|
|
||
Bodensetzungen - Hallo Superbunny
Das ist ja ein interessanter Fall- für den den es betrifft allerdings weniger. Reparieren kann man zum Glück alles und da ihr wohl eine enorm stabile Bodenplatte habt gab es keine Risse. Die würden allerdings wohl die Lokalisierung der Setzung erleichtern. Es gibt grundsätzlich die Möglichkeit mit Spülrohr o.ä.Erde zu beseitigen und dann mit Schotterpackungen oder Betonpfahlgründungen weitere Setzungen zu vermeiden. Ich habe an 3 Hausseiten vom Bestandsgebäude normale Streifenfundamente zusätzlich teilweise bis über 2 m Tiefe unterbetoniert wegen Abgrabungen ums Haus. Da gab es auch keinerlei Risse,auch wenn das nur ein schwach armiertes Fundament war. So etwas läßt sich im Prinzip überall machen-ist aber doch aufwendig, weil immer nur partiell untergraben werden kann. Ob aber bzw wie erfolgte Setzungen ausgeglichen werden können wäre interessant zu erfahren- Da sind hier die Bastler und Erfinder gefragt Andreas Teich |
||
|
||
Schöne scheisse!
In diesem Fall darf man das sagen! Ich kenn durch bekannte von mir einen ähnlichen Fall aus Zell am See. Haus steht jetzt wieder gerade. Wie es gemacht wurde weiß ich nicht. Jedoch dass es anscheinend lösbar ist! Ich hab mal in der ÖAMTC Clubzeitschrift eine Anzeige eines Unternehmens gelesen, welche so eine Art "Schaum" Unters Haus injiziert wird, welches aufquillt und das Haus wieder hebt. Leider weiß ich den Namen der Firma nicht mehr. Einfach mal googeln. Ist eine österreichische Firma soviel ich noch weiß! Viel Glück, auch wenn ich nicht direkt weiterhelfen konnte! Lg |
||
|
||
nach der von dir beschriebenen Reaktion vom BM würde ich mich erstmal einen langen Entspannungsbad nehmen und einen Drink nehmen. Der BM geht die Geschichte recht professionel an, was will man mehr?
Technisch gesehen: Primär sind weitere Setzungen zu vermeiden und genau das wird jetzt fokusiert. Gerade biegen würde ich mir stark überlegen, nicht das noch mehr mist entsteht. Warum das Haus abgesagt ist kann der Bodengutachter vielleicht vor Ort sagen, aus der Entfernung trau ich mich nicht zu spekulieren, zu wenig Kenntnis über die Ausgangslage und zu viele Faktoren die hier einer Rolle spielen könnten. Schau dir aber die Umgebung des Hauses sehr genau an, gibt es dort irgendwelche Setzungen oder Hebungen? Wenn das Haus in weichen Untergrund abgleitet, wird manchmal seitlich das Erdgut ausgedrückt. Wie schaut es auf der genau gegenüberliegenden Seite des Hauses aus, ist es höher, gleich oder auch niedriger? |
||
|
||
|
||
ja, die halbe flasche rotwein hab ich schon am nachmittag gekillt. ganz genau weiß ich es erst wenn der GU eine genaue vermessung durchgeführt hat, heute waren wir mit einer wasserwaage bewaffnet. er meinte das müsste genau ausnivelliert werden, erst dann kann er weiteres sagen. auch ob es auf der gegenüberliegenden seite setzungen gab. ja, ich bin sehr froh dass er das so ernst nimmt und der sache auf den grund gehen will. ein anderer sagt einfach "ach, ist in der norm, putz drauf und fertig". auch meinte er, dass sein polier sofort gesagt hätte wenn der boden auffällige struktur aufgewiesen hätte, und nicht einfach drauf los gebaut. der ist genau so schockiert wie wir. eigentlich hatten wir das streifenfundament nur um uns ein wenig auf das strassenniveau zu heben, die grundstücke sind alle ein wenig abschüssig von der straße. der unterbau ist wirklich extrem massiv, ironischerweise hat uns das jetzt wohl vor größerem schaden bewahrt? |
