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Warum kauft man sich ein E-Auto?

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  •  23dg
  •   Gold-Award
28.9.2020 - 6.12.2024
1.555 Antworten | 116 Autoren 1555
84
1639
Mich würden mal die (ehrlichen) Beweggründe für den Kauf eines E-Autos interessieren.

Hab in meiner Garage auch 2 Anschlüsse vorsichtshalber installiert.

  •  gdfde
  •   Gold-Award
5.1.2022  (#221)

zitat..
Rotkehle schrieb: @derLandmann Ich finde die Aussage mein 5l Diesel immer ewas fragwürdig - ich kenne eigentlich keinen der wirklich mit 5 Liter auskommt.

Auch die Verbrenner haben sich gut weiterentwickelt, das muß man schon auch zur Kenntnis nehmen.
Zu den 5 l/100 km, das ist kein Problem, selbst mit einer gut ausgestatteten und motorisierten Mittelklasselimousine, wie zb. aktueller Audi A4 TDI mit 190 PS kommt man auf 4,5 l/100 km, wenn man sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen hält (50/100/130).
Der Quattro braucht ca. einen halben Liter mehr auf 100 km.
Ich (bin) fahre beide Autos (gefahren), das sind Werte aus der Praxis.

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  •  ricer
  •   Gold-Award
5.1.2022  (#222)

zitat..
gdfde schrieb:
zb. aktueller Audi A4 TDI mit 190 PS kommt man auf 4,5 l/100 km, wenn man sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen hält (50/100/130).

Da muss aber angefangen vom Fahrprofil bis hin zum sehr zärtlichen Gasfuß schon alles passen um diese Werte zu erreichen... 
Meine Erfahrung (bei meinem Fahrprofil) in dieser Klasse: 6,0-7,0 l/100km im Schnitt. 
Und das hat sich (zumindest bei mir) in den letzten 15 Jahren auch nicht drastisch reduziert. Vielleicht im Bereich 10-15%...

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
5.1.2022  (#223)
@ricer
Das hat sich seit dem letzten Modellwechsel auf die B9 Serie (seit dem ad-blue zeugs) zumindest bei Audi massiv verbessert.
Ich bin eher ein zügiger Fahrer, aber wenn man sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hält, schafft man die Herstellerangaben auch locker in der Praxis.
zb. Rückfahrt von einer der letzten Skiwochenenden mit Stadt/landstrassen-/Autobahnanteil:
338 km
3:12 Fahrzeit
105 km/h Durchschnitt
4,6 l/100 km

zitat..
ricer schrieb: Meine Erfahrung (bei meinem Fahrprofil) in dieser Klasse: 6,0-7,0 l/100km im Schnitt.

Kommt aufs Fahrprofil an (zb. mit überwiegend Stadtanteil oder Stopp&Go).
Um diese Werte zu erreichen, muß man schon großteils über oder an der Führerscheinabnahmegrenze unterwegs sein (ist dann Durchschnitt von 130 km/h oder mehr) über längere Strecken...
Auch das habe ich als Stadt/Wochenpendler hinter mir.

Um wieder ontopic zu kommen:
Diese Zeiten sind jetzt gsd vorbei, wir fahren großteils alles (auch Urlaub) mit dem kleinen i3 meiner Frau (ca. 30000 km/jahr) und kommen vielleicht auf 5-10000 km mit dem Verbrenner.
Der i3 ist halt ein wenig unbequemer und langsamer, aber die 10 Minuten schneller am Ziel sind vollkommen wurscht, dafür tut man gutes für die Umwelt und spart obendrein viel Geld.
Mein nächster wird sicher ein E-Auto, es gibt jetzt bez. Komfort/Reichweite usw. keine Nachteile mehr zu Verbrenner...im Gegenteil, die E-autos haben viel mehr Leistung (wer´s halt braucht).

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  •  kernoel
  •   Gold-Award
5.1.2022  (#224)
Das geht schon. Ich fahre einen 15 Jahre alten Diesel Kombi (nicht klein) mit 200 PS bei engagierter (!)  Fahrweise mit 7 Liter. Weniger engagiert mit 6 Liter. Habe Bekannte, die das gleiche Auto mit unter 6 Liter, ja sogar tw. mit 5 Liter fahren (noch die Modelle ohne DPF und AGR). Bei GPS 155-160 km/h auf der Autobahn, vollbeladen mit 4 Personen und Gepäck bis unter das Dach brauche ich 8 Liter. Wohlgemerkt: 15 Jahre alt. 
Ich hab sowieso das wirtschaftlichste Auto: Vor 2,5 Jahren mit 150tkm um 5.500,- gekauft, problemlose 70tkm gefahren, nur Servicearbeiten (die ich allerdings selbst erledige), momentaner Wert wäre (ohne Hagelschaden, der ist mir dazwischen gekommen) etwas höher als die damals bezahlten 5.500,-    emoji 
So fährt man am günstigsten. Man muss sich halt ein bissl mit Autos auskennen und nicht zwingend auf ein neues Modell stehen. 
Mein altes Häusl hat die Standard-Ausstattung mit Klima, Standheizung, Sitzheizung, Winterpaket, ABS, Schleuder-Dings, AHV, DPF, AGR, ... aber halt kein Mäusekino. 
Der Umweltgedanke ist hinten angestellt. Aber da bin ich hier ja in guter Gesellschaft, wie man liest. 

