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@MissT Ich hätte das Gericht umbenannt und die Banane drin gelassen ... zur Produktqualitäts- und kostendiskussion mag ich das mit dem Leisten-können nicht gelten lassen. Im Sozialmarkt um die Ecke bleiben die Biopaprika liegen und die schleißigsten Fertiggerichte finden reißenden Absatz (Quelle eine Freundin, die da arbeitet). Ist also aus meiner Sicht Einstellungssache. Was die Lebensmittelhersteller und ihre Gütesiegeldefinierer produzieren sind immer absolute Mindeststandards, bei den Biosiegeln ist das nicht notwendigerweise anders. Bei Bio hat man eher die Chance auf weniger Spritzmitteleinsatz, kann man auch nachmessen. Wenn es also eine Milchverordnung gibt, dann deswegen weil wir sonst vermutlich weiß-gefärbte Molke als Milch angeboten bekämen ... Wir verwenden beim Einkaufen, wenn möglich, unsere Nase, die hat noch am ehesten eine Chance gute Qualtität zu erkennen ... und mit Tomate/Paprika/Aubergine ... aus dem Garten kann sowieso kein gekauftes Teil mithalten. Die Reduktion der Fleischmenge bei gleichzeitig steigender Qualität (Tierwohl) schadet uns allen nicht, da brauch ich keine Politik dazu. |
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Hallo MissT, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Sachen gibt’s … |
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@taliesin So schade, dass es im OT OT [Off Topic] keine Orden gibt. Fertigprodukte: der Großteil davon wäre besser nie produziert worden. Keine Ahnung wie viele Menschen davon Diabetes Typ 2 bekommen und was das im Endeffekt durch die notwendigen Therapien jeden einzellnen kostet. Ich finde es gut, dass durch Lege und Co. mittlerweile immer mehr Leute eine Ahnung davon bekommen. Das was ich nicht verstehe, ist die Tatsache, dass man in 30 Minuten wirklich was brauchbares, wohl schmeckendes und Gesundes zaubern kann. Gemüse schneiden, 10 Minuten Nudeln kochen, während dessen das Gemüse dünsten und zack alles zusammen mischen. So eine alte Reibe mit Kurbel - dort einfach Zucchini durch. Das geht ratzfatz. Sonnenblumenkerne anrösten, die Zucchini dazu ... Vor allem ist das nicht teuer. Kartoffeln schälen und kochen für Püree ebenfalls sehr schnell und günstig. Wenn man mal Zeit hat einen großen Topf mit Tomaten kochen, dann passieren und nach Geschmack mit Zwiebeln Paprika und Gewürzen zu Soße verarbeiten, kochend abfüllen und man hat noch viel schneller für Notfälle was Gesundes, das sich hervorragend für Pizza, Nudeln und Co. eignet ... Sicher es muss einem die Zeit wert sein, aber wenn man den Geschmack gewohnt ist, dann schmeckt man wie viel Zucker und Salz im nicht selbst gemachten Essen drin sind ... |
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Ja, gibts eh. Aber die gesetzlichen Standards sind in Ö derartig gering (und da red ich noch lange nicht von Bio). Schau dir mal die Viecher (zig tausende Hühner in der Masthalle, hunderte Schweine übern Vollspaltenboden, großteils angekette hunderte Kühe usw.) in den Tierfabriken an, die du mit den clever-, S-Budget und anderen Billigprodukten konsumierst. Das ist alles erlaubt und dafür gibts auch das AMA Gütesiegel....hat aber nix mit respektvoller Tierhaltung zu tun und du würdest diese Lebensmittel auch nicht konsumieren, wennn du sehen würdest, wie die hergestellt werden. Und man schmeckt ganz klar den Qualitätsunterschied...sieht man auch recht eindrucksvoll, wenn das Schnitzel dann nur mehr halb so groß ist, wenn man´s in die Pfanne schmeisst. |
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Das glaube ich gern - aber ich wollte wirklich nur das Thema Milch aufwerfen. Ich schmecke nämlich keine Unterschiede* - auch nicht bei den laktosefreien oder mit Vitaminen ergänzten Produkten. *betrifft Vollmilch (bei haltbarer Milch / Halbfett / Leichte Milch ist das anders, das schmeckt man). |