||
|
||
ja das meinte der GU auch, er sagt die 3cm neigung merke ich nicht mehr wenn ich wohne, das kann man mit estrich und putz ausgleichen. aber weitere bewegungen müssen verhindert werden, auch wenn es erst in 10 jahren wieder 1cm sitzt. |
||
|
||
mögliche gründe:
1.) boden setzt sich wirklich 2.) haus wurde schief gebaut die ursachenforschung ist oft komplex, weil man ja keinen röntgenblick hat. üblicheerweise wird wie folgt vorgegangen: suchschlitz außen neben streifenfundament- man sieht dann wie das fundament wirklich gemacht wurde. sondierung ca. 8-10 m (sondenkern- bodenaufbau), vielleicht gibt es setzungsemfindliche schichten. rammsondierung ca. 8-10 m (hier sieht man anhand der schlagzahlen je 10 cm eindringtiefe, wie dicht gelagert der boden ist. man kann damit die setzungsempfindlichkeit in zahlenwerte umwandeln und dann eine setzungsberechnung machen (E- Modul). anbringen von messmarken an der außenwand und vermessungstechnische aufnahme, dadurch kann man über einen längeren beobachtungszeitraum die bewegung des bauwerks beobachten und im falle einer sanierung (injektionen) die bauwerkshebung genau quantifizieren. außerdem kann man die hebung besser steuern. wenn die platte bzw. streifen biegesteif sind, kann man die hebung wieder ohne größere schäden durchführen. ich hatte so ein fachliches problem im raum eisenstadt, nach jedem kleinen erdbeben bewegt sich das haus, welches auch aus den 70 er jahren ist und biegeweich fundamentiert ist. das haus ist voller mauerwerksrisse und die türen und fenster schließen nicht mehr. der kunde wird wohl eine sanierung machen müssen. das haus ist alt, er muss nicht sofort dort hinziehen und hat noch zeit. somit messen wir jedes quartal oder nach einem erdbeben die bauwerksbewegung. ca. einmal im jahr schepperts wegen erdbeben. neubauten mit biegesteifer platte oder plattenstreifengründungen sind sehr unempfindlich. streifenfundament aber empfindlich (winkelverdrehung). vielleicht versickert im bereich der absenkung regenwasser konzentriert und führt beim lehm zu quellungen und schrumpfungen. wenn es sich um einen ausgeprägt plastischen ton (bodengruppe TA) handelt, ist dies auch denkbar. ich hoffe, die streifenfundament sind wirklich so ausgeführt wie sie sagen, das kann naturlich auch ein grund sein wenn die zulässige sohlpressung bei einem etwas schlechteren boden bereichsweise überschritten wird und es zu setzungen (vorstufe zum grundbruch) gekommen ist. folgende annahmen gelten üblicherweise: zulässige setzungen sind normalerweise < 2 cm zulässige setzungsdifferenzen normalerweise < 1,5 cm önorm b 4435-1 regelt die tragfähigkeitsberechnung in einfachen fällen (so wie bei den meisten einfamilienhäusern und einfachen baugrund) sie haben noch den rohbau, da kann man noch alles geradebiegen. nicht verzweifeln, vielleicht bedarf es nur ein paar weniger maßnahmen und sie bekommen beinahe den ausgangszustand hin oder sie stoppen die bewegungen (setzungen). mögliche sanierungswege: http://www.uretek.de/fileadmin/Dokumente/News_PDFs/140714_URETEK_Sonderdruck-Geotechnik_Gebaeudeschonende-Sanierung.pdf je nach bodenzusammensetzung (porenraum, porengröße) werden mörtel, zementsuspensionen, wasserglas und kunstharzen gewählt. daher ist der bodenaufbau- sondierung ebenfalls wichtig. http://www.katzenbach-ingenieure.de/Portals/0/Vortrag%20Vogler-11-09-13.pdf hier sind systematisch das problem und die lösungswege beschrieben. so geht man systematisch vor. ist zwar von der uni, aber recht verständlich beschrieben. katzenbach ist ein sehr rennomierter professor. vogler arbeitet bei dieser firma. |
