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Weil die meisten Leute 2-3 Jahre lang nirgendwo waren und somit auch viel sparen konnten. +1 |
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na dann musst halt in zukunft zu hause essen. inflation hat es immer schon gegeben und billiger wirds schnitzl nimmer werden. warum sollen sich die leute nix leisten? nur weils jetz bissl mehr kostet? vielleicht gibts doch nicht so viele arme, wie immer behauptet wird?!? ihr wisst ja auch nix über die lebensumstände der "reichen thermenbesucher". jeder geht da anders ran - der eine hat 1 jahr drauf gespart, der andere zahlts aus der portokassa, so wie er das vor x jahren schon gemacht hat....... österreich ist vielleicht doch kein so armes land, wie hier immer wieder versucht wird zu propagieren. man hats ja zu einem teil auch selbst in der hand bzw. man muss eben prioritäten setzen. hat man sich ein haus gekauft/gebaut und den kredit "auf kante genäht" und womöglich noch variabel abgeschlossen, dann wirds den teuren thermenurlaub eben nicht spielen. andere haben halt irgendwann irgendwas "anders" gemacht und lachen sich jetzt ins fäustchen. wieder andere hatten einfach glück in einen guten job zu rutschen oder sind sonstirgendwie zu geld gekommen,..... leben und leben lassen - schei.....auf die inflation, denkts positiv und genießts jeden tag wie er ist -> es ist NUR geld gestern beim billa 3 oide wei........"jetz iss no imma so haß herst, des geht jo ned. jetz homs uns versprochen dass am saumstog köda wird, jetz iss am sonntog no imma haß!" "jo a wahnsinn gö, ned zum aushoitn...." ich hoffe inständig, dass ich NIE so werde, wenn ich alt bin. bzw. weiß ich eh, dass es an mir selber liegt nicht so zu werden! |
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Hallo apollo00, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Variabler Kredit erhöht sich extrem. |
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Wieso in Zukunft? Ich esse fast immer zuhause. Wozu dort eine Küche, einen Kühlschrank und Lebensmittel horten? Nein im ernst, ich hab damit auch überhaupt kein Problem - das Ganze spielt sich ja eh ohne mich ab :) Dass sich die Leute das nicht leisten würden, hab ich eh nicht behauptet - nur, dass es teurer geworden ist und ja, die Dinge werden teurer. Die Lebensumstände Anderer sind ja hoffentlich nicht Gegenstand der Diskussion. Ich kann mir die Dinge auch gut leisten, weil ich viel arbeite und auf andere Dinge eben verzichte, das ist alles. Andere werden halt drauf sparen - richtig und wiederum andere haben eh gar keine Notwendigkeit, irgendwo auf irgendwas zu verzichten - alles gut. Natürlich ists nur Geld, aber wer bisher so gelebt hat, der gehört (bestenfalls) zu denen, die "auf die Kante" finanziert haben - oder eben gar nicht mehr ihren "Traum" vom Eigenheim realisieren können. Sagen wir das denen dann auch? Es ist nur Geld? Oder wenn die Raten nicht mehr bedient werden können, sagen wir dann zum Inkassodienst "Es ist nur Geld"? Der Grundsatz ist ganz einfach: Man muss beim Thema Geld auf sich schauen und sollte sich nicht auf andere verlassen. Heißt: Man kann selbst was dafür tun und man kann auch selbst mal auf was verzichten, wenn man was sparen will (muss). |
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Muss immer grinsen wegen der 32 h Woche wo dann die Inflation noch weiter angeheizt wird! Dieselben Leute die das fordern schimpfen auf die Regierung dass sie nichts gegen die Inflation unternehmen! Dass ein zusätzlicher freier Tag in der Woche zusätzlich Geld kostet, dürfte sich in diesen Kreisen noch nicht herum gesprochen haben! Glaube nicht, dass der zusätzliche Tag nur zum chillen verwendet wird! Ja, beim Hausbau kann dieser Tag was bringen, wenn man mehr selber machen kann. Aber für die breite Masse wird dieser Tag eher eine Kostenfalle sein! 1 |
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Am besten 60-70h pro Woche hackeln. Je mehr man arbeitet, desto mehr Geld verdient man und desto weniget Zeit hat man, die Kohle auszugeben. win/win für alle 👹 |
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Als Selbstständiger mehr die Regel als die Ausnahme 🙂. Jup😀 |