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Geschmack ist eine Sache der Differenzierung, das kann man üben Soll jetzt echt nicht oberlehermäßig rüberkommen, aber den meisten schmeckt was sie kennen. Evolutionär betrachtet würde ich meinen, dass uns der Geschmack- und Geruchsinn in erster Linie davon abhalten soll Verdorbenes zu konsumieren. Das Ausdifferenzieren von Pestiziden in der Milch dauert ev. nochmal ein paar hundertausend Jahre ... Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Lebensmittelqualität einen wesentlich Beitrag zu unserer Gesundheit leistet. Wenn man bedenkt, dass so ein typisches Menschenleben tonnenweise Lebensmittel 'filtriert', dann wäre die gegenteilige Annahme wohl ziemlich gewagt. Belegen lässt sich so etwas super schwierig, weil umbringen tut uns auch das 0.05m² Hendl nicht (gleich). |
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Ob günstigere Eigenmarken gut oder schlecht sind kann man sicher nicht verallgemeinern. Oft ist ja schon das Marken-Produkt äußerst ungesund. Ich bezweifle, dass es mir mein Körper dankt, wenn ich zu Nutella und Pringles greife statt zur jeweiligen Diskonter-Alternative (Geschmacks-Unterschiede gibt es da natürlich). Oder dass diverse Fertiggerichte von Marken so hochwertig wären. Zeigt ja auch z.B. Sebastian Lege vor, da ist oft nicht viel Unterschied und für etwas wirklich Hochwertiges muss man es eigentlich selbst machen. Auch in Restaurants kommen oft minderwertigere Produkte zum Einsatz. Ich liebe z.B. Petersilerdäpfel, aber mir schmecken überhaupt nicht diese vorgeschälten und vorgekochten Kartoffeln, die es bei Metro & Co eingeschweißt gibt (ohne Kühlung haltbar), das schmecke ich beim ersten Bissen heraus. Ist für die Küche natürlich unheimlich praktisch, einfach Packung aufschneiden und in die Pfanne schmeißen. Aber gut, bei Pommes erwartet wohl auch niemand, dass die selbst gemacht sind, warum also noch vor Ort Erdäpfel schälen und Schnitzel klopfen... Eine Kennzeichnung wäre da wirklich gut. Wenn nichts anderes angegeben ist, muss man ja eigentlich schon davon ausgehen, dass man das vorgesetzt bekommt, was am billigsten zu haben war. |
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Um zu den Eigenmarken zurück zu kommen, da gibt es ja unzählige, hier alleine von Billa und Spar: https://www.billa.at/sortiment-und-eigenmarken/eigenmarken https://www.spar.at/eigenmarken/lebensmittel Speziell Thema war ja die Billig-Schiene, also Clever, S-Budget, usw. Bei Konsument-Tests schneiden die interessanterweise manchmal besser ab als die teureren Marken oder Bio-Eigenmarken. Als Endkunde bekommt man schwer ausreichend Infos, um "richtig" entscheiden zu können. Ist ja Betriebsgeheimnis. Teilweise bekommt man wie von berhan ausgeführt 100% das selbe Produkt, also außer Preis und Etikett kein Unterschied. Teilweise ist es zwar ein anderes Produkt, aber im Vergleich nicht minderwertiger. Und teilweise wird eben doch nochmal stark gespart an den Zutaten. Noch dazu kommt, dass sich der jeweilige Hersteller im Hintergrund ändern kann ohne dass das kommuniziert wird. Aber woran erkennt man Qualität? Bei Ketchup ist mir z.B. aufgefallen, dass es beim Hofer "Premium Ketchup" mit 650 g und "Tomaten Ketchup" mit 1,4 kg gibt. Beides Diskont-Eigenmarke "Le Gusto" und produziert von Spitz. Ein Blick aufs Etikett verrät, dass bei ersterem ganze 230 g Tomaten (Paradeiser 😁) für 100 g Ketchup verwendet werden, bei zweiterem nur 150 g. Doch ein eindeutiger Unterschied, würde ich mal als Qualitätskriterium sehen. Ein Ketchup von Felix, also teurere Marke, ist mit 172 g aber näher am billigeren dran, also rein darauf bezogen kann die Diskont-Marke auch hochwertiger sein als das Markenprodukt? |
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Hat sich eigentlich schon wer Gedanken gemacht wo das ganze Kosmetikazeug herkommt? Bzw. wie es hergestellt wird? Da spielt die Chemie keine Rolle intressanterweise! Wenns schon nicht direkt im Magen kommt, aber über die Haut kommts ja trotzdem wieder in den Körper! |