||
|
||
ja also das dach ist schon drauf und die fenster sind grade eingebaut worden, aber putz und estrich noch nicht... wir versuchen ruhe zu bewahren, wir können uns beim besten willen nicht vorstellen dass es massive problem im boden gibt, da hier ja - wie gesagt - viele häuser stehen und wir selbst genau gegenüber wohnen - seit jahrzehnten! im moment bauen wir noch mit eigenkapital und wohnen mietfrei, daher können wir abwarten und lösungen erkunden. ich will einfach sicherheit das nix weiter passiert, und muss sagen, da vertraue ich auch dem GU dass der nun alle Maßnahmen ergreift. er sagt er will unbedingt herausfinden was sich unter dem haus befindet, er hat eben eine tiefenbohrung angesprochen, ich denke damit meint er auch so einen bohrkern den sie angesprochen haben. Danke für die sehr ausführlichen Lösungsmöglichkeiten @hopfgarten und für den Trost |
||
|
||
Huch, sowas ist wirklich ärgerlich, wenigstens ist die Baufirma zuverlässig!
Eine Bekannte hatte ein ähnliches Problem, die hat sich dann an http://www.fnm-anwaelte.at gewandt und lange herumgestritten, bis endlich wieder weitergearbeitet wurde. Alles Gute und ich hoffe alles funktioniert bei euch! |
||
|
||
tja. nun hab ich eine nacht drüber geschlafen, meine männer nehmen das alle locker à la "dann können wir vom eingang zur couch rollen". mein opa kennt einige alte häuser die sich massiv gesetzt haben, da wurden die risse dann einfach verspachtelt. gut - auch keine lösung für einen neubau.
im nachbarort gibt es ja viele probleme und setzungen wegen dem ehemaligen bergbau, folglich auch einige firmen die sich mit fundamentnachbesserungen auskennen. ich bin froh das wir das haus überwintern haben lassen und es jetzt bemerken. wenn der baumeister nicht so genau ist und nochmal nachmessen geht und auf abklärung besteht, dann wird es verputzt und estrich gemacht, und wir merken gar nichts. es war nur ersichtlich da wir das wohnzimmer abtrennen und eine lange schiebetüre (160cm) eingebaut wird. da ist dann der schiefe sturz aufgefallen über der geraden türschiene. wie gesagt, mit freiem auge ist es nicht zu erkennen und es sind auch keine risse in boden oder wänden zu sehen. aber er meint wenn es in 10 jahren nochmal 2cm nachsinkt dann ist der boden schief, türen klemmen, putz reisst etc. ach - mich zipfts an. der einzug verzögert sich sicher um einige monate deswegen |
||
|
||
wie jetzt? |
||
|
||
im Nachbar Ort, da sind die Stollen auch auf Karten verzeichnet und wenn man dort bauen will muss man Auflagen erfüllen.
Hier: ca 7km entfernt, keine Stollen laut Gemeinde und bergbaugesellschaft und auch laut meinem Opa der in den 50igern Knappe war. Da bin ich ganz sicher denn die bergbaugesellschaft lässt jeden einen Verzicht unterschreiben und die Nachbargemeinde schreibt z.b. eine 40cm dicke Bodenplatte vor. Wenn wirklich was unten durch gebuddelt wurden und nicht verzeichnet (schwarz Grabung?) dann ist eine grosse Siedlung betroffen. Hier wurden in den letzten Jahren viele Häuser gebaut |
||
|
||
Außerdem steht das Grundwasser ab zwei Meter, ein Stollen würde da absaufen...
