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Ach du warst das der das ganze Adblue aufgekauft hat 😄 Das glaub ich dir. Es ist eh ein sehr guter Verbrauch für so ein Auto. Ja, jedes Auto könnte man mit dem Normverbauch fahren. Es kommt halt immer wieder mal der Winter, die Kurzstrecken, Zeitdruck, oder einfach die Lust das Pedal mal durchzutreten dazwischen. Wir schaffen mit dem E auch keine solchen Traumverbräuche wie andere. Ist mir aber wurscht zwecks der paar kWh, Strom erzeuge ich eh selbst. Der Leaf hält bei uns seine Normverbrauchsangabe wenigstens (fast) ein, bei allen anderen Autos waren wir immer so 50% drüber. |
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Hallo 23dg, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Warum kauft man sich ein E-Auto? |
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Der Leaf hat nur Probleme mit dem fehlenden Thermalmanagement sonst ist er ein sehr gutes Auto, haben noch einen 24 kWh Leaf. Viele EVs schaffen ca. 80% vom WLTP. Das ist aber in Ordnung so. Verbräuche bringen nicht viel da diese die Ladeverluste inkludieren (WLTP Verbrauch in kWh / 100 km). |
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Und auf was wechselst du? Das ist auch ebenfalls mein aktueller, der wird ab dem Frühjahr zum Verkauf ausgeschrieben. Tjo, ob das ein Generationsthema ist, weiß ich nicht. Ich wäre sehr offen gewesen für E, nur will ich keinen SUV. Und was anderes ist bei Audi derzeit außer dem zu teuren E-tron GT nicht zu haben. Bei mir spielt halt das Kind im Mann noch eine nicht unbedeutende Rolle beim Autokauf, bin und war mit Audi im sehr zufrieden. Dazu der geniale Quattro-Antrieb... Der Wagen als 2. Wohnzimmer muss in Haptik und Optik gefallen, Sicherheit und Komfort bieten. Dass das die meisten hier nicht verstehen und einen reinen Kosten-Nutzenvergleich anstellen ist mir unverständlich aber klar - und auch in Ordnung. |
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Punkto Wiederverkauf mache ich mir keine Sorgen, zur Not wird er beim Händler eingetauscht. Audi ist das bestverkaufte Auto im 2. Markt und wird meist sogar über Liste-Verkaufspreis gehandelt und hat sehr geringe Standzeiten-vor allem die gut ausgestatteten S-Line Kombi-Quattro Modelle. |
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Unter uns , es gibt 2 Varianten, eine Herz- und eine Kopfvariante. 1. Variante (Herz): ich liebäugle mit einem S4 oder S6, quasi als letzten Verbrenner und im Unterhalt halbwegs leistbaren Auto in meinem Leben, das auch Spass macht. 2. Variante (Kopf/Hirn): ich fahren den aktuellen (derzeit 100 k km) noch ein paar Jahre weiter und steige dann auf ein E-Auto um und investier die ersparte Kohle lieber in eine Wohnung fürs Kind. Ich will auch keinen SUV. Bei den E-SUVs gibts ja mittlerweile schon gute Auswahl. Wennst dir den ID4 oder Enyaq anschaust, das sind echt top Autos und der Fahrkomfort ist genial. Da gibts keinen Unterschied mehr zum Verbrenner. Das wird wohl der nächste von meiner Frau werden. Bei den "normalen" E-Autos tut sich aber auch einiges. Bis jetzt war´s ja zum Vergessen (e-Golf, Ioniq, Leaf, Kona, Zoe usw.), zumindest für meinen Geschmack. Von Kia kommt der EV6, da bist beim Topmodell mit Topausstattung um 70k dabei und der spielt alle Stückln (mit 585 PS und 77 kwh Akku, der vollkommen ausreichend ist) und ist einem A4 fast schon überlegen. Ford E-Mach geht auch ev. auch noch, aber der gefällt mir in natura überhaupt nicht. Ich vermute, es wird Option 2, auch angesichts der geringen km Leistung (durch 90 % Homeoffice) mit 5-10 k km pro Jahr (zum alleine ins Büro fahren und vielleicht 1 mal pro Jahr in den Skiurlaub zu dritt) macht alles andere wirtschaftlich keinen Sinn und der S4 wäre das gleiche Auto wie das aktuelle, nur mit fast doppelt so viel Leistung. |