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Hallo 23dg,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Warum kauft man sich ein E-Auto?

  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
5.1.2022  (#225)
5l geht auch mit unserem alten Megane Kombi wenn man sich bemüht. Allerdings tatsächlich nicht bei 130, eher so bei 110... Aber durchaus auf einen ganzen Tank...

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  •  kernoel
  •   Gold-Award
5.1.2022  (#226)
Man sieht, es muss unterschieden werden zwischen: Ich will ein neues Auto, ich will ein wirtschaftliches Auto, ich will ein umweltschonendes Auto usw. ... 

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
5.1.2022  (#227)
Ja das sicher.
Wobei man sich bei einer gewissen Kilometerzahl sich sogar ein neues Elektroauto schönrechnen kann.
Wenn wir in 10 Jahren 350k km fahren mit einem neuen Elektroauto, lande ich unter 30ct/km... da sind wir mit den Gebrauchtwagen bisher auch nicht groß woanders (mit dem Megane doch deutlich tiefer irgendwo bei 25ct/km, der gebrauchte Mercedes E Kombi liegt bisher eher so bei 35ct/km).
Also bei einem neuen E-Auto kann ich neu, wirtschaftlich und umweltschonend womöglich unter einen Hut bringen wenn ich es dann wirklich hauptsächlich nutze und als Zweitauto einen möglichst genügsamen (Zoe, oder halt in Benzinwelt einen Peugeot 107 odgl)

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
5.1.2022  (#228)

zitat..
MalcolmX schrieb: Wobei man sich bei einer gewissen Kilometerzahl sich sogar ein neues Elektroauto schönrechnen kann.

Ja, genau das wurde in diesem Forum eh schon bis zum Er.rechen durchgekaut.
Fazit war, mit steigender Kilometerleistung wird die Ersparnis vom E-Auto sogar noch größer.

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  •  derLandmann
  •   Gold-Award
5.1.2022  (#229)

zitat..
Rotkehle schrieb: ist für mich nicht nachprüfbar, weshalb ich den Begriff Fakt eifnach im Raum stehen lassen will.

Kannst du dir hinschreiben wo du willst.

40km Arbeitsweg täglich, davon ca 25km Autobahn, von den 25km nochmal 10km in der Hunderterbeschränkung. Wer da nicht unter 5l Verbrauch landet kann entweder nicht Autofahren oder ist fährt >200PS, denn selbst mit 180 Pferden hab ich diesen Wert erreicht.


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  •  Rotkehle
  •   Bronze-Award
5.1.2022  (#230)
@derLandmann  Kein Grund pampig zu sein. Wenn du es sagst ist es natürlich Fakt - ist halt so ein sensibles Thema wie bei Alkoholkonsum
, tägliche Zigaretten oder Körpergewicht. Auch bei 5l Diesel sind wir noch immer bei 7,5 Euro pro 100km  gegenüber 3,5 Euro beim Stromer. 

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
5.1.2022  (#231)
Wobei die 3.5€/100km ja auch bei den steigenden Strompreisen momentan bald Geschichte sein werden. Bzw mit Ladeverlust nicht einmal aktuell realisierbar sind oftmals. Allerdings bin ich der Meinung das Umweltschutz auch ein bissl was extra kosten darf.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
5.1.2022  (#232)

zitat..
tomsl schrieb:

__________________
Im Beitrag zitiert von Gemeinderat: Keine Sorge rocco, diese Reden habe ich schon jahrelang gehört.
Ich glaube das ist auch eine Generationenfrage. In meinem (gleichaltrigen) Freundes- und Bekanntenkreis würden die meisten sofort ein E-Auto umsteigen. Von meinen Eltern, Onkeln und Tanten kommen da eher skeptische Töne und die bereits bekannten Argumente dagegen.

Deckt sich mit meiner Beobachtung. Die Älteren sind halt skeptischer und wollen keine große Veränderung.
Bei den Gleichaltrigen sind schon einige umgestiegen, aber bei vielen passt es einfach noch nicht. Leistbare große Familienautos als Elektro wird leider noch ein paar Jahre dauern.
Was mir schon auffällt ist dass eine eigene PV den Wunsch nach einem BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] enorm steigert.