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ich glaube es geht auch nicht nur um mehr hackeln, sondern auch mutig sein und sich im Job verändern, rausgehen aus der Komfortzone und was neues machen und somit auch das Gehalt verbesssern. nicht zurück schrecken auch für mehrere Firmen in seiner Laufbahn zu arbeiten. sicher sind die Zinsen und der Anstieg im letzten Jahr nicht einfach zu schaffen für manche, aber zu sagen, man hätte geglaubt das passiert nie, ist auch zu einfach. |
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Genau - wenn man will, dass sich was ändert, dann muss man selber Initiative zeigen. Immer nur zu schimpfen, dass alles orsch is, hat genau noch niemanden irgendwo weiter gebracht. |
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Das ist ohnehin ein Kuriosum das mich wundert. Sogar in den jüngeren Generationen finden sich viele, die "stolz" drauf sind, Jahrzehnte beim gleichen AG zu hackln, oder gar vor "Dankbarkeit", dass sie den Job "haben dürfen" fast nen Kniefall machen. |
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Auch wenn es mit dem Thema nichts zutun hat, aber das kann man so nicht so stehen lassen: Das ist einfach nur typisches Mainstream ( um auch ein paar Anglizismen einzubauen) Gewäsch. Bitte nicht Persönlich nehmen :) Der brave Österreicher muss immer wieder erinnert werden wie er zu funktionieren hat. Passiert eh zyklisch. Also ich bin auch kurz davor Mo-DO ca. 34h zu arbeiten. Sind konkret 2,5k€ im Jahr weniger Netto. Habe ich schon alleine durch Einsparungen wie: Kirchensteuer, GIS, Sondertilgung, gratis Gehaltskonto, Handy Tarif optimiert, keine sinnlosen Versicherungen, Firmenwagen usw. herinnen. Das kann wer will gerne bezahlen, schreib ich keinen vor. Aber ich bleib mit dem Selben Ergebnis Freitags zuhause. Freizeit kosten nicht automatisch Geld! Du musst so der so Heizen, Essen... Wer gern konsumiert wie essen gehen, Wegwerfartikel kaufen, Urlaub, ...kann man machen... Ich mach gern was am Haus (ich bin der billigste auf der Baustelle), geh spazieren, Radfahren... ja Schuhe und Farad nutzen sich ab aber im Gegenwert ist meine Gesundheit unbezahlbar. Auf der Anderen Seite ein großes Problem für Firmen, Staat... Da fällt mir das Zitat ein: "Von dem Geld, das wir nicht haben, kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die wir nicht mögen" Diese Leute sind die Lieblinge des Mainstreams |
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Hallo Bauherrjoe, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Soll ja auch Menschen geben, die zufrieden sind mit ihrem Arbeitgeber 🤷🏻♂️ |
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Bin ja grundsätzlich deiner Meinung, aber nur 2500€ pro Jahr Unterschied kann nicht korrekt sein. Bei zb 3000€ brutto für 38,5h sinds für 34h schon 2900€ netto um. |
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Ich bin so ein Fall (stolz lang dabei zu sein ) und frag mich was daran kurios ist? Bezahlung passt Kollegen und Vorgesetzte sind super Job macht Spaß Viele Freiheiten und Benefits Pendelzeit /weg passt Warum sollt ich Job wechseln? Warum sollte ich nicht stolz sein das erreicht zu haben? |
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Ich bin gerne selbstständig - arbeite aber in meinem Bereich viel im Home Office. Werde dann im Haus mein Büro + Klo an die Firma vermieten und mir die ganze USt. / Betriebskosten usw. ziehen. Einkommensteuer schonen. Dazu sowieso wie gehabt Sachbezugsfrei EV, PV Anlage kommt, effizient arbeiten im Haushalt (Waschen, Kochen, Trocknen, Warmwasser... wenn PV Überschuss da usw.). Man kann so viel schaffen mit wenig. Und wer das Geld verlebt, der soll das gerne tun wenn er es hinterher nicht bereut ;) |
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+1. Ich bin seit über 28J im Angestelltenverhältnis bei meinem 1. Arbeitgeber ... Und zusätzlich zu obigen Benfits: aufgrund der langjährigen Firmenloyalität habe ich die einzigartige Ausnahme bekommen, als selbstständiger Vermögensberater Kredite vermitteln zu dürfen. Dann hast du einen der wenigen Jobs, wo das möglich ist. Das ist ja auch vollkommen ok, wenn man auskommt damit. Da muss aber auch deine Partnerin in einem ordentlich bezahlten Job tätig sein. Aber bitte auch dann nicht in der Pension beschweren, warum weniger rauskommt. |
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Ist das nicht ziemlich Standard heute? ||
