« Finanzierung  |

Risiko streuen / investieren / anlegen

Teilen: facebook    whatsapp    email
Zusammenfassung anzeigen (Beta)
 1  2 ... 3 ... 21  22  23  24 ... 25 ... 39  40  41 
  •  Blabla
  •   Bronze-Award
8.1.2020 - 10.10.2024
817 Antworten | 98 Autoren 817
97
914
Hallo Leute,

Haus ist eingetütet, Kredit gut leistbar und ich möchte jetzt langsam wieder anfangen, ein bisschen Geld auch anzulegen. Meine erste Idee der Risikostreuung wäre Bausparer / ein Philharmoniker pro Jahr / Fondssparen (bevorzugt Zukunftstechnologien Klimawandel etc..); insgesamt denke ich da so an ein jährliches Volumen von 3-4.000€. Zur Info noch: mein Jahresnetto liegt bei ca. 40.000€ und monatlichen Fixkosten liegen ca. 1.400€.
Was ich eher nicht möchte sind Aktien (da habe ich zu wenig Zeit und auch nicht so gute Erfahrungen gemacht), Pensions- und Lebensversicherung, oder seid ihr da anderer Meinung?

Wie macht ihr das? Oder pulvert ihr überschüssiges Geld in eine schnellere Kreditrückzahlung?

  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
7.8.2023  (#441)

zitat..
rudi76 schrieb: Das heißt im ersten Fall setzt man nur auf Industrieländer, im anderen nimmt man Schwellenländer dazu. USA ist bei beiden Varianten dominant (57/58% vs. 72%). Im MSCI World wäre dann Europa mit 18% am zweitstärksten vertreten - in der All-World Variante deutlich weniger Anteil. Ich sehe nüchtern betrachtet Europa mittelfristig am absteigenden Ast - wäre hier dann ein All-World ETF die erste Wahl? Was sind eure Meinungen dazu?

Ich sehe die USA in der besten Position und alle anderen deutlich negativer.

Hab mich daher entschieden einen S&P 500 ETF zu kaufen. ( A0YEDG )


1
  • ▾ Anzeige
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Hallo Blabla,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Risiko streuen / investieren / anlegen

  •  Equity
  •   Bronze-Award
7.8.2023  (#442)
Bei der Gewichtung sollte man auch im Kopf behalten, dass das hohe Gewicht der USA nicht gleich bedeutend mit einem gleich hohen USA exposure ist. Alle Unternehmen mit signifikanter Gewichtung im ACWI/All-World sind weltweit aktiv und machen Umsätze in den USA, Europa, Emerging Markets usw, der Unternehmenssitz ist tlw als Markt und Produktionsort fast völlig egal (man denke nur an Nestlé). China ist u.a. auch gering gewichtet weil weite Teile der Unternehmen nicht oder nur eingeschränkt handelbar sind, auch z.B. in Deutschland sind viele bekannte Unternehmen nicht gelistet oder auf Grund des geringen Streubesitz gering gewichtet. Unternehmen mit Sitz in den USA (UK, CH) sind daher automatisch "übergewichtet". Wenn man selber herumgewichtet wird man es aber nicht besser machen, die großen Indexanbieter haben sich da schon was dabei gedacht.

Mit dem S&P 500 hat man natürlich ein noch höheres US Exposure, aber hängt trotzdem noch stark von der weltweiten Entwicklung ab.

Also alles ganz wertfrei, ACWI (IMI)/All-World ist halt die beste Annäherung an den weltweiten handelbaren Aktienmarkt mit grob 85%/99%/95% des handelbaren Marktes (und entsprechend hoher Korrelation zueinander), will man das, gibt es das, will man doch ein bisschen aktiv beim passiv investieren sein nimmt man was anderes oder mischt selber (aber sollte nicht enttäuscht sein wenn man im Endeffekt eine hohe Korrelation oder ein höheres Risiko hat, weder noch wird schwierig).