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Wieviele Raucher haben wir eigentlich hier, die Wert auf eine "gesunde" Ernährung legen? 😉 |
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Wenn sich ein Transportunternehmer einen neuen LKW anschafft, ist es selbstverständlich, wird nichts darüber geredet, wenn sich Landwirte neue Traktoren kaufen, kommen die Neidgefühle gleich auf! Übrigens, kenne keinen landw. Anhänger der 100.000 kostet! Gibt aber Leute die sich fast um 100.000 € einen neuen Audi kaufen (oder leasen). Wo ist da die Notwendigkeit? Ehrlich gesagt, ich wundere mich auch oft, wie manche alles finanzieren den Maschinenpark, müssen einen Geldsch..... haben! Immer mehr Landwirte hören auf, warum eigentlich, wenn sie eh so gut verdienen?? Andere werden größer, entsprechend auch den Maschinenpark modernisieren, damit weniger Leute mehr Fläche bewirtschaften können. Bin froh, nichts mehr zu tun haben damit! Beneide keinen dieser Landwirte! Wer nicht mit der Zeit geht, geht auch! |
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Ja, genau, da "vergisst" man die gesunde Lebensweise! |
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Also, damit ich hier auch mal meinen Senf dazugebe 😉: Wir (beide Raucher 😋) haben bestimmt auch nicht Geld im Überfluss, achten aber auf kleinere Details in unserem Leben. Rund ums Haus ist noch lange nicht alles fertig, aber Rom stand auch nicht an einem Tag. Jedes Jahr gehen wir ein neues Projekt an, dass wir uns zusammengespart haben. Nächstes Jahr ist es die Außendusche, die Summa Summarum sicher auf 5-6k kommt. Dafür fliegen wir auch nicht in Urlaub, sondern machen mehrere Wochenend-Trips in Österreich, um den heimischen Tourismus zu unterstützen. Glücklicherweise wohnen wir am Land, wo wir vieles bei den umliegenden Bauern beziehen können. Wir essen generell wenig Fleisch, aber wenn, dann hochwertig und heimisch. Gemüse haben wir im Sommer selbst im Garten - auch dieses wird aus den Samen vom Vorjahr wieder selbst gezogen. Wir tauschen da auch viel mit den Nachbarn zusammen und haben da schon eine richtige kleine "Samenbank" 😅 Natürlich können auch wir nicht überall unseren Co2-Fußabdruck klein halten, aber man versucht es. Leider erlebe ich viel zu oft, dass die Leute an der falschen Stelle sparen. Da hat man eine Outdoor-Kitchen um 5k und schmeißt dann das Kotelett vom Lidl um € 4,-/kg drauf. Das erschließt sich mir nicht. Muss einfach so eine "Prestige"-Sache sein oder so... 🤔 Mein Mann und ich essen sehr gerne, achten aber auch bei der Auswahl unserer Wirten drauf, wo wir hingehen. Die Meisten unserer Wirten in der Umgebung beziehen ihre Produkte von den Bauern der Umgebung. Da bin ich gerne bereit, mehr zu bezahlen. Dafür gehen wir halt nur alle 2 Monate mal essen. Aber ein bisschen "Dolce Vita" muss dann auch sein, wenn ich abends bei meinem künstlich erzeugten Eigenmarken-Aperol und einer Zigarette auf der Terrasse sitze. Sorry, but no sorry 😜 |
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Ja da ist sicher jeder anders. Sowohl beim "Geschmack" im Sinne von "Schmecken kennenlernen" (was man bisher nicht kannte, kann man auch schwer beurteilen), andererseits, was man nicht kennt, vermisst man auch ggf. nicht besonders. Also dass es jetzt nicht passt, würde ich nicht sagen - für uns. Dass es aber nicht 100%-top-quality-best-of-the-best ist, würde ich auch nie behaupten. Und was den sonstigen Lebensstil angeht. Ich bin halt erzkonservativ beim Geld - dh. ich spekuliere ungern unnötig riskant, darum eher verhalten bei Crypto, erste Gehversuche bei ETF (MSCI WORLD / EM) und sonst nur Tagesgeld und "Verzicht = höchste Rendite" (was ja nicht stimmt zwecks Inflation). Bin da mehr "Kostolany"-angehaucht etwas... Das Haus ist soweit fertig, vieles musste ja gleich mitgemacht werden, jetzt kommen nur noch kleinere Brötchen und