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@satking Also ich sehe da die Relation nicht. Ein Tier ist ein lebendes, fühlendes Lebewesen, ein Haus und ein Auto eben nicht. Sprich rein jetzt meinem Verständnis nach, meine ich, dass uns diese Tatsache einfach bewusst werden muss, ebenso dass ein "Endlos-weiter-so-wie-bisher-Konsumieren" nicht aufgehen kann. Ich weiß schon, uns wird es nicht mehr direkt voll betreffen, aber ich habe z.B. meine Kids ganz gerne und wünsche mir, dass auch deren Kinder noch einen halbwegs funkionierenden Kreislauf vorfinden in dem nicht mehr konsumiert wird als nachwachsen kann. Was mich ehrlich betroffen gemacht hat, war ein Gespräch mit einem Mitte30jährigen: so quasi 1,2 Wochen im Jahr schifahren und im Sommer mit den Kids schon zumindest 2 Wochen Fernurlaub, natürlich Haus und vorzeigbare Autos und alles außer dem Essen sehr markenbewusst, aber beim Essen das Billigste (weil Fleisch ist Fleisch und Milch ist Milch) also warum dafür mehr ausgeben. Bio wird sich sowieso nicht durchsetzen ... Trotzdem kein schlechter Kerl oder so. Edit: oder die Dame beim Settele in der Dok über die vielen SUVs in Wien. Die das große Auto dafür verwendet den Sohnemann in die Waldorfschule nach Hitzing zu führen ... und dort ist es in den Gassen wirklich eng. Spritkosten und Parkplätze sind egal, da stehst halt auf 2en, im Parkhaus zahlst trotzdem nur für ein Auto. Da ist das Gefühl der Sicherheit und der Status durch das Auto weit wichtiger. Grad in Wien kommt man erfahrungsgemäß auch ohne Auto sehr gut zurecht. Ich hab das Gefühl, dass die meisten Menschen nicht zuwieder sind aber dass sie über gewisse Dinge nicht nachdenken oder nicht nachdenken wollen. Was wenn es sich für die Bauern hier nicht mehr lohnt, der Knoblauch etc. aus China ist billiger. Um konkurrenzfähig zu sein, brauchen die Bauern mehr Ertrag. Was uns das eingebracht hat, spürt man bereits jetzt sehr deutlich: Monokulturen und einen extremen Rückgang von Insekten. Vor 20 Jahren war die Windschutzscheibe im Sommer voller toter Insekten und man hat sie beim Tanken geputzt. Mittlerweile ist durch dieses Fehlen an Insekten auch der Bestand an Vögeln sehr stark zurück gegangen. Wenn es sich nicht mehr lohnt, hören Bauern auf. Mittlerweile ist es nicht mehr möglich, die in Österreich lebenden Menschen rein mit Produkten aus der Region zu ernähren. Der Soja für die Schweine etc. kommt aus Südamerika ... Es ist einfach so, dass ich hoffe, dass sich hier mehr Bewusstsein dafür entwickelt und klar ist, dass es so nicht ewig weiterlaufen wird/kann ... |
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Bewusstsein ist halt relativ - man muss es sich leisten können. WIR hier vielleicht können das. Wie viele sind wir denn? Die Masse wohl eher nicht... Die wissen nicht, wie sie den Strom zahlen - und wehe es geht die Waschmaschine kaputt... Samma uns bitte ehrlich. Wem es gut geht, der hat die Wahl. Viele haben aber keine Wahl :/ |
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Es geht nicht nur ums "leisten können". Man muss sich schon auch dafür interessieren und sich damit befassen. Ich mache das nicht, weil es mich nicht interessiert. Und nur das teuerste zu kaufen is mir auch zu blöd. Ich kauf halt immer das gleiche und denk nicht viel drüber nach 🤷♂️ |
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Hallo MissT, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Sachen gibt’s … |
