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na, für die fbh, das geht nicht dann ist entweder die wp aus, oder macht warmwasser weiß du, wo die fühler positioniert sind? kann es sein, dass VL VL [Vorlauf] fühler nur für die heizung ist? RL wird sicher eine gemeinsame strecke von fbh und ww speicher zur wp haben und daher auch den gleichen fühler. |
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Schau bitte mal auf die erste Seite, dort hab ich die Bilder gepostet. Die Temps schauen ähnlich aus wie damals.
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Differenz Vorlauf -Ruckklauf 4 Grad. (+6/+2).
Bin nach wie vor bei Einstellung 5(vermute das sind 50%). Das würde ich so lassen, was meinen die Experten? Was ich immer noch nicht verstehe sind die Anzeigen der FBH FBH [Fußbodenheizung]-Temps: Vorlauf weniger als RL RL [Rücklauf]...... Lt RBG steht der VL VL [Vorlauf] bei 27,2 Grad. Sind die Thermometer so ungenau, gibt’s das? |
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Keine Infos? |
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ja, vergessen..
1. überprüfen, wo die leitungen hingehen - zum vl/rl von der heizung. z.b. wird es einen gemeinsamen rücklauf von heizung und ww speicher geben. vorlauf wird irgendwo ein ventil haben. wenn in wp, dann gehen zwei seperate wege zur fbh und zum ww speicher. extern - ein vorlauf von wp raus und dann teilt sich der vorlauf zur fbh und zum ww speicher. bitte checken, vielleicht sind die leitungen falsch beklebt. 2. kannst du die thermometer einfach rausziehen und vertauschen? nur zu checken, dass beide richtig funktionieren. ich habe die thermometer an den heizkreisverteilern. die könntest auch verwenden, wenn der durchmesser passt. |
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Kannst du es mir Bitte auch zukommen lassen Lg Alex |
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Frage: hat mein X2, Aufstellung 2011, die Möglichkeit, die Heizkurve einzustellen? Machmal ist es zu subjektiv zu kühl, vor allem, wenn es draußen wärmer wird. Objektiv passt die Temperatur lt. Thermometer . |
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Hallo Alex, beim X² gibt es keine Heizkurve, das ist eine Innenraumtemperatur gesteuerte On-/Off-Wärmepumpe. Das heißt: Sinkt die Temperatur unter einen gewissen Schwellenwert, heizt die Wärmepumpe solange, bis ein gewisser Schwellenwert überschritten ist. Das einzige was du tun kannst, ist die Hysterese anzupassen. Unser (und auch euer ) Installateur hat uns diese mit -0,3 K / + 0,3 K hinterlassen, was glaube ich auch die Standardeinstellung ist. Bedeutet wiederum: Habt ihr Raumtemperatur 22 Grad eingestellt, schaltet sich die Heizung bei 21,7 Grad ein, und bei 22,3 Grad wieder aus. Fällt die Temperatur sehr langsam, dauert es demzufolge auch entsprechend lange, bis sich die Heizung wieder einschaltet, der Boden kühlt komplett aus, und es "fühlt" sich kälter an. Ich habe die Hysterese bei mir auf die Hälfte reduziert, sprich: -0,1 K / + 0,2 K. Dadurch kommt es zu mehr Heiztakten, die dafür entsprechend kürzer sind - was bei unserer On-/Off-Wärmepumpe aber nicht wirklich ins Gewicht fällt. Ob die 1 oder 2 oder 3 Takte am Tag macht, ist irrelevant und wird auf die Lebensdauer des Geräts kaum einen Einfluss haben. Wie gut die Regelung letztendlich funktioniert, hängt natürlich auch von der Positionierung des Raumbediengerätes ab. Bei uns hat sich dafür das kaum genutzte Nord-West-Seitig gelegene Büro bewährt: Weit weg von der Eingangstür, weit weg von der Küche, keine direkte Sonneneinstrahlung, Tür meistens geschlossen. Probier's mal aus, vielleicht hilfts bei dir auch! LG Michi |
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Falls hier noch weitere X² User mitlesen: Auf welche Spreizung wurde der Heizkreis bei euch vom Installateur eingestellt? Würde mich mal interessieren, wie das bei anderen war. Bei uns wurde damals (2015) leider KEIN hydraulischer Abgleich vorgenommen. Als wir bemängelt haben, dass es in einigen Räumen, vor allem im OG, zu kalt ist, und wiederum im Keller zu warm, ist jemand gekommen, hat die Heizkreis-Pumpe auf volle Leistung gestellt und denselben Durchfluss auf allen Heizkreisen (wurscht ob 60 oder 90 Meter Rohr) eingestellt - weil das nach seiner Erfahrung so am besten ist... Dann hab ich Gott sei Dank die einschlägigen Threads im Forum gefunden, und die Durchflussmengen in Abhängigkeit der Rohrlängen eingestellt (mit Ausnahme des Bades, das läuft ungedrosselt), soweit passt es jetzt. Nur was die optimale Spreizung ist, darüber bin ich mir noch nicht im Klaren. Ich fahre derzeit mit 22 Watt (= 55 Prozent) Pumpenleistung und erreiche damit über alle Geschoße eine durchschnittliche Spreizung von ca. 4,5 K. Bzw. knapp über 5 K, wenn man die am Raumbediengerät angezeigte Vorlauftemperatur hernimmt, die liegt bei mir nämlich um ca. ein halbes Grad über dem Vorlauf, den die Thermometer der einzelnen Heizkreisverteiler anzeigen. Freue mich auf Rückmeldung! LG Michi |