Erhaltungsmaßnahmen. Die Kinder sind natürlich im Mittelpunkt, aber man hat ja sonst eh alles (und vieles wird ja schnell selbstverständlich obwohl man es oft gar nicht braucht). Wir kamen zB. mit einem Auto auch leicht aus, wo wir das bewusst wollten. So stehen oft tagelang zwei Autos herum (Karenz endet nun, daher ändert sich das eh wieder). Andere gehen wiederum gerne shoppen (wir nicht), fahren in den Urlaub (wir nicht) und wollen eigentlich jeden Tag etwas erleben mit den Kindern (wir... na ihr wisst schon). Es ist auch manchmal fein, einfach bei der Familie daheim zu sein oder sich mal einen Nachmittag auf der Terrasse zu beschäftigen. Kostet nichts und ist kein Aufwand. Ins Gasthaus gehen wir gar nicht und ins Fast Food Restaurant genauso wenig (finden wir zu teuer, mal abgesehen vom Nährwert der Ware dort). Ich esse auch Fleisch und will nicht vegan leben, auch wenn es sicherlich besser wäre fürs Tier, für mich und schlechter für gierige Konzerne. Ich will aber auch keinen Verbrenner mehr fahren, weil ich das für unsinnig (ineffizient) empfinde (und das schon weit vor meiner beruflichen Laufbahn). Gleichzeitig bin ich aber nicht gewillt, 1000-5000 EUR für ein eBike auszugeben. Da reicht mir ein normales Mountainbike ;) Ich denke jeder sollte sich bestmöglich bewusst machen, wie die Welt herum funktioniert und kann sich dann - für sich - bemühen, eine Vereinbarkeit aus Wünsche, Prinzipien, Überzeugungen, Gewissen, Geld und Geschmack zu finden ;) Und wer das nicht will, ist deshalb nicht zwangsläufig ein schlechterer Mensch. |
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Einen Thread über Ernährungswissenschaft hätte ich mir vor einiger Zeit schon einmal überlegt, finde das Thema überaus spannend. Schön, dass man hier im Off Topic zum Teil in diese Richtung abgebogen ist. Prinzipiell muss man festhalten, dass unsere Lebenserwartung vor allem durch die gute Nahrungsversorung gesteigert wurde. Also besser mal schlechtes Essen als gar nichts. Nun kann man sich ja die Todesursachen für 60-70-jährige, 70-80 jährige, oder auch weit ältere Personen anschauen. Gesund sind die wenigsten gestorben und mittlerweile kann man viele Krankheiten auf die Nahrung zurückführen. In Gesprächen, vor allem mit Personen über 60, fällt auf, wie wenig Wissen vorhanden ist oder wie sehr manche durch Ernährungsempfehlungen der 70er Jahre geprägt sind. Zusätzlich wird es als gegeben angesehen, dass Schlaganfälle, Krebs, Alzheimer uvm. einfach dazu gehöhren. Erhöhte Cholesterinspiegel werden vom Arzt mit der Bitte weggelächelt, ein bischen weniger Fleisch zu essen. Weitere Tipps gibt es kaum. Vitamin D Mangel ist sowieo normal, usw... Gerade beim Cholesterin habe ich von extrem vielen Personen schon gehört, dass ihr erhöhter Spiegel angeboren ist. Verringerter Fleischkonsum hat nichts gebracht. Befasst man sich aber etwas mit Ernährung, kommt man drauf, dass Fleisch gar nicht so leicht durch etwas gesünderes zu ersetzen ist (Ausnahme natürlich Obst und Gemüse, das geht immer) Bei vielen läuft es aber so: Weniger Fleisch --> mehr Weißbrot/Reis --> Spiegel steigt weiter an. Richtig wäre aber: Wurstwaren weg --> Fleisch in ganzen Stücken oder: Weißbrot/schnelle Kohlenhydrate weg --> Fleisch in ganzen Stücken (auch Schwein) noch besser: Fleisch & Wurst weg --> Gemüse Eine andere Variante, um beim Cholesterin zu bleiben, ist auch der Kaffeekonsum. Ist den meisten nicht bekannt, aber der frisch gemahlene Espresso wirkt sich sehr negativ aus (siehe Cafestol und Kahweol). Hat man einen erhöhten Cholesterinspiegel, würde ich auf maximal einen frisch gemahlenen Kaffee am Tag reduzieren. Gilt also auch für alle Vollautomatennutzer - Das haben aber die wenigsten Ärzte im Kopf und man wird Anfangs immer nur das Schweinefleisch reduzieren oder überhaupt zu irgendwelchen Tabletten greifen. Filterkaffee kann man übrigens unbegrenzt trinken, der ist sogar gut fürs Herz. Belegen lässt sich mittlerweile