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ah da gibts schon ein paar. Abnutzung, Wertverlust, Reparaturen- etc.pp die sind imho bei einem E-Auto wesentlcih geringer. das amtl. Kilometergeld gibt ganz gut die Kosten für einen kilometer wieder- gerechnet allerdings für einen Mittelklassewagen mit Verbrennungsmotor macht bei 30.000 kilometern a 0.42 flotte 12600 Euro pro Jahr. wenn du dich nicht selber anlügst dann kostet dich dein auto etwas über 1000 Euro im Monat. |
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aha wertverlust, abnutzung usw. gibt es beim elektroauto nicht hahaha made my day übrigens habe ich MEIN beispiel berechnet...und wenn du lesen kannst hast auch gesehen das ich eben KEINE reparaturen hatte (doch, schloss war nach 4 jahren kaputt und ist auf garantie gegangen). das dann mal bremsen fällig sind wird beim elektroauto nicht anders sein aber hier geht es grundsätzlich um neuere autos da die elektrofahrzeuge auch alle eigentlich hier im forum neu sind. mein auto kostet mich seit 05/2012 im monat genau 230 euro (sprit, kfz steuer und teilkaskoversicherung) bei 3.000km pro monat. |
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kannst nicht lesen? ich hab geschrieben die sind beim E auto geringer- ich hab ncht geschrieben nicht vorhanden. manchmal glaub ich du trollst hier nur herum. |
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und wieder zitierst etwas was unwichtig ist nur weil du keine argumente hast zu dem was ich oben beschrieben habe... wenn DU vorher richtig lesen würdest dann hättest es gar nicht erwähnen brauchen weil es eben nur um die ersten 4 jahre ging und um MEIN beispiel... aber hauptsache ich trolle hier... PS: wenn ich einen 1000er pro monat fürs auto zahlen würde dann würd ich einen ferrari fahren ;) |
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230€ pro Monat.
Ich nahm einen 2013er 3er BMW mit schwächster Motorisierung (Diesel) und Teilkasko. Durchblicker packt mir HDI mit 920€ im Jahr auf den Schirm. Bleiben 154€ für Sprit. Bei uns ist die günstigste Tankstelle mit 1,049€/Liter Diesel. Diese streckt den Sprit aber so stark, dass du auch wenig Kilometer schaffst. Geh ich nie mehr hin mit dem Touran, welchen wir dieses Jahr ganze 4 mal voll getankt haben und er immer noch 80% voll ist. So... 154/1,049=147 Liter. Daraus folgt : 147*100/3000=4,9 Liter auf 100 Kilometer. Deine Anzeige im Auto ist kaputt. Wenn du für 1000€ ganze 3000km mit einem von dir bezahlten Ferrari inkl. Sprit und Versicherung schaffst. Glaube ich dir das mit dem BMW auch. |
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auf die anzeige schaue ich nicht mal, ich tanke meist um 50 euro da ich immer 3-4l im tank habe. mit den 50 euronen (also nicht ganz voll) komme ich locker 1100 bis 1150km weit und seit über einem jahr zahle ich zwischen 0,95 euro und 1,05 euro pro liter (avanti tankstelle deutsch wagram ). meine anzeige im auto zeigt 4.8l durchschnitt aber ich glaube das kommt sogar hin, eventuell noch weniger... |
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Ich geh jetzt mal davon aus, dass Dein BMW so um die 140PS hat. Bei jährlicher Zahlung der motorbezogenen Versicherungssteuer kommt diese auf 594,- im Jahr bzw. 2.374,- in 4 Jahren. Von Deinen Gesamtkosten abgezogen bleiben 2.326,- für den Sprit 120.000km. Ergibt bei 1,1 Euro pro Liter (vor vier Jahren war der Sprit noch teurer) einen Durchschnittsverbrauch von 1,76l. Warum hast Du das nochmal als Deppenrechnung bezeichnet? Bei der Vergleichsrechnung mit dem Elektroauto weiß ich hingegen, warum. 25kWh braucht nichtmal ein Tesla. Bei Deiner Fahrweise (zur Erinnerung, 4,3l/100km mit Deinem BMW) würde ich von der Hälfte ausgehen. 