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Die Wandheizung im Hauptbad war eine sehr gute Idee. Für das kleine Bad könntest du (wenn Platz) über ein Infrarot-Wandpanel nachdenken um in Zeiten wo es nötig ist kurzfristig eine höhere Temperatur zu erreichen. Die Frage ist ob hier generell der hydraulische Abgleich bei dir passt oder du mit deinen jetzigen Einstellungen jenseits von Gut und Böse bist. Dazu müsste man alles im Details so durchspielen wie dyarne und ich das für mein System gemacht haben und jetzt noch verfeinern. Wenn du natürlich die Berechnungsdaten für den hydr. Abgleich vom Heizi bekommst, dann musst du nicht so wie ich bei 0 anfangen sondern es geht schneller und einfacher. Man bekommt ja auch mit Einstellungen die weit weg sind vom Idealfall oft die korrekten Raumtemperaturen zusammen, aber oftmals halt dann zu Lasten der Effizienz (sprich man verschwendet Energie und Geld). Darum wäre es vermutlich nicht ideal hier jetzt blind drauf los zu regeln. Ausser du sagst Hauptsache warm und die Energiekosten sind dir mehr oder weniger egal. |
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weils grad passt.
im verteilerer fussbodenheizung hab ich entdeckt, dass manche leitungen (Vorlauf) nicht gscheit warm werden und komische geräusche hats auch gemacht. gut.. firma, die mir die heizung verkauf hat im jhr 2010 und die fussbodenheizung verlegt hat (firma MECO Erdwärme; absolute zufriedenheit bei denen. preislich und leistung war top) angerufen und am nächsten Tag standen schon 2 Instis von denen da und haben sich alles angeschaut. Was ich ein bissi bekrittelt habe, weils mir auch keinr gesgt hat, ich muss angeblich jedes Jahr 1 mal kurz die FBH FBH [Fußbodenheizung] entlüften. (kann ich mir selber machen) Zweite Sache war, irgend ein Druck bei so nem Ausgleichsbehälter (rotes Teil) war nahezu NULL. Dass ich da auch selber schauen muss, hab ich nicht gewusst. Jetzt kann ic es eh selber nachfüllen (in irgend so einem Frischwasserboiler muss ich dann mitm Schlauf Wasser einfüllen, wenn der Druck zu niedrig wäre) Irgendwie komisch. zuerst wird dir gesagt,man muss sich um nix kümmern, dann muss man ber trotzdem auf was schauen. Jetzt, da ich es weiß, eh kein problem. Dann habens die WP WP [Wärmepumpe] auch noch angesehen, und sind draufgekommen, dass ich eine Spreizung von ca. 15 Grad habe. Normal wäre 5. Auch glech behoben. Und das alles grad mal zum Nulltarif. Also, auskennen mit dem Technikzeugs tu ich mich nicht, aber wenn mir jemand sagt, ich kann Sachen selbst erledigen, dann bin ich schon zufrieden. Kurz um, Top Firma. Aber wie gesagt, wenns von Anfang an sagen, auf was man schauen muss, wärs mir lieber! *G* |
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Profis sollten hier nur ausschließlich 'aufbereitetes Wasser' verwenden ||
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warum? und was für nachteile hat ein Leitungswasser? |
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Kalk??? |
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gibts da nicht so ein modul, welches das bereinigt? |
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Das komplette FBH FBH [Fußbodenheizung]-System ist doch ein geschlossener, dichter Kreis. Also warum entlüften? |
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weiß ich nicht. heizkörper solltest ja auch 1 mal im jahr entlüften.
sagt mir mein hausverstand. aber ich bitte dennoch die profis um aufklärung. |
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Hab da auch grad noch eine Frage zu meinen Heizkreisen. Bei mir musste ich leider feststellen dass der Heizi im Endspurt nicht ganz so toll gearbeitet hat. Beim spülen und befüllen der Kreise hat er scheinbar vergessen einen Kreis am Verteiler zu öffnen. Dieser war also nicht mit Wasser sondern Luft befüllt. Mir ist das aufgefallen weil die Leitung zum Verteiler für diesen Kreis nicht milchig Weiß wie die anderen sondern rötlich braun war. Ich habe dann ca. 1h entlüftet bis der ganze Kreis (ca. 70m. Kreis) gefüllt war. Die Verfärbung ist geblieben, ich weiß nicht was es ist, ev. Purpurbakterien. Hat sich aber auch nicht ausgebreitet. Natürlich ist jetzt der Systemdruck gefallen, ich denke ich hab jetzt ca. 1.7 bar. Ist das OK oder zu knapp für ein Haus mit 3 Geschoßen (Heizung ist im untersten)? Wie hoch sollte der Druck sein? Ich schließe aus der Sache, dass der hydraulische Abgleich nicht gemacht wurde. Einige andere Kreise waren auch seltsam eingestellt. Ich hab ihn halt jetzt selbst gemacht. Würdet ihr euch beim Heizi beschweren? Tatsächliche Längen der Kreise stehen leider nicht am Verteiler, ich habe also nur die aus dem Plan. Müsste er die tatsächlichen Längen angeben? |
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Ich habe 1,8 bar bei 2 Geschossen. Für meine Anlage perfekt. |
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OK, danke jetzt weiß ich was für deine Anlage perfekt ist, aber wie schaut es mit 3 Geschoßen aus, und warum ist es perfekt? |
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Sollte nur als Vergleich dienen, das der Druck eventuell passt oder gar nicht so weit weg ist.