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Ja klar - aber eben auch das Leisten können ist relativ. Im Endeffekt ist und bleibt es eine persönliche Entscheidung wie man leben (und sich ernähren) will. |
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Das Problem ist hald, dass all diese individuellen persönlichen Entscheidungen kollektiv einen großen Einfluss auf das Wohl unserer Gesellschaft, der Tiere und der Umwelt jetzt und in Zukunft haben... ||
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Eine sehr persönliche. Und imho geht es auch niemanden etwas an, was und vorallem warum ich es kaufe. Wenn es im Geschäft zu kaufen ist, dann ist es für mich ok, es zu kaufen. Wenn der Prozess, der dahintersteckt nicht gut ist, dann will ICH das nicht zu meinem Problem machen. |
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@satking Im Geschäft wird es nur dann nicht mehr vorhanden sein, wenn ein Produkt nicht genügend gekauft wird und sich für die Erzeuger nicht mehr lohnt. Uns muss klar werden, wen/was wir genau mit Kaufentscheidungen unterstützen und unterstützen wollen. Klar wir können im Kleinen kaum einen multinationalen Konzern zum Umdenken bewegen, aber wir können dafür sorgen, dass der kleine Biobauernbetrieb nebenan überlebt. Dass seine Nutzfläche sinnvoll bleibt. Wenn sie es nicht mehr ist, wird zwangsläufig Wohn- oder Geschäftsraum daraus. Ja, es gibt Menschen, die es sich wirklich nicht leisten können aber beim Großteil (hier in Österreich) ist es eine Frage der Prioritäten. Der Fernseher, die Zigaretten, das Mobiltelefon, etc. wem ist das wichtiger als Kaufentscheidungen zu hinterfragen und über unangenehme Wahrheiten nachzudenken? Unangenehmes schiebt man gerne auf die Seite. Noch ist es relativ einfach, dann ist es etwas wärmer, dann wird der Regenwald etwas kleiner, dann werden die Anbauflächen und Monokulturen größer, dann vergrößert sich die Bodenerosion, ... All das betrifft uns kaum direkt. Irgendwann betrifft es aber zu viele Menschen (Indien, Afrika, ...) . Irgendwann werden diese Menschen ihren Lebensraum verlieren (egal ob Land durch Überschwemmungen und den Anstieg des Meeresspiegels verloren geht oder ob einfach nicht mehr genügend leistbares Wasser und Nahrung vorhanden sind. Jeder dieser Menschen wird versuchen zu überleben und im Endeffekt hat ebenso jeder das Recht auf ein besseres Leben. Es wäre wichtig all das jedem Menschen bewusst zu machen. Was damit gemacht wird, bleibt die Entscheidung des Individuums. Trotzdem ist da meinerseits Hoffnung, dass wir die Kurve bekommen. |
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Das ist genau mein Problem. Bzw. ist es überhaupt "mein" Problem?! Ich will mir über dieses große Ganze NICHT jeden Tag beim Einkaufen meinen Kopf zerbrechen, sonst bekomm ich ein Magengeschwür. Wir wählen alle (hoffentlich) die richtigen Politiker und die bekommen alle einen riesen Haufen Geld bezahlt. Deswegen sollen DIE sich den Kopf zerbrechen, wie die Welt "richtig" zu funktionieren hat. Ich hab durch meine Arbeit und mein Leben genug zu tun, als das ich mich mit dem Fortkommen der Menschheit auch noch beschäftigen will. Mag jetzt sehr überheblich/kleingeistig klingen und wenn ihr wollts, zerlegts mich jetzt alle - ok soll so sein. Ich steh zu meiner Einstellung. Ich mach genug für "die Umwelt"......natürlich kanns nie genug sein, aber irgendwann isses auch für einen persönlich mal genug, als dass ich mich mit Allem beschäftigen muss. |