recht viel, an die Grenzen geht übrigens Bryan Johnson. https://www.nzz.ch/wissenschaft/millionaer-bryan-johnson-will-beweisen-dass-der-mensch-nicht-sterben-muss-ld.1803643 Einfach reduziert: Wie lange lebe ich ohne Luft? --> Schlechte Luft (Raucher) sterben eher mit 60 bis 70 Wie lange ohne Wasser? --> verdrecktes Wasser ist in Ö zum Glück kein Problem Wie lange ohne Nahrung? --> Auswirkung schlechte/falsche Nahrung: Probleme ab 60/70, hohes Alter wird kaum errreicht (zumindest nicht gesund oder ohne, dass man ein Pflegefall wird) Nichtraucher, sportlich und das richtige Essen führt am ehesten zum gesunden 90jährigen oder weit darüber und die Leidenszeit am Ende ist meistens kürzer. Zum Schluss noch zum Tierwohl: Viele vergessen, dass man für die Eier oder Milch nur die weiblichen Tiere braucht. Es geht also auch um den Umgang mit jedem zweiten Tier, welches nicht benötigt wird. |
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Aber jetzt sind wir ja schon bei einem Grundsatzthema des gelebten Wohlstands. Weißbrot -> ok, ist klar. Fleisch -> ok, ist auch klar (inkl. Tierwohl) Süßigkeiten / Zucker / Salz -> ist auch klar und begreiflich. Dann kommt Alkohol, Tabak, Schlafmangel, Vitaminmangel bzw. Hormonthemen (Vitamin D3 K2 usw.) - auch klar (ich nehme täglich 6000 I.E Vitamin D3 K2 und 1000 mg Vitamin C). Nun aber auch kein Kaffee, Mikroplastik nicht vergessen, Milch schlecht. Egal was du machst, eigentlich kommst du ja fast nicht mehr aus, außer du lebst von Leinsamen, Gemüse und Haferflocken... Manche sagen, auch der gezielte Verzicht (etwas hungern, Abwechslung) bringt auch was. Fetttypen gibts ja auch viele (viszerales Fett -> Organe, dieses Fett, das direkt unter der Haut liegt usw.). Und am Ende fällst halt mit dem Fahrrad hin und bist tot. Mein Leben lang nur darüber sinnieren zu müssen, wäre auch irgendwo nicht mehr lebenswert - also ab einem gewissen Punkt, sollte man zumindest auch mal "Leben" dürfen - das bedeutet natürlich nicht, jeden Tag schlecht zu essen, unsportlich/faul zu sein. |
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Wer ned raucht, ned sauft und ned schnaxlt, lebt a ned länger. Es kummt an nur so vor 🤣😂🤣 |
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Dir ist aber schon klar dass du 950 - 1000 mg davon ungenutzt wieder ausscheidest? |
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Möglich, aber ist so eine Art Morgenroutine - und hilft ggf. bei einer bevorstehenden / sich anbahnenden Infektion etwas. |
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das kann ich nachvollziehen googel mal ein bisschen... es gibt viele Studien die zeigen dass VitC-Zufuhr hier nix bewirkt (frei nach "Erkältung dauert ohne Behandlung 7 Tage, mit Behandlung eine Woche") Hintergrund ist u.a. dass Ascorbinsäure nicht nur ein Vitamin ist, sondern ein sehr beliebter Hilfsstoff der in gefühlt jedem zweiten Lebensmittel enthalten ist (zB Mehl). Schau mal deinen Kühlschrank / deine Speis durch und achte auf E300 |
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Ja guter Punkt. Bisher muss ich sagen, bin ich recht fit unterwegs - aber mal sehen jetzt im Herbst. Schulkind und Lehrerin in der Familie. Tantum verde, Neo Angin und Sterilium sind bald aus dem Urlaub zurück :D |
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Gemeinderat schrieb: Bisher muss ich sagen, bin ich recht fit unterwegs Muß eh jeder selbst wissen, was er sich "einwirft", aber ich hätte an mich einen anderen Anspruch, mich damit als "fit" zu bezeichnen. Irgendwer hat mal einen weisen Ausspruch getätigt, dem ich doch einiges abgewinnen kann. Bis 40 hat man im Normalfall keine Probleme und sollte ohne Medikamente oder Ergänzungsstoffen auskommen, zwischen 40 und 50 stellt man die Weichen für sein weiteres Leben...und ab 50 wird´s dann echt schwierig, von diesem "Doping" wieder wegzukommen. |
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