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Sorry, vergaß zu erwähnen, dass die meisten von mir gemeinten dennoch ständig über den AG/Job in allen Facetten raunzen. Nix mit "alles passt" - und Glückwunsch an dich wenn du einen für dich perfekten Job hast! |
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Mal im ernst, der Unterschied zwischen 32, 35, 38,5 oder 40 Stunden ist Netto absolut vernachlässigbar. Durch Jobwechsel bzw. eine Ausbildung sind Schwankungen von ca. 20% im Lohn/Gehalt durchaus üblich, also dieses Arbeitszeitänderung locker ausgleichbar. Bedeutet also, man kann mit 32 Stunden recht leicht genauso viel "verdienen" wie mit 40 Stunden wenn man sich persönlich ändert und gut verkauft sofern der Arbeitgeber das anbietet. Durch Studien ist erwiesen, dass irgendwo zwischen 32-35 Stunden die optimale Arbeitszeit liegt wo ein Mensch den höchsten Output hat bzw. am zufriedensten ist. Dazusagen muss man auch folgendes: eine Putzfrau oder ein Maschinenbediener wird in 32 Stunden nicht den Output von 40 Stunden schaffen. Es gibt aber viele Jobs in denen man in 32 gut organisierten Stunden locker den Output von 40 schafft. Machen 60 Stunden Wochen Sinn? Ich würde sagen, es kommt auf den Stundensatz und die Dauer an. Für Peanuts Überstunden ohne Ende schieben ist absolut sinnlos da man seine Gesundheit/Familie runiniert. Aber bei einem hohen Stundenlohn kann sowas schon für eine beschränkte Zeit Sinn ergeben mit einem Ziel vor Augen. Für mehrere Firmen (Branchen) in seinem Leben zu Arbeiten erweitert einfach den Horizont, arbeiten im Ausland noch mehr. Wer natürlich einen privilegierten Job sein eigen nennt welcher gut bezahlt ist und nicht nach Erfahrung und Neuland strebt wird sich selten umorientieren. Hier spielt die Persönlichkeit auch eine große Rolle. |
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Ich muss dafür immer grinsen wenn ich höre es bricht dann alles zusammen. Das war bei jeder anderen Arbeitszeitverkürzung in der Geschichte dasselbe. Einfach mal schauen was Wirtschaftskammer, Industriellenvereinigung und die entsprechenden Parteien bei der Verkürzung auf 40 Stunden damals gesagt haben - 1:1 dasselbe wie heute. Die Arbeitsproduktivität ist seit den 70er Jahren massiv gestiegen bei gleichzeitig gleichbleibender Arbeitszeit. Aber das ist natürlich nur meine Meinung. Beide Seiten haben ihre Verfechter, hier eine gute Gegenüberstellung zwischen einer linken und einer rechten Vertreterin: https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/6259189/Pro-Kontra_Sollen-wir-in-Zukunft-nur-mehr-vier-Tage-arbeiten |
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Es gibt Studien bzw. auch schon Pilotprojekte in Österreich wo Firmen sehr positiv über die 4-Tage Woche berichten. Es wird sogar von einem Plus in Sachen Effizienz berichtet, obwohl die Mitarbeiter weniger arbeiten. Wenns nach mir ginge, würde ich sowieso nur nach Leistung bezahlen. Das wäre die fairste Lösung für alle. Bei mir im öffentlichen Dienst schaffe ich in 3 Stunden was die Mehrheit in 5-6 Stunden schafft. Was bringt dann so ein Sesselfu*zer der täglich so tut als ob und Plusstunden schreibt, wenn ein anderer Mitarbeiter 3 Stunden weniger im Büro sitzt aber dafür viel mehr geleistet hat. Deshalb ist für mich die Stundendebatte völlig unlogisch und sinnlos. |
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Hier werden die Themen aber auch durcheinander geschmissen: Reden wir von einer "generellen" Arbeitszeitverkürzung auf 30/32/was auch immer Stunden? Wär ich voll dafür - dann würd ich plötzlich "Vollzeit" arbeiten ;) Reden wir von Verkürzung der Tage (also zB 40 Stunden in 4 Tagen): soll jeder für sich entscheiden können - ich persönlich hab das schon getestet und war damit langfristig nicht glücklich. Oder reden wir von Firmen die tatsächlich schwindeln? Beispiel: Die Firma meiner Schwägerin die großflächig angekündigt hat, dass ab sofort jeder zweite Freitag für alle Mitarbeiter frei ist. Was in den ganzen Pressemitteilungen untergegangen ist, ist dass die Stunden halt unter der Woche eingearbeitet werden müssen. Was übrigens meine Schwägerin tatsächlich darin hindert ihre Stundenzahl zu erhöhen weil sie dann in die Mittagspausenregelung reinfallen würde. |
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