster mit 100+ kWh Akku hat und extrem viel fährt, könnte das durchaus nützlich finden mit 22kW zu laden Aus meiner Sicht für den Normalnutzer aber echt überflüssig... |
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Ich hab mir die 17,5 kW Netzzutritt auch nur geholt, damit ich zukunftssicher bin und mit der PV auch nie ein Thema habe. Alles was jetzt kommt ist das Problem der anderen / des Netzbetreibers, aber in Wirklichkeit brauchts die Leistungen sicher nicht. 63A Zählersicherung - damit komme ich locker auf meine 2x 11 kW + Haus Und bei Bedarf kann ichs locker verteilen, da ich 5x 6mm2 Zuleitungen habe zu den 16A Drehstromsteckdosen - somit kann ich später auf eine 32er Dose switchen. Aber von Seiten der Netze ist das nicht gewollt und ich gehe daher wetten, dass wir 22 kW fahrzeugseitig einfach in der Masse nicht sehen werden. Die Zukunft des Ladens wird sowieso DC sein. |
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Hi Wenn ich schon die Möglichkeit hab, dann nütz ichs auch. Mglw simma in 5-10 Jahren nimma auf der Insel der Homeoffice Seeligen und kommen mit 2 leeren Autos heim und müssen beide 3 Std später wieder weg zu einem Gerichtstermin..... (Ok, das ist bissl konstruiert, aber durchaus möglich) Wenn ich mich richtig erinner, hab ich 50A Vorzählersicherungen - zumindest hab ich 50A Ersatzsicherungen 😄 Und ob ma jetzt 6mm2 oder 10mm2 einziehen, macht das Kraut ned fett... Lg |
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Da kommst eh mit 2x 11 kW (2x 16A) locker aus - top! Dann kannst das schon realisieren, dass mal einer 22 kW fahren kann - oder du machst halt eine Lösung, die lastmanagementfähig ist zB. eine KEBA X-Serie mit einer C-Serie dran. Oder zwei Easee (die aktuell a bissl ein Rechtsthema haben aber ok). |
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Von NetzNÖ gibt es sogar eine nette Tabelle bezüglich Länge und Querschnitt: https://netz-noe.at/CMSPages/GetFile.aspx?guid=573dac62-de4a-4c57-a2cc-6223e5ce2314 Generelle Info (hast bestimmt schon gesehen): https://netz-noe.at/Netz-Niederosterreich/Service/E-Mobilitat.aspx So ganz eindeutig geht für mich da ned hervor dass mobile 22kW Ladegeräte ned meldepflichtig sein. Ich persönlich lade seit vier Jahren mit einem einphasigen mobilen Ladegerät, hängt an einer CEE rot 16er Dose mit einem Adapter auf CEE blau 16er. Reicht völlig. Ich hab mir auch mal den Spaß gemacht und mehrere Monate nur mit 5A einphasig zu laden, um zu sehen was geht. Hat dann ständig geladen, aber hat auch gepasst, abgesehen von zwei Situationen wo es dann doch etwas knapp war (das war 2x300km innerhalb drei Tage, im Winter). Aber wie gesagt, das war mehr "for science" 😅 Falls es sich ausgeht, würde ich dir noch raten ein Leerrohr frei zu halten.. ich habe noch immer die Hoffnung dass wir noch vor 2030 Laden mit Gleichstrom sehen, inklusive V2H bzw. V2G. |
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Wo ist denn der Vorteil von DC Laden daheim? Und das Zuhause ist ja idR such gänzlich AC Netz, bis auf eine allfällige Backup Batterie... |
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Weniger Verluste, Einsparung des AC/DC On-Board-Chargers. Sind natürlich auch viele andere Themen mit dabei. Ein mir befreundeter Ingenieur meint, es gehöre auch DC im Haus (Licht usw.). Ich weiß nicht, bin da natürlich auch nicht so der Experte was diese netzseitigen Geschichten angeht, aber ich denke mir, allein durch die V2G / P2H Funktionalität könnte das schon spannend werden. Ist natürlich auch mit Kosten und Möglichkeiten verbunden. |
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Hi Nö, hab ich nicht, danke!! Schau ich ma gleich an. Interessant, daß bei 22kW immer 10mm2 ist, wurscht was für a Länge 🙉 Ich hätte das so aufgefasst, daß sie an Zähler mit Leistungsmessung installieren, sofern was geändert werden muß und der Standardzähler ned passt. LG |
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Weil sie halt Hausnummern hinschreiben. Bei 20m und 22kW sind 6mm2 genug. |
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Ich glaub das ist ein Luftschloss. Die Verluste sitzen dann halt beim DC Ladegerät... den Onboardlader hat man ja sowieso, und Millionen Haushalte umbauen wird kein Mensch der Welt. Und mit zB 12V DC Beleuchtung müsste man daheim alles viel fetter verkabeln. Will auch kein Mensch. Die 230V AC Infrastruktur ist schon ein durchdachtes System... vor allem bringst du so einen Systemwechsel weltweit nie und nimmer hin. |
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Hi Beleuchtung würde ich noch nicht als so Tragisch sehen, aber was ist mit an 2000W Föhn, der plötzlich 17A zieht, oder an Heizlüfter mit 3,6 kW... Die Steckersysteme möcht ich nicht sehen, die da notwendig sind. Andererseits könntest immer im Verteilerkasten herumfummeln, ohne nervös zu werden 😄 Lg |
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