Warum perfekt. Hmm Arne hat mir das gesagt Ich selbst hab da technisch keinen Bezug dazu. |
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Hydraulischer Abgleich -> Grundlagen - In kaltem Zustand 0,5 bar über der Höhe, vom Manometer im UG bis zu OK-Boden oberstes Geschoss. In Deinem Fall (ich denke Du hast UG, EG und ein OG) ca. 8m plus 0,5 bar gleich 1.3 bar. Da bist Du mit 1.7 bar gut dabei. Gruss HDE 1 |
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Super, danke für die Info eggerhau! |
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servus rudi! ich habs auf der homepage nicht gefunden ... hoffe die weihnachtsfeier war schön ... |
ja.
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nein, ich kann mir sogar gewisse dinge extrem schlecht merken. der thread mit dir ist gut hängen geblieben, der war was besonderes, nochmals meinen respekt vor deinem zugang zum thema... DEIN konter punkto crossquoten war aber auch nicht ohne ... |
das würde gelegentliche migräneschübe erklären ... ||
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hallo kunig, schlechte auslegung der heizkreise. berechnet wurde da wohl nix? oder hast du jemals eine liste mit raumweisen heizlasten und vorgabewerten der durchflüsse gesehen? eine ideale auslegung vereint thermischen und hydraulischen abgleich und vermeidet kurze kurzschlußkreise. das bad fällt immer ab, darum sind dort normalerweise zusatzmaßnahmen nötig - idealerweise eine wandheizung. hast du eine liste mit den kreislängen? du könntest dir überlegen ob es dir nicht mehr bringt wenn du das bad punktuell überheizt wenn du drinnen bist, bsplw mit infrarotpaneelen. so bist du halt in der zwickmühle: wenn du (richtig erkannt) die hauptkreise entdrosselst wirds wärmer und du kannst die heizkurve absenken und sparen. allerdings wirds dann im bad (noch) etwas kälter. so bist du jetzt ein gefangener deines bades beim abgleich... die perfekte lösung wäre infarot oder wandheizung im bad ergänzen, dann könnte man vernünftig abgleichen und müßte nicht alles dem bad unterordnen... ich persönlich würde es so machen, das kleine bad für eine optimierte gesamtlösung opfern und dafür dort ev nachrüsten... |
ja, da bist du leider ein typischer fall...
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servus topstyling,
perfekte analyse... 3 möglichkeiten seh ich. - den abgleich richtung bad verschieben - wär ein experiment, ähnlich deinem ersten 'gefühlsabgleich' - ein infrarotpaneel ins bad für das mädel und den junior - langfristig eine wandheizung als perfekte lösung. man könnte diese wenn kein heizkreis mehr frei ist auch an die bestehenden beiden kreise anpassen, sodaß dort dann gerade die längsten kreise mit max volumenstrom entstehen... probier doch einmal folgende kleine änderung im og und schau ob das was verbessert... wie schauts denn jetzt im keller aus? das bad im og kämpft auch damit daß die angrenzenden räume kühler gewünscht werden. wenn wir die weiter drosseln wird dem bad noch mehr wärme durch die nachbarn entzogen... |
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hallo andreas,
na bumsti, mit einfachen aufgaben gibst du dich eh nimmer ab? ... du überlegst also die 3 parallelen steigleitungen durch eine fette zu ersetzen? wenn da hocheffizienzpumpen werkeln seh ich kaum potential, 25mm cu wäre eh großzügig für die paar heizkörper. gut gedämmt sind die leitungen? du hast da geschrieben... wenn du eine rl-verschraubung hast kanst du diese für den abgleich mißbrauchen. ich würde als erstes einmal meßreihen durchführen, bei unterschiedlichen bedingungen (kalt/kühl/sonne) die spreizungen im system und je hk mit dem infrarotthermometer erfassen. richtig wäre es in so einem system zu versuchen von der raumtemperaturregelung per thermostat wegzukommen und die vl-systemtemperatur möglichst weit abzusenken. das bringt wirklich was. man bräuchte dazu den schlechtesten raum, die schlechteste wohnung und würde die vl-temperatur an dieser ausrichten. wenn das mit dre rl-verschraubung klappt sollte es auch möglich sein die wandheizung dazu zu hängen. bei der dann auf geringen druckverlust und eher kurze kreise auslegen... anspruchsvolles projekt! wär was für den haustechnikdialog. dort gibts richtige experten (freaks) dafür und viiiele tüftler... http://www.haustechnikdialog.de/Forum/1/Heizung |
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der kalk ist das kleinere problem, das größere ist die leitfähigkeit des wassers, die zu korrosion führt. dann werden die schönen flowmeter rottrübe und man erkennt nix mehr. stahlkomponenten im kreis rosten durch. darum ist vorschrift das wasser zu enthärten und zu entsalzen (normgerecht aufbereiten als heizungswasser) und wenn nötig noch antikorrosive zusätze dazuzugeben. so schaut so eine entsalzung per umkehrosmose aus... |
leitungswasser ist laut norm tabu.
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aber gerade zu beginn bekommt man nie 100% der luft raus. heizkörper waren natürliche hochpunkte und daher luftfallen im system, fbh ist das weniger. da gibts meist (automatische) entlüfter nahe der heizung. zumindest jählich zu beginn der heizsaison gehört daher auf die druckanzeige (eggehrhau hats beschrieben, mehr oder weniger je nach gebäudehöhe) geschaut und einmal mit dem schlüssel um alle entlüftungsventile gelaufen. dasselbe nach jeder wartung bei der der kreis offen war... |
hast schon recht.