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22W für heizkreispumpe und 55% sind voll ok. erst ab 70, 80 % sollte man die sinnhaftigkeit hinterfragen. schau, dass du bei niedrigster quelleneingangstemp (zb ~0° ende feb) - da hat die wp die kleinste wärmeleistung - auf 3-4K auf der heizungsseite kommst. |
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Vielen Dank Jakub! Bei schaut das so aus beim HKV: Und hier lt. RBG: |
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Was mir komisch vorkommt ist, dass die Temperatur im Abluftrohr gemessen nicht stimmen kann: Da hat‘s + 5Grad, obwohl -5 Grad Außentemperatur... Kann das auch Auswirkungen haben? Lt. RBG beträgt der Vorlauf 27,7 Grad |
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Jakub = Brink? Ist das Foto vom HKV ziemlich zu dem Zeitpunkt entstanden, an dem du den Vorlau am RBG abgelesen hast? Dann geht das nämlich auch ziemlich auseinander, am Foto wird der Vorlauf bei ca. 29 Grad liegen => also 1,3 K Unterschied zur Anzeige am RBG... Komisch. Sicher, dass das die Temperatur der ABLUFT ist? Bei mir zeigt das RBG nur die Temperatur der Frischluft an, dort im Rohr sitzt auch der Fühler. LG Michi |
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Passt, dann dürfte ich - sofern der restliche Winter kalt wird - mit den 5K derzeit gut fahren. Hätte mir jetzt nicht gedacht, dass die Heizleistung so stark sinkt, werde das jedenfalls am Ende des Winters beobachten. Derzeit bin ich am Ende eines langen Heiztakts (so ca. 10-12 Stunden) bei ca. 0 Grad Soleausgang. Den Eingang zeigt das X²leider nicht an und ich hab dort auch kein Thermometer. Sole-Durchfluss ist auf ca. 21 l/m laut Datenblatt X² eingestellt, denke die Spreizung im Solekreis wird bei ca. 3 K liegen...? Werde das beobachten und ggfs. die Heizkreispumpe noch etwas höher drehen, falls die Spreizung gegen Ende des Winters noch immer bei etwa 4,5 Grad liegt. LG Michi |
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heizsaison beginnt üblicherweise mit quelleneingangstemperaturen von ~15° und sie erreichen einen tiefstwert von max 0° ca. ende feb. schau dir mal die wärmeausgangsleistung.. du kannst von deinen jetzigen ca. 3° ein auf 0° zurückrechnen. wird jetzt nicht die welt sein. |
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Danke für die Diagramme, die kannte ich noch nicht. Aber ja - ist wahrhaftig nicht die Welt, eher ein marginaler Rückgang, wird also nicht zu einem eklatanten Sinken der VL VL [Vorlauf]-Temperatur bis Ende der Heiperiode führen. Was ich mir bezüglich Verringerung der Spreizung noch gedacht habe: 1) Ich lasse das Bad im OG derzeit entdrosselt laufen, damit es dort wärmer wird. Wenn ich den Durchfluss erhöhe und damit die VL VL [Vorlauf]-Temperatur sinkt, wirkt sich das nicht Nachteilig auf die Temperatur im Bad aus? Wobei ich dort ohnehin ein Infrarotpanel mit 700 W an der Decke haben, bei dem ich noch experimentiere, ob es besser ist nur morgens und Abends für 1-2 Stunden zu heizen, oder durchgehend. Ich würde halt gerne eine möglichst hohe Grundlast mit der Fußbodenheizung erschlagen... 2) Ich erreiche derzeit in den einzelnen Geschoßen eine recht unterschiedliche Spreizung. Bei 31 Grad Vorlauf liegt der Rücklauf derzeit: * im OG bei ca. 27,2 Grad (3,8 K Spreizung) * im EG bei ca. 26,5 Grad (4,5 K Spreizung) und * im KG bei ca. 24,2 Grad (6,8 K Spreizung) Im schätze, im OG herrschen grundsätzlich etwas höhere Raumtemperaturen, weshalb dort die FBH FBH [Fußbodenheizung] weniger Wärme abgibt und der Rücklauf etwas wärmer retour kommt, als im EG. Im Keller haben wir überall Fliesen, und ich habe den Durchfluss um 1/3 reduziert, weil wir es dort unten schlichtweg nicht so warm brauchen. Ob das Gesamtenergetisch sinnvoll ist, weiß ich nicht... Kellerdeckendämmung haben wir keine, die Temperatur im Keller liegt bei ca. 20,5 Grad und somit ca. 1,5 bis 2 Grad unter jener im EG. Wenn ich den Durchfluss erhöhe, wird die Spreizung im OG dann nicht schon sehr gering? Die liegt derzeit eh nur mehr bei 3,8 K? LG Michi |
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Bezugnehmend darauf: Würde es eventuell sogar Sinn machen, den Keller noch mehr zu drosseln? Auf die Hälfte von dem Durchfluss, den die Heizkreise gemäß Ihrer Länge eigentlich haben sollten? Oder ist das in Hinblick auf die Effizienz kontraproduktiv, weil die Vorlauftemperatur dadurch höher wird? LG Michi |