20Cent/kWh zahlt niemand für den Strom, das mit den Gratisladestationen dürftest Du auch nach dem 5. Mal nich nicht verstanden haben und im Gegensatz zum Verbrenner besteht die Möglichkeit der Ladung mit selbstproduziertem Strom. Dann schaut die Rechnung so aus: 120.000km bei 17kWh/100km mit max. 14 Cent/kWh (ohne eigene PV) = 2,856,- und damit die Hälfte von den was Du zu brauchen GLAUBST. In der Realität eher ein Drittel. Ich hab noch niemanden erlebt, so so neben der Spur war, die reinen BETRIEBSkosten beim Verbrenner tiefer anzusetzen als beim Elektroauto. |
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Das mit ohne Heizung, ohne Klima, ohne Beschleunigung und ohne Spass beim Elektroauto seh ich Dir nach ... woher solltest Du das auch wissen. |
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was wiederum zur investition und weiteren ausgaben führt die tests hier sagen aber was anderes -> https://sedl.at/Elektroauto/Verbrauch das stimmt, da habe ich die steuer nicht abgezogen und trotzdem bin ich fast gleichauf wie ein elektroauto in den ersten 4 jahren und um einiges an besseren fahrkomfort... achso? also ich hab schon einen sehr guten anbieter und ich zahle 0,18 euro all in... wie gesagt, meint auto kostet mich 230 euro im monat und da muss ich auf nichts achten und verzichten. und glaub mir, die wirtschaft und der staat wird es NIE zulassen das elektro deutlich günstiger wird als der verbraucher. selbst wenn in 30 jahren es keinen diesel mehr geben sollte wird extra eine steuer eingeführt damit du und auch ich das selbe zahlen wie mit einem verbrenner |
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Selbst wenn die Betriebskosten für E-Auto raufgeschraubt werden (was gut wie sicher ist), dann werden die Kosten für Verbrenner noch weiter in die Höhe gehen. Dass die Steuerbegünstigung für Diesel fällt, ist ja eh schon so gut wie sicher. Also der Abstand für die Betriebskosten E-Auto/Verbrenner wird immer bleiben, eher noch weiter auseinander.
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Interessant, dass Du den Hr. Sedl als Referenz angibst ... mit dem hatte ich in den letzten Wochen intensiven Mailverkehr. Dachte, er würde sich über aktuelle Infos zum Elektro freuen - manche Ansichten schienen schon etwas antiquiert auf seiner Homepage. Es hat sich aber herausgestellt, dass die Seite nicht den Anspruch objektiver Information hat, sondern dass der Herr Sedl schlicht und einfach Elektroautos nicht mag. Noch weniger mag er bloss noch Elektroauto-Fahrer. Wasserwirbelkraftwerke mag er übrigens auch nicht. Seine Seite taucht bloss ganz weit vorne auf, wenn man gezielt nach den Nachteilen von Elektroautos sucht ... und allem Anderen, was er nicht mag. |
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@webi: Wieviel fährst du eigentlich pro Tag wennst in die Arbeit fährst?
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Wieder nicht verstanden: Selbst wenn Du die Steuer unterschlägst, bist Du beim Doppelten des Elektroautos. Mit Steuer bei Dreifachen. Sage ich ja ... nicht mal Du zahlst 20 Cent für die kWh. Und da ist nichtmal berücksichtigt, dass der Preis je kWh sinkt, wenn man zu Hause lädt - der Anteil der fixen Kosten wird ja bezogen auf die Gesamtkosten geringer. Das ist natürlich der schlaueste Grund, HEUTE nicht elektrisch zu fahren. Besser warten, bis die Vergünstigungen weg sind UND der Umstiegszwang kommt, wenn man noch in Städte fahren will. |
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Hier mal der letzte Eintrag als ich mein Auto noch zuhause "aufgetankt" habe.