4
  •  grua
8.8.2023  (#443)
Betreffend dieses Themas Gewichtung / USA-Exposure recht interessant die Meinung von Gerd Kommer:

https://gerd-kommer.de/marktkapitalisierung-vs-bip/

1
  •  Moonrise2022
13.8.2023  (#444)
Wie seht ihr das Risiko bezüglich Brics Währung die an Gold, Silber gebunden wäre. Hierzu liest man in letzter Zeit immer wieder mal was. Dies würde den Dollar doch extrem schwächen was sich wiederum sehr negativ auf zB den MSCI World auswirken würde, oder übersehe ich hier irgendwas? 🤔

1
  •  Zypern
14.8.2023  (#445)
Die USA sind das Risiko, nicht die Brics Staaten. Wer Geld aus dem Nichts druckt und Schulden macht, die niemand mehr zurückzahlen kann ever, der muss fallen. Darum gehen ja alle aus dem Dollar. Die Frage ist nicht ob sondern wann. Und seit 2008 wissen wir, das kann noch Jahre dahin gehen, bis es kracht, auch wenn es schon alle wissen. Aber wenn's kracht, dann wird das der ultimative Supergau, wird uns auch runter ziehen.

1
  •  Arpino
  •   Bronze-Award
14.8.2023  (#446)

zitat..
Zypern schrieb:

Die USA sind das Risiko, nicht die Brics Staaten. Wer Geld aus dem Nichts druckt und Schulden macht, die niemand mehr zurückzahlen kann ever, der muss fallen. Darum gehen ja alle aus dem Dollar. Die Frage ist nicht ob sondern wann. Und seit 2008 wissen wir, das kann noch Jahre dahin gehen, bis es kracht, auch wenn es schon alle wissen. Aber wenn's kracht, dann wird das der ultimative Supergau, wird uns auch runter ziehen.

Manche rufen jede Woche den Crash aus (liebevoll Crash-Propheten genannt) und ja, wenn man das jahrelang macht, irgendwann hat man Rechtund man kann sagen, man hätte es ja immer schon gewusst.


1
  •  Blabla
  •   Silber-Award
14.8.2023  (#447)

zitat..
Zypern schrieb:

Die USA sind das Risiko, nicht die Brics Staaten. Wer Geld aus dem Nichts druckt und Schulden macht, die niemand mehr zurückzahlen kann ever, der muss fallen. Darum gehen ja alle aus dem Dollar. Die Frage ist nicht ob sondern wann. Und seit 2008 wissen wir, das kann noch Jahre dahin gehen, bis es kracht, auch wenn es schon alle wissen. Aber wenn's kracht, dann wird das der ultimative Supergau, wird uns auch runter ziehen.

Untergangsszenarien helfen doch niemand weiter. Jene die glauben das die USA finanzpolitisch fällt, können glaube ich nicht einschätzen was das eigentlich global bedeuten würde. Möglich das langfristig der Dollar als Leitwährung zurückgehen wird, aber bevor eine andere Währung (Remnibi? Euro?) auch nur in die Nähe kommen würden, werden wohl Jahrzehnte vergehen. Die Währungsreserven die z.B. China hält, sind großteils in Dollar. Wären die plötzlich nichts wert, wären die Chinesen wohl nicht so erfreut. Außerdem hat sowohl China, als auch die Eurozone das Problem, dass die Unabhängigkeit bei weitem nicht so stabil ist wie die der FED. Dazu kommt eine höhere Inflation die Entschuldung erleichtert, insbesondere für die USA. 




1
  •  Zypern
14.8.2023  (#448)
es gibt keine Entschuldung mehr. Das ist der Punkt. Dass China genauso hilflos ist, wie alle anderen ist klar, großteils alte Männer am Schalthebel. Es fehlt die Perspektive für eine mögliche Zukunft, sonst hätte man nicht den Glodstandard angestrebt. Ja, wenn die USA fällt, fällt alles. Daher dauert es noch, weil man sich dessen bewußt ist. Sie sagen es ja ganz offen: Die bonds sind sicher (!), weil jederzeit Geld gedruckt wird (!!) Ich weiß nicht, warum alle so tun als wäre es unmöglich, dass es crasht.

1
  •  Blabla
  •   Silber-Award
14.8.2023  (#449)

zitat..
Zypern schrieb:

es gibt keine Entschuldung mehr. Das ist der Punkt. Dass China genauso hilflos ist, wie alle anderen ist klar, großteils alte Männer am Schalthebel. Es fehlt die Perspektive für eine mögliche Zukunft, sonst hätte man nicht den Glodstandard angestrebt. Ja, wenn die USA fällt, fällt alles. Daher dauert es noch, weil man sich dessen bewußt ist. Sie sagen es ja ganz offen: Die bonds sind sicher (!), weil jederzeit Geld gedruckt wird (!!) Ich weiß nicht, warum alle so tun als wäre es unmöglich, dass es crasht.