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@satking Die Politik kann es nicht lösen. Es stecken einfach zu viele Interessenskonflikte dahinter. Um das System als solches (so wie es jetzt aufgebaut ist) in Funktion zu erhalten, ist ein stetiges Wachstum erforderlich. Das heißt nicht, dass dieses System schlecht ist und keine Berechtigung hat. Es bedeutet einfach, dass es den bestehenden Anforderungen nicht mehr gewachsen ist. Du sollst natürlich kein Magengeschwür bekommen, aber vielleicht regt dich oder jemanden sonst die Diskussion dazu an, einmal beim Bauern nebenan einzukaufen oder was auch immer zu probieren. Meiner Erfahrung nach sind Probleme, die einem bewusst werden, nie nur negativ. Sie bringen einen dazu Lösungen zu entwickeln und beflügeln die Fantasie 🙃 Edit: Das Problem ist, dass man vom Geld nicht abbeißen kann ... Viel Geld zu haben, kann einem die Möglichkeit verschaffen, vor Bränden und Überflutungen einfach in ein anderes Domizil zu wechseln, aber das gewohnte Umfeld in diesen Bereichen geht trotzdem verloren. Warum haben nicht alle Menschen diese Möglichkeit. Sind alle anderen weniger wert, weniger klug, verdienen es weniger? Sowohl Beständigkeit als auch Veränderung sind wesentliche Bestandteile unseres Seins. Wichtig für das Überleben ist die Anpassungsfähigkeit, ohne dieser gebe es uns Menschen nicht mehr. Die schiere Menge an Menschen und ihr Verhalten bedeuten Veränderungen, die es ohne diese Masse nicht gebe. Sprich, diese Masse könnte mit ihrem Verhalten genau so Veränderungen in eine andere Richtung bewirken. |
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..ich denke ich hab oft genug erwähnt, dass es mich nicht interessiert. Hab sogar Bauern in der Verwandtschaft - die verdienen sich goldene Nasen mit ihren überteuerten ab Hof Produkten. Dass die Politik es nicht lösen kann, weiss ich auch. Ich werde aber ganz sicher nicht deren Problem zu meinem machen -> Magengeschwür 😂 |
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@satking Selbst wenn es dich nicht interessiert, betroffen von deinen Entscheidungen bist auch du. Und wenn es nur das schlechte Gewissen ist, das du nicht ganz verdrängen kannst. Als denkendes und mitfühlendes Wesen ist dir das ziemlich sicher klar, zumindest lässt deine "Nicht-nachdenken-Wollen-Reaktion" diesen Schluss zu. |
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Ist doch gut so. Ab Hof Produkte sind meistens gleich teuer oder sogar eine Spur billiger als im Supermarkt (natürlich bei gleicher Qualität und nicht beim 3,9 € Hendl). Damit werden die Bauern gerecht bezahlt und man kann sich auch von der Qualität überzeugen, dass die Tiere ordentlich gehalten werden. |
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Da muss ich auch absenfen: zumindest bei uns am Land fahren die Bauern Traktoren wie anderswo Porsche' s und Ferraris. Und nicht nur einmal gehört: was machen mit dem Geld, wieder um 100.000€ einen neuen Hänger kaufen. Von den Höfen mit Riesen-PV's und alles pipifein beieinander ganz zu schweigen. Die verklärte Biobauernhofromantik ist beinhartes Geschäft, das noch dazu massiv von der EU gefördert wird. Und sich oft in sehr überteuerten Preisen für den Endverbraucher im Bauerladen niederschlägt. Wir kaufen im Ort in diesem nicht (mehr) ein. Den Städtern ist diese Abzocke aber wohl Wurscht. Gsd. haben wir eine Fleischer, dem das Tierwohl und die artgerechte Haltung wichtig ist und der sich das nicht mit barer Münze abgelten lässt. Wie überall ist das Netzwerk ausschlaggebend, um solche Perlen ausfindig zu machen. Sorry, aber das ist die Realität bei uns. |