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Die fehlende Akkukühlung hat erst ab der zweiten Schnelladung die Folge dass die Ladeleistung gedrosselt wird. Also nur auf Strecken über 500km überhaupt eine Auswirkung. Dafür wird keine Energie für die Akkuthemperierung verschwendet. Das sieht man z.B. bei den VW ID oder dem PSA Fahrzeugen, die heizen den Akku permanent unter einer gewissen Temperatur. Die Folge ist ein enormer Verbrauch wenn man im Winter viele Kurzstrecken fährt. Wir fahren täglich 2 x 10km + 2 x 15km zur Arbeit mit dem Leaf, und ggf abends halt noch mal kurz wo hin. Das heißt es würde völlig unnütz 4x oder 6x täglich der Akku aufgeheizt. Schnelladungen wird es mit dem neuen Leaf kaum noch geben. Es geht sich bis auf die Urlaube alles mit einer Ladung aus, und diese fahren wir sowieso mit dem (Camping)Bus. Kurz: Ich weiß schon welches Auto ich mir kaufe, haben ja jetzt schon etwas E- Erfahrung. 😎 |
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Das weiß ich und ist auch korrekt so. Schließlich zahlt man die Ladeverluste ja mit. Nicht berücksichtigt sind halt die Leitungsverluste vom Zähler zur Wallbox, aber das ist schon Erbsenzählerei. |
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Ja das stimmt schon, fahre ja selbst einen e-Golf, da ist es genauso. Es geht aber um mehr zB. weniger Verluste bei kalten Zellen, die du vorwärmen kannst oder auch höhere Ladeleistungen durch optimal temperierte Zellen, längere Lebensdauer etc. Ich kenne den Leaf jetzt seit fast 9 Jahren (03/2013er Urleaf 24 kWh) und habe bereits mehrere EVs besessen. Das bei den ID Modellen ist ein Fehler im TMS und wird angepasst. Manche PSA Fahrzeuge heizen überhaupt nicht zB. Peugeot eRifter usw. (Verbrennerumbau-Geschichten). Und ja wer so einen Usecase hat, da passt das. Wir fahren immer wieder mal Kurzstrecke aber sonst steht das Auto oft tagelang und fährt dann 2x 200 km Autobahn oder 350 km Autobahn (einfach; aber nicht am selben Tag zurück). Das geht mit dem e-Golf im Sommer locker (1x zwischenladen) und im Winter auch (2x kurz zwischenladen). Im Sommer kommt der Leaf aber schwer mit der Zellentemperatur wieder runter über Nacht und das kann dann ein Thema sein. Wie dem auch sei, allein aus Gründen der Schnellladefähigkeit und der Lebensdauer der Zellen würde ich immer ein aktives Thermalmanagement bevorzugen oder wenigstens ein Umluft-System zur Kühlung. Es hat schon seinen Grund wieso der Leaf kaum über 50 kW Ladeleistung kommt (mal vom veralteten CHAdeMO Standard abgesehen) und wieso er ca. 3% pro Jahr kalendarische Degradation sowieso hat. Andere EVs haben teilweise nach 100.000 km noch 100% USOC (ja ok die haben ein Puffer-Fenster, aber dennoch deutlich besser). Nissan setzt ja seit 2010 auf die selbe Plattform mit den AESC-Zellen (Nissan-NEC) und das sind aktuell NCM622er, aber eben ohne aktivem TMS. Ja das wäre wirklich Erbsenzählerei. |