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  •  Rotkehle
  •   Bronze-Award
5.1.2022  (#233)

zitat..
rocco81 schrieb: Was mir schon auffällt ist dass eine eigene PV den Wunsch nach einem BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] enorm steigert

Definitiv - vor allem wenn man täglich eine überschaubare Strecke pendelt und dadurch keine Reichweitenunsicherheiten vorhanden sind.


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  •  rocco81
  •   Gold-Award
5.1.2022  (#234)

zitat..
ricer schrieb: Nichtsdestotrotz muss auf absehbare Zeit ein Ersatz her da wir nun keine Anhängerkupplung mehr haben und ein Kombi wieder praktisch wäre um auch mal sperrigere Dinge transportieren zu können.
Das Preisgefüge am Gebrauchtwagenmarkt ist ja derzeit aus Käufersicht recht bescheiden, und die Frage ist was ein heute 3 Jahre alter € 20.000,- Diesel-Kombi in 3-5 Jahren noch wert ist.

Wozu einen so neuen Wagen wenn der eh die meiste Zeit steht?
Ich würde eher in der Kategorie "Geht noch 5 Jahre und dann nehmen ihn die Exporteure" kaufen. So ein älterer Langstreckenbomber ergäntzt sich wunderbar mit einem kompakten Elektro. Da ist der Wertverlust gering, beim Service kann man sparen, und um ein altes Auto braucht man sich halt nicht so viel scheren.
Mit dem gesparten Geld geht sich in ein paar Jahren ein gebrauchter Ioniq, EV6, Enyaq, ID4, Vito, Jumpy, Berlingo aus. Dann weiß man auch schon mehr über die Zuverlässigkeit dieser jetztigen Neukömmlinge.
 


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
5.1.2022  (#235)

zitat..
tomsl schrieb:

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Gemeinderat schrieb: Keine Sorge rocco, diese Reden habe ich schon jahrelang gehört.
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Ich glaube das ist auch eine Generationenfrage. In meinem (gleichaltrigen) Freundes- und Bekanntenkreis würden die meisten sofort ein E-Auto umsteigen. Von meinen Eltern, Onkeln und Tanten kommen da eher skeptische Töne und die bereits bekannten Argumente dagegen.

Das Verbrenner Auslaufmodelle sind, sollte aber jedem klar sein.

Ist es garantiert. Mein Onkel hat sich jetzt einen Cupra Born Alpha gekauft (und bekommen bereits) - davor hatte er einen Skoda Yeti Automatik. Er ist 61 Jahre alt. 
Mein Vater (63) möchte evtl. einen Peugeot eRifter / Opel Combo-e kaufen - einmal ohne alles ;) nur mit Anhängerkupplung. Er braucht keine Assistenten oder Klimaautomatik usw. 
Aber: Anhänger muss sein, Reichweite 200 ehrliche km müssen sein und praktisch muss es sein. Zahlt bar. 
Ja das ist wirklich eine Generationenfrage. Um jeden Preis gibts nämlich kein E-Auto bei denen :D 


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  •  rocco81
  •   Gold-Award
5.1.2022  (#236)

zitat..
gdfde schrieb: Das hat sich seit dem letzten Modellwechsel auf die B9 Serie (seit dem ad-blue zeugs) zumindest bei Audi massiv verbessert.

Braucht weniger Diesel, dafür mehr Adblue. 😁

zitat..
gdfde schrieb: Ich bin eher ein zügiger Fahrer, aber wenn man sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hält, schafft man die Herstellerangaben auch locker in der Praxis.
zb. Rückfahrt von einer der letzten Skiwochenenden mit Stadt/landstrassen-/Autobahnanteil:
338 km
3:12 Fahrzeit
105 km/h Durchschnitt
4,6 l/100 km

Auf den Langstrecken schaffe ich auch immer erstaunlich geringen Verbrauch.
Übers Jahr im Schnitt schaut es aber bei uns anders aus. Wir haben halt hautptsächlich Kurzstrecken, wohnen nicht im Flachland müssen uns manchmal durch den Schnee wühlen, wenig Autobahn.
Der Durchschnittswert vom Spritmonitor kommt bei uns immer gut hin.
Bei deinem A4 wären das 6 bis 7L je nachdem wie man filtert, das klingt für mich realistisch.

Bei 5L Verbrauch hatte unser alter 90Ps Corolla mit 1.4 D4D, der hat seine Abgase halt noch ungefiltert ausgeblasen. Der hatte einen Dieselzuheizer den man ausschalten konnte, sehr praktisch weil das Ding dann nicht immer loszustinken anfängt wenn man z.B. nur kurz mal aus der Garage muss.
Der Verbrauch durch den Zuheizer war im Winter nicht unerheblich, aber ausgeschaltet wurde es ewig nicht warm drin. Effizienter Motor halt.