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Mag da sicher auch schwarze Schafe geben, die die Leute abzocken. Wir kaufen die Sachen bei kleinen Bio Landwirten in der Umgebung (Eier, Huhn, Fleisch, Teigwaren, Obst- und Gemüsepflanzen), die auch selbst schlachten und die sind nicht teurer als vergleichbare Bio Produkte im Supermarkt. |
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@gdfde Ganz genau so bei uns |
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"That escalated quickly." Ohne im Detail auf die vielen Aussagen eingehen zu wollen, behaupte ich mal folgendes: 1. Bei einer Blindverkostung von fünf, sechs Proben Schlagobers (Markenprodukte, Eigenmarken, Bio, konventionelle Herstellung) wird es nicht möglich sein, zuverlässig die Marke zuzuordnen. Die Trefferquote wird im statistisch zu erwartenden Bereich liegen. Genauso bei Milch, Mehl, Zucker... 2. Verabschiedet euch bitte von der Vorstellung, dass der Begriff "Bio" per se für höherwertige Lebensmittel steht. Nur, weil auf der Packung Bio steht, heißt das noch lange nicht, dass eine Handvoll glücklicher Kühe von morgens bis abends auf einer saftigen grünen Weide grast, über der zu jeder Zeit ein strahlender Regenbogen steht. Selbst, wenn es auf der Packung genauso aussieht. Der Begriff steht für bestimmte Minimalanforderungen, die der Produzent einhalten muss, um das Label nutzen zu dürfen. Nicht mehr, nicht weniger. Es ist ein Milliarden Euro Markt, der nichts! mit schrulliger Ökobauernromantik zu tun hat. |
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Man muss ja keinen Unterschied im Schlagobers schmecken. Da gehts den meisten darum was die Tiere zu essen bekommen und das gewisse Minimalanforderungen erreicht werden. Und da hat man bei einem Biobauern wohl zu 80% bessere Karten als bei den Massentierhaltungen. Bei Fleisch traue ich mich wetten, dass man einen Unterschied schmeckt. Weiters würde ich jedem ans Herz legen mal Dokus anzuschauen was da wirklich abgeht. Und damit meine ich Dokus über die Massentierhaltung in Österreich, nicht im Ausland. Dann würde man sich auch Gedanken machen was man isst und unterstützt. Warum streubt sich der Großteil der Gastwirte gegen die Kennzeichnungspflicht? Man wird ja schief angeschaut wenn man fragt ob der Schlag zur 9€ Bananen Split frisch gemacht wird oder nur Sprühsahne ist. Das wäre das erste was die Politik einführen müsste. Hier wird alles auf die Bürokratie geschoben aber bei den meisten Betrieben wissen wir alle warum sie nichts kennzeichen wollen. Zum Thema leisten können: Wir brauchen nicht jeden Tag Fleisch essen aber es dauert halt bis man aus dieser Abhängigkeit kommt. Aber es geht wenn man es will und dann kann man auch mal bessere Qualität kaufen. Mir wird es auch nicht einleuchten wie jemand Clevermilch trinken kann. Hat meiner Meinung nach auch nichts mit leisten können zu tun. Man muss sich ja nicht das Gemüse in Bio Qualität kaufen aber wo Tiere involviert sind kann man ruhig Empathie haben. Hab sogar einen Freund dessen Familie selbst bauern waren und er kauft nur Cleverzeugs. Sowas werde ich nie verstehen. EDIT: und einfach mal die Zutaten vergleichen. Z.b. ja Natürlich frischkäse und Clever Frischkäse, wer sich gerne von Pulver ernährt, wo es herkommt will man denk ich auch nicht wissen. |