Die Mitschrift läuft seit Januar, und ich habe die Treibstoffkosten der Verbrenner niedrig gehalten. Diesel: 1,04€/Liter Benzin: 1,12€/Liter Strom habe ich jedoch mit 0,2€/kWh gerechnet. Ihr seht, dass ich mit Absicht nichts verschönern wollte. Alles was ich zuhause getankt habe ist in den kWh aufgelistet. Auf 8298,5 km, hat der Leaf 1169,84 kWh aus der Dose gezogen. (inkl. Ladeverluste etc.) Gerechnet mit 0,2€/kWh sind es 233,97€ an Treibstoffkosten. Der Touran gerechnet mit 6,07 Liter/100km ( 105PS Highline 1.9 TDI BMT) - EFFEKTIVWERT aus über 5 Jahren an Benützung hätte Treibstoffkosten von 523,87€ verbraucht. Der Smart gerechnet mit 6,40 Liter/100km (60PS MHD 1,0 Liter Mitsubischi Motor - BJ. 2013) hätte 594,84€ an Benzin verbraucht. EFFEKTIVWERT aus über 4 Jahren an Benützung. Link zu Spritmonitor ist auch hier im Forum, wo ich alle Kilometer von Anfang an mitgeschrieben habe. Allein im Treibstoff hat der Leaf gegenüber dem Touran 289,9€ gespart. Oder auf Deutsch, ich kann mit dem Leaf nun bis ca. 18.500 km fahren und würde den Touran im Verbrauch nicht einholen. Im Winter geht natürlich der Verbrauch nach oben. Ist beim Verbrenner aber nicht anders. Standheizung, Heizung im Auto selbst. Dann kommt dazu, dass auf meinen Strecken die Verbrenner kaum warm laufen. Dem Elektro ist es aber egal ob ich ihn nach 5km wieder abdrehe. Es kommt auf den Nutzungsbedarf an. Auf der Autobahn ist der Elektro so fehl am Platz wie der kalte Verbrenner in der Stadt. Also bitte vergewaltigt die E-Autos nicht mit der Autobahn. Wir E-Fahrer machen auch nicht bei jeder Ampel ein Drag-Race mit euch Verbrennern, um zu Zeigen was unsere Kisten wirklich gut drauf haben. Ich kenne auch die E-Klasse von meinem Kumpel und der Fährt sehr effizient, für das Kampfgewicht des Fahrzeugs und ich verteufle nicht die Technik der Diesel. Jedoch bin ich und meine Frau für unsere Verhältnisse vom Elektro überzeugt und gebe dies auch gern weiter. In Punkto Versicherung kostet der Leaf 195€/Jahr Haftpflicht bei mir. Ich habe die Insassen-Unfallschutz noch dazu genommen und es sind 250€ im Jahr. Der Touran hat rein Haftpflich ~680€/Jahr. Der Smart hatte Haftpflich um die 400€/Jahr. Alles Bonus/Malus 0. Parken mit 111,5€ ist auf dem Bild zu erkennen. Das haben wir uns auch gespart, aber es fließt in keine Berechnung ein. Und alle Parkgebühren hab ich auch nicht notiert, bin ein fauler Hund. Ich sehe es mal so. Von meiner Seite aus, will ich niemand zu etwas zwingen oder überzeugen. Wir alle kennen unsere Situationen am besten. Für den einen ist Elektroauto die Zukunft, für die anderen noch keine Option da nicht die Bedürfnisse gestillt werden können. Aber es ist kein Grund dass wir uns die Köpfe einschlagen. Alles ist gut und ob es wer begreift oder nicht, oder nicht begreifen will oder einfach nicht brauchen kann, ist letztendlich jedem selbst überlassen. Ich bitte um Verständnis, dass ich nicht Gegendert geschrieben habe. |
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Vielmehr als auf die ADAC/ÖAMTC Testfahrer vertraue ich auf den Endverbraucherdurchschnitt:
https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/33-Nissan/1296-Leaf.html?powerunit=2 Bei Heimaufladung noch 20% Ladeverluste dazurechnen und du bist wieder bei den 0,2kWh/km Ich weiß nicht welchen 3er du genau hast, ich hab mal den schwächsten angenommen. https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/6-BMW/37-3er.html?fueltype=1&constyear_s=2011&constyear_e=2013&power_e=140&page=4&powerunit=2 Beim Thema WPWP [Wärmepumpe] reden alle von 11 bis 16ct Strompreis, es wird sogar von negativen Strompreisen berichtet Ohne Beschleunigung, ohne Komfort: Webi, die Zeit ist reif für eine Testfahrt!! Ich denke ein Ioniq würde dir aktuell am meisten gefallen, flache Coupelinie dadurch effizient auch bei höheren Geschwindigkeiten, gute Ausstattung. In dem Punkt stimme ich dir zu. Derzeit bezahlt der Autofahrer beim Kauf die Nova + Mwst, dann die motorbezogene Versicherunssteuer und ist noch keinen Meter gefahren. Beim Fahren kommt dann die MöSt + MwSt für jeden Liter Kraftstoff und dann noch Maut und Parkgebühren. Mit diesem Geld werden unsere Straßen mit allem drum und dran und so manch andere Sachen finanziert. Ich wette darauf dass wenn diese Quelle jetzt langsam versiegt eine km abhängige Gesamtmaut eingefürt werden wird. Vielleicht sogar EU weit. Ich wette weiters darauf dass die D Hersteller noch vor 2020 einen U-turn hinlegen werden und voll auf den Elektroantrieb setzen. |