Naja. Viel spekulieren bringt nix, viel kann nicht sein denn die Nachbarn stehen je links, rechts und hinter mir ca. 20 Meter weg mit den Häusern und haben auch keine Probleme. halte euch auf dem laufenden! Danke! |
||
|
||
Also, nächste Woche kommt ein Geologe und untersucht den Untergrund, bis dahin heisst es warten. Ostern kommt mal wieder dazwischen Es hat sich aber zumindest in den letzten 4 Wochen nicht weiter gesetzt (die Fenster die vor 4 Wochen eingebaut wurden sind noch 100% in der Waage). Was wir uns noch überlegt haben: Das Fundament stand lange frei, am 29. 10. 2014 wurde es dann mit ca. 80cm Erde bedeckt. Zu dem Zeitpunkt hatte es in der Früh schon ca. 5-6° Minus. Kann es sein, dass das gereicht hat, dass es das Fundament ausgehoben hat? Der Baumeister meint da muss es schon einige Tage -10° haben damit dass passiert. |
||
|
||
theorie frost - könnte ich mir auch gut vorstellen. frost ist bei uns nie zu unterschätzen. lg fruzzy |
||
|
||
Wäre mir natürlich die "liebste" variante, da dann mit keinen weiteren setzungen zu rechnen wäre und da noch kein estrich und putz im haus ist - man merkt es gar nicht am baukörper. ist aber spekulation wie gesagt, das grundstück ist umkreist von häusern, war nie geschüttet, bebaut, kein bachverlauf, kein wald, kein verzeichneter stollen drunter, bodenaufbau beim aushub erschien homogenwenn da echt in 5 meter tiefe eine nichttragende schicht ist dann nennt man das wohl lebensrisiko... |
||
|
||
sooo.... so ging es weiter:
ergebnis der nivellierung: abweichung (differenzierte Setzung) Erdgeschoss 4,5cm auf 9m abweichung Obergeschoss: 3cm die erste setzung erfolgte also schon während der bauphase und wurde unbewusst im obergeschoss "ausgeglichen". die hauptbauarbeiten (rohbau inkl. dach und eindeckung) wurden im oktober 2014 abgeschlossen, dann wurden im dezember noch einige zwischenwände aufgebaut. diese sind jedoch noch völlig in der waage. es sieht also so aus als ob sich seit dezember nichts mehr nennenswert gesenkt hätte. der herr bodengutachter war heute da. sehr kompetent, und laut baumeister eine koryphäe auf seinem gebiet. machte auch einen recht unabhängigen eindruck da er teilweise nicht sehr konform mit der meinung des baumeisters war. seine meinung: das größte problem dürfte die verfüllung des 1,2m hohen streifenfundaments mit aushub und die umliegende schüttung (aufschüttung des grundstücks) mit erdmaterial sein. enormes gewicht. zusätzlich wurde südseitig (in die richtung in welche sich auch das haus gleichmäßig der länge nach neigt) eine sehr große terasse errichtet, auch auf streifenfundamenten und mit erdmaterial 1,2 meter verfüllt. er meint das aufgeschüttete material - speziell terasse - belastet den boden - der wohl nicht so tragfähig ist wie er versprochen hat - bzw. das fundament übermäßig und verursachte die setzungen. da die fenster in waage eingebaut wurden und noch kein estrich drinnen ist meinte er "es gibt wirklich schlimmeres, schaut nicht so schlecht aus bei euch". er sagte wir sollten auf zeit spielen, jedes monat messpunkte nehmen und im millimeterbereich prüfen ob es weitere setzungen gibt. er empfahl 2 monate. ich bestehe auf 6 monate. vorher fühle ich mich nicht sicher. da noch geschüttet werden muss empfiehlt er anstelle von aushubmaterial (ca. 1800kg/m³) einen streifen von 2m rund um dass haus mit glasschaumschotter zu machen (ca. 300kg/m³) um das fundament nicht zusätzlich mit gewicht zu belasten. darauf dann ein flies und die humusschicht. die schüttung so schnell wie möglich