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effizienz/wirkungsgrad ist der einzige maßstab um die güte von leistung zu beurteilen... die politik macht spät aber doch das richtige und notwendige, nämlich für kostenwahrheit zu sorgen (CO2 bepreisung) und investitionsanreize für klimafreundliche technologien zu setzen... wie so oft bei diesem thema gibts viel meinung und wenig wissen... der aktuelle VW-chef Herbert Diess würde sich das sicher wünschen. zurzeit legt VW bei seinen elektrischen drauf... der grund ist - achtung überraschung - da werden akkus eingebaut... https://ecomento.de/2021/10/08/hersteller-verkaufen-elektroautos-kostendeckend-hohe-gewinne-moeglich-studie/ e-motoren gibts tatsächlich seit jahrzehnten ... auch synchronmotoren mit reluktanzanteil? e-autos haben keine batterien sondern akkus, sonst wärs ziemlich mühsam... die hochleistungsakkus die die renaissance der e-autos erst ermöglicht haben sind für notebook und smartphone entwickelt worden. mein langstrecken e-auto hat 3500 davon drinnen... erst vor kurzem sind die forscher für diese entwicklung mit dem nobelpreis ausgezeichnet worden... https://www.sueddeutsche.de/wissen/nobelpreis-2019-chemie-lithium-ionen-batterien-1.4633192 |
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hi Alex, überseh es halt nicht solange er noch verkäuflich ist... Norwegen zeigt den weg vor. bei uns hat es auch keine 2 jahre gedauert bis die e-autos die diesel überholt haben. in Norwegen sind Benziner und Diesel jetzt bei unter 4% gelandet... disruptive innovation: einfach nachschlagen bei digitalfotografie und smartphone... |
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Vergesst die Chinesen nicht... Und die Verkäufe gehen ohnehin durch die Decke - trotz Pandemie / Halbleiterkrise. Ok bei GM momentan nicht aber ab 2025 wirds super spannend. |
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Nicht jedem ist die Marke, Haptik, Optik so wichtig oder will sich halt kein Auto im Gegenwert einer Eigentumswohnung leisten. |
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Ja richtig, der Leaf ist auf Basis 2010 und schon veraltet. Den Nachfolger gibt es ja auch schon. Er ist aber bewährt, zuverlässig und günstig. Und für uns vollkommen ausreichend. Um den Akku mache ich mir keine Sorgen, hat eh 8J 160tkm Garantie. Der nächste Kaufkandidat wäre ein Niro gewesen, mit 64er Akku ordentliche Ladeleistung und Reichweite aber hätte noch fast das doppelte vom Leaf gekostet und ein SUV will ich eigentlich nicht. Das nächste Auto wird sowieso TMS haben, weil gibt dann eh nix anderes mehr. |
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servus tomsl, bei uns war meine mutter mit ihren 79 jahren der treiber richtung e-mobilität. die treibt mich sowieso bzgl energiewende ständig vor sich her ... sie kommt wunderbar mit dem laden zurecht, weiß genau wann der strom was kostet, erklärt der ganzen welt genau wie das funktioniert und ist glücklich mit ihrem space shuttle in die zukunft... |
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Wo bekommt man eine Eigentumswohnung um 50-70k? Tipps bitte gerne auch per PN :-D |
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Das kommt zum Großteil auf Modell und Austattung an, da bin ich glaub ich aber halbwegs Safe. Aber ja Arne, das ist ein Thema. Das weiß ich doch, du hängst dich aber trotzdem darauf auf, weil die eigene Meinung als einzig Richtige nicht geteilt wird. Ich habe versucht es so zu schreiben, um nicht zu polarisieren und wertfrei Platz für deine und meine Ansichten zu lassen. Deine Aussage aber lässt Toleranz für andere Meinungen diese Thematik betreffend nicht zu, auch wenn du dich selber sicher als tolerant und weltoffen bezeichnest.... 1 |
