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Bin jetzt ein halbes Jahr bei Gutmann und das funktioniert gut . 3200 kwh Verbrauch und 14000 kwh Einspeisung |
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Gutmann find ich auch gut mit ihren 7,50 cent , hab 14000 kwh Einspeisung und 3200 kwh Bezug bin aber auch bei einer Energiegemeinschaft wo ich ca, 70% beziehe |
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Das werd ich mal riskieren. Glaub aber nicht dass die Floats so schnell angepasst werden. Selbst wenn sie mir den Einspeiser kündigen, ist das noch besser insgesamt, weil ich grad eh nichts einzuspeisen hab... |
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Bestandskunden (vor Mitte 2024) von Energie Steiermark bekommen für Q1/25 fürs Einspeisen 8,85 C/kWh. (80% Regelung). Neukunden bekommen lt Homepage 6,64. (60% Regelung) |
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und beim bezug sind wir mittlerweile beim flextarif für jänner bei 18,19 angekommen bin sehr gespannt wie das im 1./2.Quartal mit einspeisen und bezug da weiter geht |
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Der ist nicht konkurrenzfähig. Bin beim Spot geblieben. |
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Da ich jetzt endlich ein volles Jahr mit allen wesentlichen Komponenten in meinen Haus messen konnte (PV, eAuto, WP, Pool,....) weiss ich endlich meinen Bezug und Einspeiseleistung. Bezug: 3.400 kWh Einspeisung: 7.900 kWh Bisher hab ich bei Web Energy für 9,26 ct/kWh eingespeist. Das hat sich ja jetzt auf 5,19 ct/kWh reduziert. Bezug hab ich seit 2021 bei Grünwelt für 11,88 ct/kWh brutto. Ich hab mich mal umgesehen und gerechnet. Bei RZ Ökostrom Bezug 14,70 ct/kWh brutto und Einspeisen mit der Staffelung 0-4.000 kWh für 8,5ct und danach 7ct, würde ich mir in Summe übers Jahr ca. 100 EUR ersparen. Dafür gebe ich meinen guten Grünwelt-Tarif auf. Als Alternative habe ich noch gesehen, dass man bei Awattar Sunny fürs Einspeisen aktuell 12,182ct + 5,75 EUR Grundgebühr bekommt. Allerdings wird der Preis ja im Sommer wieder nach unten gehen. Rückblickend auf 2024 kann man fast sagen, wohl ca. um die Hälfte. Sogar wenn ich sage, dass ich im Schnitt "nur" 6,5 ct bekomme, bin ich ich immer noch günstiger unterwegs als aktuell. Tendenziell gehen doch die Strompreise eher nach oben und somit auch die Einspeisepreise. Ich weiß das ganze ist dann eher Glaskugellesen. Aber komme ich vermutlich bei Awattar besser weg weil die Einspeisepreise doch eher hoch bleiben? |
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Ich pokere auch, bin nun von Web weg zu Awattar zum einspeisen. Beziehe von MaxEnergy ziemlich günstig mit 14 Cent inkl. Steuer. Beziehe dort seit Oktober. Bei Awattar bleibe ich mal fix bis März, bis dahin bietet Ökostrom das Packet noch an. Habe mit 11000 kWh Einspeisung recht viel zum Gegensatz zum Bezug mit max.1800kWh im Jahr. Denke eher die Preise gehen in nächster Zeit nicht in den Keller. Ich beobachte mal von Monat zu Monat. |
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Ich hab auch die Kombi WEB/Grünwelt. Meine Glaskugel sagt, dass die Preise zwar im Winter höher sind, aber im Sommer geringer sein werden. Ich habe das Glück, dass ich bei einer EEG bin, die mir übers Jahr (2024) gesehen 65% abgenommen hat (2024 zu 15 ct, 2025 zu 10 ct), von November bis Februar >90%. Jetzt bekomme ich einen Speicher, damit sinkt erstens die Einspeisung und zweitens kann ich die Zeit der Einspeisung steuern, so hoffe ich rd 90% an die EEG verkaufen zu können, daher werde ich vorläufig bei WEB bleiben (oder Kombi Disk/Gutmann). |
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Hallo zanggerk, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Überschusseinspeisung 2024- wo? |
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Was hat Gutmann für einen Preis nach 31.05, unbekannt oder? |
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Unbekannt (mir zumindest). Meine Bindung bei Grünwelt läuft am 30.6. ab, bis dahin lasse ich alles laufen. Bei Gutmann/Disk finde ich die geringe Grundgebühr und das alles in einer Hand ist attraktiv (Bezug und Einspeisung werden bei mir ohnehin gering sein). |
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Mein Vertrag bei Grünwelt ist anscheinend unbegrenzt. Habe damit auch die teure Zeit überstanden und wurde nicht gekündigt. Daher möchte ich den gerne behalten. Gutmann mit der geringen Grundgebühr ist auch interessant. Aber die "Unbekannte" nach 31.5. ist halt eher ungut. Ich glaube, ich werde mal mit Awattar pokern das die Einspeisepreise eher hoch bleiben. Im Notfall kann man immer noch monatlich kündigen. |