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Zur Erklärung :
Linkes Fenster zeigt die schere, wie die Treibstoffkosten über die Zeit auseinander gingen. Je weiter ich fuhr umso derber wurde es. Fenster in der Mitte zeigt den Verbrauch auf 100 Kilometer in kWh. Rechtes Fenster zeigt meine Kosten in Euro pro 100 Kilometer. Ihr seht am ende fällt der Balken auf NULL. Die Aufzeichnungen gehen noch weiter, jedoch fülle ich das Auto nun in der Arbeit auf. Deshalb habe ich auch nur die letzte (noch zuhause getankte) Zeile im Bild. |
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Was mich (noch) von E-Autos abhält ist deren hoher Anschaffungspreis. Kostenmäßig ist der Wertverlust ein wichtiger Faktor. Wenn man mit einem 3er BMW vergleicht ist das egal. Aber gegen einen Kleinwagen mit Verbrennungsmotor werden die niedrigen Betriebskosten des E-Autos den zusätzlichen Wertverlust (Differenz Kaufpreis) nicht aufholen können. |
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Das kommt auf die Kilometerleistung an. Bei 25TKm und mehr wird jeder Verbrenner von einem E Auto in den Schatten gestellt. Man muss auch die Ankaufsförderungen für E Autos berücksichtigen. Mittlerweile gibt es auch gebrauchte E Autos, die bei einer durchschnittlichen Kilometerleistung durchaus noch ihren Dienst tun. |
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16k für einen 2015er Leaf... finde das vollkommen ok. |
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Wenn der Kleinwagen das einzige Auto im Haushalt ist, dauerts in der Tat länger, bis beide gleichauf sind. Normal kein Problem, da ein Kleinwagen eine geringere Kilometerleistung hat und länger genutzt werden kann. Bei uns war der Kleinwagen der erste, der auf Elektro getauscht wurde ... der hat sich rel. schnell gerechnet, weil das Erstfahrzeug danach nur noch widerwillig genutzt wurde und der Elektro mehr Kilometer als zuvor lief. Leere Starterbatterie und durchgerosteter Auspuff wegen der vielen Kurzstrecken war auch kein Thema mehr. Dazu Ladestrom von der Photovoltaik und stets eine volle Batterie beim wegfahren - unterwegs haben wir nur selten geladen ... wenn, dann gratis. Zu Beginn Vollkasko 70,-/Monat, jetzt Haftpflicht mit 99,- im Jahr.
Unser Kleiner Peugeot iOn hat übrigens eine interessante Preishistorie - 2011 kam er auf den Markt, kostete knapp 30.000,-. Wir haben den Anfang 2013 als Gebrauchten mit 1,5 Jahren und 3.000km gekauft - 20.000,- ... kurze Zeit später fiel der Neupreis unter 20.000,- ... und 2017 ist er wieder leicht gestiegen, auf 22.000,- ... dafür gibt heuer erstmals 4.000,- Förderung => macht 18.000,-. Um das Geld oder drunter bekommt aber auch schon einen gebrauchten Nissan Leaf mit 2 Jahren / 20.000km. Auf jeden Fall die Augen offen halten, es kommen in den nächsten Jahren einige Modelle neu hinzu und die Auswahl an Gebrauchten wird größer. |
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Hallo 2moose, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Elektromobilität 2017 |
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da bin ich voll und ganz bei dir. ich habe auch nie behauptet das generell ein eletrkoauto schlecht ist sondern das sich dies BEI MIR derzeit nicht lohnt. da spielen die genannten faktoren mit und wenn sich das in zukunft ändern sollte dann bin ich der erste der umsteigt. da ich über 30.000km im jahr fahre und eben den komfort nicht missen möchte gibt es für mich derzeit keine alternative zu meinen diesel. die gründe gegen ein e-auto habe ich schon öfters erwähnt (wenig reichweite usw.). 75km ohne umweg |