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Meine Meinung dazu Ich finde das Thema Elektroauto kommt immer auf den Einsatzzweck an ich wär jetzt auch nicht der der gerne stundenweise auf Ladesäulen steht nur das ich mit einem E Auto fahre wo ich villeicht mit einem Verbrenner schon daheim bei der Familie wäre. Ich hab mir zum Einstieg in die E Mobilität letztes Jahr im Dezember einen 190er E-Golf gekauft um mal zu sehen ob das was ist für mich. Da es mit der Kohle drei Jahre nach dem Hausbau auch nicht so rosig ausschaut und ich den leasen nichts abgewinnen kann 😅 hab ich mich für einen 2015er e-Golf mit 29000km entscheiden der hat um 12t€ den Besitzer gewechselt . Aus den angegebenen 190 km werden halt eher 150 im Sommer und 100-120 im Winter aber ich komm da gut aus kann gratis laden in der Arbeit und hab einfache Strecke 12km das heißt mit Einkaufserledigungen etc. 1-2 mal laden pro Woche . Ersetzt wurde eine 2012er Giulietta mit 120PS 1,4TB das ansich ein sehr gutes Auto war und im Kurzstreckenbetrieb mit 7,5l/100km gelaufen ist und als Benziner keine so DPF und AGR Probleme hat wie die Dieselmotoren. Die laufenden Kosten sind 220€ Versicherung Laden gratis in der Arbeit , zuhause im Urlaub etc. mittels Fronius Wattpilot eigentlich 95% von der PV das sind villeicht 50€/Jahr was mir an Einspeisevergütung und Bezug auflaufen zu knapp 800€ Giulietta Steuer/Versicherung und ca. 1000€ Spritkosten Service und Reparaturen mache ich immer selbst Als Hauptauto hab ich einen 525 xd Touring Bj 2012 der villeicht noch 10000km /Jahr bewegt wird wenn wir Platz und Reichweite benötigen skifahren Urlaub Ikea generell Autobahnfahrten ... Das mit den 5 l kann ich auch nicht ganz nachvollziehen meiner pfeifft sich im normalbetrieb 7l rein und auf so Langstrecke mit 130 Tempomat villeicht 6 l/100 und das ist auch nur ein 2,0 4 Zylinder Diesel hat zwar 218 PS das spielt aber bei 130 im 8 Gang bei 2000/Umin keine Rolle .. weniger wie 6l geht nicht bei mir und von deutscher Bahn etc. da reden wir nicht da gehen 8l ganz locker Vom fahren her find ich den Golf schon cool wenn man das Drehmoment von jetzt auf gleich gewohnt ist dann wunder ich mich immer wenn ich seit längeren wieder mal mit dem BMW fahre warum der immer solange braucht vom Gasbefehl bis zur umsetzung Getriebe schaltet runter Turbos bauen Ladedruck auf Leistung kommt da verliert man beim überholen schon eine Sekunde auf den Golf trotz 100PS mehr |
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Hallo maxducati, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Danke für den Erfahrungsbericht. Wir waren heute mal den Ioniq 5 anschauen und das war platztechnisch eher ernüchternd. Tendiere momentan auch eher dazu, einen E-Golf oder sowas ähnliches zu beschaffen für Fahrten ohne Familie oder kürzere Strecken, und unseren Mercedes E für Reisen udgl. erstmal bis zum bitteren Ende weiterzufahren...(aktuell 275k km, aber da geht noch was...) |
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Was bin ich froh, dass ich noch einen Neuwagen e-Golf Ende 2019 (Übernahme Mitte 2020) bestellt hatte in Deutschland. Effektiv 23.000 EUR inkl. MwSt. mit Ausstattung und 5 Jahre 100.000 km Garantie. Wir haben jetzt 27.000 km drauf (EZ 07/2020) und sind sehr zufrieden damit. Bequem, App, Vorheizen, alles top. Das war 2013, als wir mit der ZOE starteten, zwar auch cool aber deutlich weniger komfortabel und zuverlässig, wie jetzt. Zwar würde man heute einen 45er ID.3 Pure (wenn es ihn gäbe -> Chipkrise) für ähnliches Geld bekommen (etwas mehr) aber so habe ich vielleicht 50 km Reichweite (immerhin 30% im Winter ca.) mehr gegen Golf typische Vorteile (Ersatzteile, Reifen, Innenraumqualität, Haptik) eingetauscht. Das passt uns noch bis nach dem Hausbau und Mitte 2023 wird der e-Golf aus dem Leasing gekauft (ca. 10.000 EUR) mit deutlich weniger Kilometern als abgeschlossen (Danke Pandemie...naja) und privat weiter genutzt - ich brauche dann sowieso was Größeres für