Unsere nächsten Fahrzeuge hatten dann leider immer mehr Durst, man will ja bei Komfort und Platzangebot mit wachsender Familie nicht zurücksteigen. Der Leaf war die Wende, der hat statt dem Vorgänger 7L dann nur umgerechnet 2L gebraucht.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
5.1.2022  (#237)

zitat..
Gemeinderat schrieb: einmal ohne alles ;) nur mit Anhängerkupplung. Er braucht keine Assistenten oder Klimaautomatik usw.
Aber: Anhänger muss sein,

Das kommt mir bekannt vor 😅 finde ich aber völlig berechtigt.
Viele sind auch extrem markengebunden, die schauen sowieso nur dort wo sie immer gekauft haben.

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  •  ricer
  •   Gold-Award
5.1.2022  (#238)

zitat..
rocco81 schrieb:

Wozu einen so neuen Wagen wenn der eh die meiste Zeit steht?
Ich würde eher in der Kategorie "Geht noch 5 Jahre und dann nehmen ihn die Exporteure" kaufen. So ein älterer Langstreckenbomber ergäntzt sich wunderbar mit einem kompakten Elektro. 

Ja, das ist eine Option die ich auch schon angedacht habe. 
Das wäre vernünftig aber halt auch ein bissl unsexy 😄
Mal sehen was die nächste Zeit bringt. 


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  •  gdfde
  •   Gold-Award
5.1.2022  (#239)

zitat..
rocco81 schrieb: Braucht weniger Diesel, dafür mehr Adblue. 😁

ned wirklich, alle 15000 km mal so einen kleinen Kanister nachfüllen.
Ich hab mich blöderweise mit adblue eingedeckt, kann bei Bedarf gerne etwas abgeben, ich werd meinen Vorrat nicht mehr verbrauchen emoji

zitat..
schrieb: [ref]:59221_12#632197[/ref]Bei deinem A4 wären das 6 bis 7L je nachdem wie man filtert, das klingt für mich realistisch.

Ich bin bei meinem aktuellen (Quattro) bei ca. 6l/100 km über die letzten 50000 km, aber wie gesagt großteils jenseits der Herstellerabgaben unterwegs gewesen (>150 km/h, tlw. Anhängerbetrieb und Kurzstrecke, Standheizung).
Wenn man sich zusammenreisst, schafft man aber die Herstellerangaben...das gilt aber auch für die E-Autos...wir kommen da auch nicht auf <18 kwh/100 km.

Unser Ziel war´s nicht, Mindestrekorde aufzustellen, weder beim Verbrenner, noch beim E-Auto.
E-Auto ist aber trotzdem billiger und in Kombination mit PV unschlagbar.


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
5.1.2022  (#240)

zitat..
rocco81 schrieb:

──────
Gemeinderat schrieb: einmal ohne alles ;) nur mit Anhängerkupplung. Er braucht keine Assistenten oder Klimaautomatik usw.
Aber: Anhänger muss sein,
───────────────

Das kommt mir bekannt vor 😅 finde ich aber völlig berechtigt.
Viele sind auch extrem markengebunden, die schauen sowieso nur dort wo sie immer gekauft haben.

Naja hatte von Nissan, Volvo, Jeep über Skoda eigentlich immer andere Marken.

Da der aktuelle Octavia 3 4x4 TDI 150 PS jetzt 1-2 Probleme hatte - nach 8 Jahren 86.000 km - muss er weg. Dabei hat der Elegance Austattung, die aber nie verwendet wird...

Ist eher so eine: Auto hat was, Auto muss weg. Marke verbrannt.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
6.1.2022  (#241)

zitat..
gdfde schrieb: Ich hab mich blöderweise mit adblue eingedeckt, kann bei Bedarf gerne etwas abgeben,

Ach du warst das der das ganze Adblue aufgekauft hat 😄

zitat..
gdfde schrieb: Ich bin bei meinem aktuellen (Quattro) bei ca. 6l/100 km über die letzten 50000 km,

Das glaub ich dir. Es ist eh ein sehr guter Verbrauch für so ein Auto.

zitat..
gdfde schrieb: Wenn man sich zusammenreisst, schafft man aber die Herstellerangaben...das gilt aber auch für die E-Autos...wir kommen da auch nicht auf <18 kwh/100 km.

Ja, jedes Auto könnte man mit dem Normverbauch fahren. Es kommt halt immer wieder mal der Winter, die Kurzstrecken, Zeitdruck, oder einfach die Lust das Pedal mal durchzutreten dazwischen.

Wir schaffen mit dem E auch keine solchen Traumverbräuche wie andere.
Ist mir aber wurscht zwecks der paar kWh, Strom erzeuge ich eh selbst.
Der Leaf hält bei uns seine Normverbrauchsangabe wenigstens (fast) ein, bei allen anderen Autos waren wir immer so 50% drüber.

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