Oh es ist keineswegs unmöglich. Aber sie machen das Gegenteil - ich zitiere: "der muss fallen". Sie können sich nicht einerseits beschweren, dass Leute die gegenteilige Meinung als fix betrachten wenn sie es andererseits für ihre Meinung tun. Entschuldung ist reine Betrachtungsweise. Sie brauchen keine absolute Entschuldung, solange die relative Entschuldung (im Verhältnis zum BIP) zurückgeht, gleich bleibt oder nicht ausufert bzw. anders betrachtet >> solange der Markt die Verschuldung akzeptiert.

Noch eine Betrachtungsweise: Verschuldung ist ja nur eine Seite der Medaille - nehmen sie Österreich her: das liegt die absolute Verschuldung bei grob 450 Mrd. Gleichzeitig gibt es ein Bruttogeldvermögen der Haushalte von über 800 Mrd. (dazu noch ein ähnlich hohes Immobilienvermögen). Ist natürlich (leider) ungleich verteilt - aber der Wohlstand/Stabilität einier Gesellschaft bemisst sich nicht nur in einem Indikator. 

Sie haben ja auch nicht unrecht: Geschichte lehrt uns, dass grundsätzlich jede Weltmacht irgendwann fällt. Das wird wohl für die USA nicht anders sein. Ich möchte es nur nicht erleben. 


1
  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
14.8.2023  (#450)

zitat..
Zypern schrieb: Wer Geld aus dem Nichts druckt [...] der muss fallen.

Wenn das eine sorgfältig eingerichtete Institution macht der die meisten Vertrauen, dann funktioniert das. Was soll man auch sonst machen? Goldstandard funktioniert in einer modernen Wirtschaft nicht mehr.


zitat..
Zypern schrieb: Darum gehen ja alle aus dem Dollar.

Wer geht aus dem Dollar?


zitat..
Zypern schrieb: es gibt keine Entschuldung mehr. Das ist der Punkt.

Wozu wäre eine Entschuldung gut?
Zinsen werden bedient. Das zählt.


zitat..
Zypern schrieb: großteils alte Männer am Schalthebel

WTF?




1
  •  Rurouni
  •   Bronze-Award
1.9.2023  (#451)
Hallo!

Ich würde mich gern mal hier einbringen wenn ich darf :) Passt zwar grad gar nicht zu eurer Diskussion, aber thematisch passt es ;)

Wir zahlen brav unseren Kredit ab (Fixkredit, daher derzeit verschont von den höheren Zinsen) und würden gerne einen Sparplan anlegen. Derzeit liegt das Gesparte auf einem Konto mit momentan ca. 3% Zinsen. Allerdings werden wir da jetzt einen großen Teil für PV, Klimaanlage und Carport brauchen. Daher wäre es praktisch, wenn man monatlich einen kleinen Beitrag einzahlen kann (100-150€) oder auch mal einen Größeren wenns passt.  Herkömmliche Bausparer etc. sind ja ziemlich puh und das klassische Sparbuch ebenfalls, also war der Gedanke natürlich in ETFs, Fonds etc. zu investieren. Das riesige Problem ist, ich kenn mich null aus, hab versucht mich einzulesen und bin grandios gescheitert, weil das Internet geflutet ist mit Wissen, Halbwissen und absolutem Schwachsinn! Die schiere Menge an Information kommt dann noch dazu... Ehrlich gesagt hab ich nicht die Zeit, mich permanent mit dem Thema zu beschäftigen (Vollzeit arbeiten, Familie die viel Unterstützung braucht, die halbe Zeit gar nicht daheim sein etc.) und somit rücke ich es im Kopf wieder nach hinten. Allerdings gehen wir schnellen Schrittes auf die 40 zu und somit rennt mir die Zeit einfach davon ordentlich für die Pension zu sparen (zumindest gefühlt ;).