die Familie. Auf jeden Fall ein Auto, das man empfehlen kann, weil es als Auto einfach gewohnte Vorteile bietet und dennoch recht sparsam und sehr komfortabel fährt. Wer mit der DC Schnellladung (40 kW, ca. 40 min 0-80%) auskommt und zuhause genügt der 7,2 kW Zweiphasenlader (also auch an 16A mit 7,2 kW) sowieso - der hat ein sehr cooles Überlandfahrzeug. Wir fahren damit aber eben auch unsere Haus und Hof - Strecken (2x200 km täglich bzw. 350 km einfache Strecke in den Süden). Das geht im Sommer easy und im Winter mit 2 kurzen Stopps, die wir eh brauchen, ganz gut. Gemacht war er natürlich dafür ab Werk nicht ;) aber man steht nicht stundenlang an Ladesäulen. Uns ist es der Komfort und die Ruhe wert. |
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@MalcolmX ja so E Klassen sind mit 275 tkm gut eingefahren W211 oder W212 ? wenn man die pflegt fährt man 400tkm ohne probleme und Wert verlieren die auch nix mehr mein 5er hat auch schon 285tkm gelaufen und wenn man die Reparaturen durchführt die anfallen dann verlieren die auch keinen Wert .... @Gemeinderat Es kommt immer drauf an wie tief man in der Materie drinnen ist ,als eingefleischten E - Autofahrer der kann einschätzen was er morgen für eine Strecke fährt wie der Ladestand sein muss damit man die Ladesäule erreicht ob es regnet (erhöhter Rollwiderstand ) ob es -10 Grad hat welche Ladekarte ich hab ob die Säule im Betrieb ist oder besetzt ist etc. ... bei einem kleinen Akku muss man halt auf das achten Meine Frau hat da immer noch ihre Probleme mit der E Mobilität die ruft mich dann an und erzählt mir das die Schildkröte am Display erschienen ist was sie machen soll da kommst noch 10 km im Kriechtempo Wenn beim BMW die Kraftstoffreserve erscheint hast du 100km Zeit eine Tankstelle zu finden das fährt der Golf zurzeit mit 100% im Akku Ich hatte auch schon ein paar mal das mir richtig warm geworden ist und ich an dem System kurz zweifle weil die angepeilte Ladesäule mit 15km Restreichweite leider außer Betrieb war oder einer dran hing der schon lange fertig war und irgendwo auf der Raststation rumhing ... Die Ladeinfrastruktur sollte meiner Meinung nach vom Staat reguliert werden damit das ganze etwas einfacher wird man muss sich schon vorher beschäftigen welche Karte man braucht bei welcher Säule ob es bei der Raststation eine Säule gibt oder nicht ob 1KWh 37Cent kostet oder 79 Cent was mir wenn ich richtig leer bin eh wurscht ist obwohl ich für einen liter Diesel auch nicht das doppelte zahlen würde ... Bei der überstellung meines Golfs ca 220km mit null Erfahrung hab ich halt schon 1,5 Stunden länger gebraucht wie meine Frau die mit dem BMW retour gefahren ist das gilt halt für einen e Golf mit CCS mit einem netto 21kwh Akku der für mich das ideale 2. Auto ist keine Frage aber auf lange Strecke schon sehr viel Enthusiasmus benötigt Meine Probleme hätte man mit einem Tesla eniaq kona ioniq ID3 ID4 etc. mit 70kwh Akku warscheindlich nicht in dem Ausmaß das stimmt sicher man muss halt auch einen 50er auf den Tresen legen aber es gibt auch keine E Autos zurzeit wo ich meinen 5er erstzen würde Reichweite, Anhänger auch mal für einen Autotransporter, Allrad ,optisch, Preis einen i4 M50 würde ich natürlich nicht abschlagen da würde ich auch Platz Anhänger etc . nicht so hoch bewerten aber preismäßig auch eine andere Liga |
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die e-mobilität hat es so richtig geschafft... ... wenn der maxducati von der Giulietta auf den e-Golf umsteigt und das cool findet... danke für den bericht ! 👍 😀 💪 |
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