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Das heisst es eh nicht, aber es ist zuminest ein Mindestmaß an Qualität und artgerechter Tierhaltung gewährleistet. Darum kauf ich mittlerweile kein Fleisch mehr aus dem Supermarkt (auch kein Bio Fleisch), sondern nur von jenen kleineren regionalen Biobauern mit Hofschlachtung, wo man tatsächlich noch die Viecher auf der Weide sieht...meistens aber ohne strahlendem Regenbogen Und das ist nicht teurer als jenes im Supermarkt. Den schmeckt man 100%, wurde mir auch jedesmal bestätigt, wenn wir Gäste hatten. Liegt aber auch daran, dass das Fleisch (Schwein/Rind) mal 3-4 Wochen abgehängt wird...eines von vielen Details, die den Unterschied ausmachen. Kurioserweise scheut keiner meiner regionalen Anbieter auch mal einen Blick hinter die Kulissen werfen zu lassen... Interessant ist auch, dass es auf diesen Bauernhöfen nicht unangenehm stinkt, obwohl die Viecher am Acker oder Stall daneben stehen. |
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Perfekt geht's den Tieren auch am Biohof natürlich nicht aber um einiges besser als konventionell. Auch der Biobauer nebenan kann die Legehennen nicht an Altersschwäche sterben lassen sondern muss sie keulen lassen um irgendwie über die Runden zu kommen. Trotzdem können die aussuchen ob sie draußen in der Wiese oder drinnen sind und haben um einiges mehr Platz als konventionell, der Stall wird umgesetzt und es ist frisches Grün und Möglichkeit zum Scharren, Picken und Huhn sein vorhanden. Am ärmsten finde ich die in Bodenhaltung in Hallen gehaltenen Hühner und Schweine in konventioneller Haltung. Wer das mal live gesehen hat, der will das keinem Lebewesen und verzichtet auf McDonalds, Kebap und Co. weil diese Tiere sicher kein tolles Leben hatten und vor allem eines waren: das günstigste was zu bekommen war 😢 Deshalb überleg ich mir zweimal was ich an tierischen Produkten einkaufe und wie oft manches wirklich sein muss. Es ist viel gesünder nur 1 bis 2 mal die Woche Fleisch zu essen und nicht jeden Tag. Trotzdem wenn vorhanden dann bio, selbst wenn es Produkte sind, bei denen ich keinen Unterschied schmecke. Vielleicht ändert es irgendwann eine Kleinigkeit bzw. vielleicht denken ja noch mehr Menschen um und es gibt irgendwann allgemein bessere Lebensbedingungen für alle Nutztiere. |
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Korrigiert mich aber es gibt eine Milchverordnung, die genau regelt, wie Milch zu sein hat - oder? Ob ich die Clever Milch kaufe oder die S Budget oder die Kärntnermilch - sollte also dieselbe Qualität bieten, die vorgesehen ist? |
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@MissT Ich hätte das Gericht umbenannt und die Banane drin gelassen ... zur Produktqualitäts- und kostendiskussion mag ich das mit dem Leisten-können nicht gelten lassen. Im Sozialmarkt um die Ecke bleiben die Biopaprika liegen und die schleißigsten Fertiggerichte finden reißenden Absatz (Quelle eine Freundin, die da arbeitet). Ist also aus meiner Sicht Einstellungssache. Was die Lebensmittelhersteller und ihre Gütesiegeldefinierer produzieren sind immer absolute Mindeststandards, bei den Biosiegeln ist das nicht notwendigerweise anders. Bei Bio hat man eher die Chance auf weniger Spritzmitteleinsatz, kann man auch nachmessen. Wenn es also eine Milchverordnung gibt, dann deswegen weil wir sonst vermutlich weiß-gefärbte Molke als Milch angeboten bekämen ... Wir verwenden beim Einkaufen, wenn möglich, unsere Nase, die hat noch am ehesten eine Chance gute Qualtität zu erkennen ... und mit Tomate/Paprika/Aubergine ... aus dem Garten kann sowieso kein gekauftes Teil mithalten. Die Reduktion der Fleischmenge bei gleichzeitig steigender Qualität (Tierwohl) schadet uns allen nicht, da brauch ich keine Politik dazu. |
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