Alles was auf den Banken angeboten wird geht eher in die Richtung, die Bank gewinnt und ich zahl für eigentlich fast nix... Könnt ihr mir da etwas helfen, was ich wie angehen soll und was für einen absoluten Laien empfehlenswert ist? Ich bin gern gewillt zu lernen, keine Frage, aber einfach nur googlen bringt mich maximal zu Videos wie: in nur 10 Minuten zum Millionär werden XD

Danke schonmal!

1
  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
1.9.2023  (#452)
Unter diesen deinen Voraussetzungen würde ich mir einen etablierten Vermögensberater suchen, der mit dir ein Risiokoprofil erstellt und dich in der Materie unterstützt. Ja, auch da gibt es gute, die nicht "nur auf Provision" geil sind (was sicher gleich kommen wird😂).

Auf langj. Erfahrungen und vor allem Empfehlungen achten und keine 3-Buchstabenfirmen nehmen.
Der hat auch die Pflicht, zumindest einmal jährlich deinen Status Quo abzufragen und die Veranlagung auf Aktuelität prüfen und Wünsche berücksichtigt. 

1
  •  satking
  •   Bronze-Award
1.9.2023  (#453)

zitat..
Rurouni schrieb:

Hallo!

Ich würde mich gern mal hier einbringen wenn ich darf :) Passt zwar grad gar nicht zu eurer Diskussion, aber thematisch passt es ;)

Wir zahlen brav unseren Kredit ab (Fixkredit, daher derzeit verschont von den höheren Zinsen) und würden gerne einen Sparplan anlegen. Derzeit liegt das Gesparte auf einem Konto mit momentan ca. 3% Zinsen. Allerdings werden wir da jetzt einen großen Teil für PV, Klimaanlage und Carport brauchen. Daher wäre es praktisch, wenn man monatlich einen kleinen Beitrag einzahlen kann (100-150€) oder auch mal einen Größeren wenns passt.  Herkömmliche Bausparer etc. sind ja ziemlich puh und das klassische Sparbuch ebenfalls, also war der Gedanke natürlich in ETFs, Fonds etc. zu investieren. Das riesige Problem ist, ich kenn mich null aus, hab versucht mich einzulesen und bin grandios gescheitert, weil das Internet geflutet ist mit Wissen, Halbwissen und absolutem Schwachsinn! Die schiere Menge an Information kommt dann noch dazu... Ehrlich gesagt hab ich nicht die Zeit, mich permanent mit dem Thema zu beschäftigen (Vollzeit arbeiten, Familie die viel Unterstützung braucht, die halbe Zeit gar nicht daheim sein etc.) und somit rücke ich es im Kopf wieder nach hinten. Allerdings gehen wir schnellen Schrittes auf die 40 zu und somit rennt mir die Zeit einfach davon ordentlich für die Pension zu sparen (zumindest gefühlt ;).

Alles was auf den Banken angeboten wird geht eher in die Richtung, die Bank gewinnt und ich zahl für eigentlich fast nix... Könnt ihr mir da etwas helfen, was ich wie angehen soll und was für einen absoluten Laien empfehlenswert ist? Ich bin gern gewillt zu lernen, keine Frage, aber einfach nur googlen bringt mich maximal zu Videos wie: in nur 10 Minuten zum Millionär werden XD

Danke schonmal!

Kurzfassung

.) flatex depot eröffnen
.) geld hinüberweisen
.) world etf auswählen -> beispielsweise LU1781541179
.) etf kaufen - entweder per einmalkauf oder sparplan einrichten

fertig

2
  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
1.9.2023  (#454)

zitat..
satking schrieb: Kurzfassung

.) flatex depot eröffnen
.) geld hinüberweisen
.) world etf auswählen -> beispielsweise LU1781541179
.) etf kaufen - entweder per einmalkauf oder sparplan einrichten

fertig

Geil. Ohne Risikoanalyse. Ich hoffe, keiner der Mitlesenden berücksichtigt diesen "Rat" so.


1
  •  satking
  •   Bronze-Award
1.9.2023  (#455)

zitat..
speeeedcat schrieb:

──────
satking schrieb: Kurzfassung

.) flatex depot eröffnen
.) geld hinüberweisen
.) world etf auswählen -> beispielsweise LU1781541179
.) etf kaufen - entweder per einmalkauf oder sparplan einrichten

fertig
───────────────

Geil. Ohne Risikoanalyse. Ich hoffe, keiner der Mitlesenden berücksichtigt diesen "Rat" so.