um die auswirkung auf das haus zu beobachten. eine fundamentnachbesserung bzw. bodenschürfung empfiehlt er vorerst nicht, er findet es unverhältnismäßig. da wir keine keine hanglage haben, zitat: "wohin soll dass den rutschen?". also abwarten und tee trinken, er vermutet dass es maximal noch zu setzungen im milimeter bereich kommt, unterschreibt das natürlich nicht ohne schürfung/bohrungen. der großteil dürfte mit der rohbauphase abgeschlossen sein (meinte er). der baukörper ist intakt und kompakt, das haus seiner meinung nach "gut gebaut". ich sags euch. das braucht man echt nicht. auch wenn es in echt viel weniger schlimm ist als es klingt (ich geh durchs haus und man merkt echt nichts, das steht da sicher noch in 100 jahren so wie heute bei der bausubstanz) geht das echt an die nerven... oder übertreiben wir heutzutage mit der genauigkeit? danke, prost, superbunny |
||
|
||
Das sind ja mal good news - das freut mich für dich! |
||
|
||
Das bestimmt auch. Heute spielt Geld die wichtigste Rolle in dem ganzen Spiel und das alles (Begutachter, weitere Proben usw. usw.) kostet natürlich etwas auch wenn ihr das vielleicht nicht direkt denen bezahlt. Früher hatte man Häuser ohne der Technik wie heute gebaut und diese standen 100 Jahre ohne Sie sanieren zu müssen. Trotzdem verstehe ich euch auch, alleine zu wissen das sich das Haus um paar CM gesenkt/verschoben hat ist nicht ganz angenehm. Ich meine das 3cm nicht viel sind aber nur wenn es bei den 3 bleibt und das wisst Ihr eben nicht und verstehe euch voll und ganz das ihr da endlich Klarheit haben wollt. Ist sicher im Endeffekt nicht sooo schlimm und ich drücke euch die Daumen das alles passt und Ihr das neue Haus genießen könnt! |
||
|
||
Danke für deine aufmunternden Worte. Wie gesagt, wir stehen ja nicht am Hang sondern in der Ebene, daher fürchte ich auch nicht dass wir irgendwo runterrutschen. Aber auch ein weiterer cm ist zuviel wenn der Estrich schon drinnen ist. Putzrisse mal ganz ausgenommen. Mein Elternhaus steht direkt neben dem Neubau. Die Hütte ist fast 100 Jahre alt, windschief, und das Fundament (wenn man es so bezeichnen kann) war eigentlich nur für ein Erdgeschoss dimensioniert - trotzdem wurden in den 50igern noch OG und Dachgeschoss aufgestockt. Gehalten von Lehmziegeln und einer Holzbalken-Zwischendecke. Aber wie gesagt - ein Neubau soll ja auch einen Werterhalt haben und stellt heutzutage eine Mega Investition da. Da will ich nicht schon in der Rohbauphase anfangen zu sanieren. |
||
|
||
Da bin ich bei mir froh, dass ich vorher den Bodengutachter anrücken lies. Und fast mein gesamter Grund vorher mit Betonbruch verdichtet worden ist.
Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück, dass es nicht schlimmer wird und Ihr mit nur minimalen Abstrichen ins Haus einziehen könnt. |
||
|
||
Hallo superbunny,
blöde Geschichte bei Euch :-/ ... kann mir gut vorstellen, wie belastend das ist! Heißt das jetzt, ihr wartet sechs Monate, um weiter zu arbeiten? Da kannst echt nur froh sein, daß Du so einen aufmerksamen Baumeister hast, der der Sache nachgeht. Wir hatten gestern den Bodengutachter bei uns am Grund - wir müssen schon bei der Einreichung ein Gutachten vorlegen - und wir haben ebenfalls reinen Lehm mit wenig Schotteranteil, je tiefer der Bagger gegraben hat, desto "plastilin"mäßiger wurde das Ganze. Naja, ein bissl beunruhigt bin ich jetzt schon, obs bei uns ähnlich werden wird. Werden sicher auch alles genau nachmessen! Ich wünsch Euch alles Gute, und daß nix mehr weiter passiert!!! LG |