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Mahlzeit, Bezug: smartenergy stundenvariabel Einspeisung: green.web 16,6kWh Speicher kommt im Jänner Hab mich für a EEG angemeldet, hoffe dadurch an besserrn Einspeisepreis als die greenischen 5,19 ct zu bekommen. Lg |
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Meine Glaskugel sagt, dass die Einspeisepreise sich auf dauerhaft niedrigem Niveau einpendeln werden. Mann kann sie leider an die Bezugspreise gekoppelt sehen, wo die langfristige Entwicklung auf niedrigen Strom-kWh-Preis hinweist + immer weiter steigende Netzgebühren. Da bei Auslaufen von (m.M.n. sinnlosen) Stromförderungen für Private ein Preiskampf in Richtung "Billigstes Strompreis" einsetzt werden im Gegenzug die Netzgebühren dafür sorgen, dass am Ende des Tages für den Kunden alles gleich (teuer) bleibt.. |
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Geht auch ohne Glaskugel Anbei der Plan der europäischen nationalen Regulatoren wie e-Control und Bundesnetzagentur, vorgetragen vom Direktor von ACER im Dezember. Man sieht hier recht schön, wie sich die Struktur der Energiekosten in Zukunft nach Einschätzung von ACER verändern wird. Da die Marginal Costs von Erneuerbaren Energien gegen Null gehen, werden die Energiekosten in ihrem Anteil an den Gesamtkosten der Verbraucher deutlich runtergehen. Da das Stromnetz die Kapazität und die Flexibilität benötigt, mit der variablen Natur der EE besser umzugehen (und flexible Nachfrage ermöglichen soll), wird dieser Kostenanteil in den Energierechnungen von Konsumenten stark zunehmen. Die MWst wird eher stabil bleiben, aber der gesamte Bereich Abgaben, Kapazitätsbevorratung und anteilige Abschreibung der EE Kapitalkosten wird signifikant zunehmen. Die Bedeutung der laufenden Energie(produktions)preise wird anteilsmäßig zurückgehen und die Möglichkeit über Spot Tarife die gesamten Energiekosten zu optimieren wird abnehmen. Die Kehrseite der Medaillie wird auch sein, daß die Einspeisevergütungen den marginal costs der EE genauso folgen werden und damit die Einspeisevergütung als finanzieller Offset der restlichen Energiekosten eines PV Besitzers als Verbraucher zurückgehen wird. Anders ausgedrückt: Für PV Besitzer wird die Zeit der Eigenoptimierung und Fokussierung auf hohe Eigendeckung kommen und Batterien werden einen höheren wirtschaftlichen Nutzen haben, da sie helfen, die hohen fixen Anteile der Energiekosten zu reduzieren. Wenn die Eigendeckung (über das Jahr gesehen) hohe Werte erreicht, werden die Ausschläge auf den Energiebörsen zudem weniger Relevanz haben. Energy-hedging (bei niedrigen Tarifen einkaufen, oder die Batterien aufladen) wird relativ gesehen weniger Nutzen haben, wenn die Energiekosten einen kleineren Anteil an den Kosten haben Hohe Einspeisevergütungen sind in dieser postulierten Zukunft nicht zu erwarten. 5 |
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Danke für die Infos. Das sind ja üble Aussichten. Ist halt die Frage wie schnell das umgesetzt wird. Trotzdem steht für mich außer Frage das ein hoher Eigenverbrauch am wirtschaftlichsten ist. |
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Genau. So wenig Netzbezug wie möglich! |
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Was für "kommerzielle" BEGs ein Thema werden könnte während EEGs mit 60% (lokale EEG) bzw. 30% (regionale EEG) Netzgebühren Rabatt punkten können. Aber genau das soll ja wahrscheinlich auch bezweckt werden: Entlastung der höheren Netzebenen und bessere Nutzung auf Transformator Ebene. |
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Hat eigentlich jemand von Euch Erfahrungen mit SmartCommunityPlus von SmartEnergy? https://www.smartenergy.at/community/smartcommunity-plus |
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RZ Ökostrom hat jährlich Abrechnung denk ich? |
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Schöne grafik, hat bei uns wegen merit order aber wenig auswirkung als diese grafik vermuten lassen würde selbst wenn wir mit EE autark wären hat dies in der praxis keine relevanz gaskraftwerke braucht es auch in 15 jahren noch da dies die einzige form ist wie man schnell (dazufahren bzw wegschalten) auf schwankungen im stromnetz reagieren kann |
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