Er wollte wissen, wie er Geld anlegt.
Wenn er einen ETF kaufen will, dann sag mir bitte, was gegen diese "Anleitung" spricht?!!?


1
  •  Equity
  •   Bronze-Award
1.9.2023  (#456)
Wie so oft ist halt ein Mittelweg sinnvoll. Eine seriöse Vermögensberatung wirst Du für 150 Euro Anlage im Monat zu vertretbaren Kosten nicht bekommen (da würde ich eher als Untergrenze ~ 1 Mio Finanzvermögen ansetzen, darunter steht der Beratungsaufwand in keiner vernünftigen Relation), stur eine 4 Punkteliste nachmachen wird auch zu kurz gegriffen sein. Ich würde halt 5-10 Stunden investieren und mich ein bisschen einlesen (viel braucht es da nicht) und dann gegebenenfalls noch offene konkrete Fragen stellen und die Antworten dann wieder kritisch hinterfragen. Damit wird man auch als Laie zu einem guten Ergebnis kommen.

Einlesen kann man durchaus wörtlich verstehen, im Zweifelsfall bringt ein Buch vllt mehr wie 100 youtube Videos (wobei es auch da gute gibt, keine Frage).

1
  •  satking
  •   Bronze-Award
1.9.2023  (#457)

zitat..
Equity schrieb:

 stur eine 4 Punkteliste nachmachen wird auch zu kurz gegriffen sein.

Das ist keine "Anlageberatung", sondern eine Anleitung, wie man einen ETF kauft!


1
  •  grua
1.9.2023  (#458)
ich persönlich würde ja das Buch "Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs: Wie Privatanleger das Spiel gegen die Finanzbranche gewinnen" von Gerd Kommer empfehlen zuerst zu lesen, wobei ich versuchen würde die 4. Auflage zu ergattern, welche ich besser finde als die neuere 5. Auflage.

Damit habe ich persönlich recht gut in die Materie reingefunden und das auch entsprechend umgesetzt. Seit dem läuft mein Langzeitinvestment sehr geplant und disziplinert ab, mit deutlich weniger "hin und her macht Taschen leer"...

5
  •  stefano
  •   Bronze-Award
4.9.2023  (#459)

zitat..
grua schrieb:

ich persönlich würde ja das Buch "Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs: Wie Privatanleger das Spiel gegen die Finanzbranche gewinnen" von Gerd Kommer empfehlen zuerst zu lesen, wobei ich versuchen würde die 4. Auflage zu ergattern, welche ich besser finde als die neuere 5. Auflage.

Damit habe ich persönlich recht gut in die Materie reingefunden und das auch entsprechend umgesetzt. Seit dem läuft mein Langzeitinvestment sehr geplant und disziplinert ab, mit deutlich weniger "hin und her macht Taschen leer"...

Für Neulinge bzw. leicht Fortgeschrittene kann ich auch die etwas kürzere und einfachere Version "Souverän Investieren für Einsteiger - Wie Sie mit ETFs ein Vermögen bilden" empfehlen.

Sonst für Österreicher ist auch die broker-test.at Seite ganz gut.

2
  •  Rurouni
  •   Bronze-Award
4.9.2023  (#460)
Danke für eure Tipps erstmal :) Ja ok, ich glaube ein Vermögensberater würde mich bei so niedrigen Beträgen eher fragen, ob ich nicht ein paar Nullen hinten vergessen hab XD

1
  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
4.9.2023  (#461)

zitat..
Rurouni schrieb: Ja ok, ich glaube ein Vermögensberater würde mich bei so niedrigen Beträgen eher fragen, ob ich nicht ein paar Nullen hinten vergessen hab XD

Wenn du meinst 😉.
VB machen auch Sparpläne - die Beträge sind demnach wurscht, weil monatlich. Ganz nach deiner Risikoaffinität.
Aber du kannst dich natürlich gerne einlesen und selber kaufen und investieren, es könnte auch klappen 😃
Aja, ich bin kein Wertpapier-VB, und kann auch keinen empfehlen.


1


Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen

 Kostenlos registrieren [Mehr Infos]


next