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·gelöst· Elektromobilität 2017

  
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  •  2moose
  •   Gold-Award
16.10.2016 - 13.12.2017
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1568
Nachdem 2016 also gegessen ist ... zum privaten Elektroauto Peugeot iOn (2013) ein berufliches dazukam (Nissan e-NV200) ... wollen die Fahrzeuge auch bewegt werden ... und wir etwas bewegen. Aus dem Grund haben wir uns zur Wavetrophy 2017 http://www.wavetrophy.com angemeldet und umrunden im Juni 2017 die Schweiz entlang der Grand Tour of Switzerland.

80 Teams legen in den neun Tagen rund 1.600km zurück ... nicht mehr so spektakulär wie in vergangenen Jahren wo es in der gleichen Zeit schonmal 2.800km waren ... das kommt unserem Auto entgegen, welches nicht gerade ein Reichweitenwunder ist und es soll unserem Junior Spass machen, der im März davor 2 Jahre alt wird. Der Schwerpunkt liegt diesmal auf Geselligkeit und dem genießen der Strecke, zu der es übrigens ein ganz liebes Video gibt https://www.youtube.com/embed/kHQ4l6PU4DY
Die strecke wird diesen Winter durchgehend mit Elektrotankstellen ausgebaut, alle 60km eine Lademöglichkeit ... fast so lückenlos wie bei uns in Österreich, wo wir alle 60km einen Schnelllader stehen haben.

Was erwarten wir uns noch von 2017? neue Fahrzeugmodelle, alte Modelle mit größeren Batterien ... und ein kleinwenig Umdenken bei den Konsumenten emoji

  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
19.11.2017  (#1361)
Das bezog sich auf die Frage von Vardi bezüglich Öffis.
Natürlich haben meine Kunden Strom, das wäre sicher nicht das Problem. Und nein, +200km fahre ich schon manchmal, ist aber nicht die Regel. Ein E-Auto würde durchaus passen.
Grundsätzlich hab ich ja nie guesagt, dass ein E-Auto für mich keine Option darstellt, ganz im Gegenteil, mir gefällt das Konzept, WENN für mich und meine Familie erforderliche Bascis wie Platzangebot usw. (hama eh Seiten vorher ausführlich abgehandelt) vorhanden sind.

Dass fracking im Speziellen und die Erdölgewinnung- und Verarbeitung im Allgemeinen mit enormen umweltelevanten Problemen einhergeht, ist doch logisch, das bestreitet auch niemand.
Was mir sauer aufstößt ist, dass das E-Auto als alleiniger Heilsbringer gesehen wird.
Dass bei der Produktion desselben und einzelner Komponente (Batterien) auch nicht alles grün glänzt, auf das bezog sich meine Verlinkung.
Des weiteren stößt mir der latent unterschwellige tadelnde, oberlehrerhafte Fingerzeig auf, wenn man eine opositionelle Meinung dazu hat und diese auch vertritt.
Man kann nicht alles schön- bzw. Schlechtreden, zu unterschiedlich sind die Anforderungen Einzelner.

Ich bin gerne für ein E-Auto bereit, wenn Ökologie und Ökonomie, gepaart mit Reichweite und Platzangebot, aufeinander treffen und verschmelzen. Musk macht es ja in Amiland vor, was geht - siehe die Tesla-LKW´s. DAS ist meiner Meinung nach ein echter Meilenstein, denn durch den Schwerverkehrs-Transit und Schiffsverkehr werden Unmengen an CO2 und Feinstaub rausgeblasen.
Mein Diesel mit der Erfüllung der aktuellen Norm ist da nur ein kleines Rädchen im großen Ganzen. Und der passt nunmal jetzt für meine Anforderungen am besten.
Ich bin aber auf jeden Fall mit PV-Leitung am Dach und Starkstromanschluss im Carport gerüstet für die E-Mobilität.

Der Joe, der ist mit mir bereits in die VS gegangen, also den kenn ich länger als du. Und der ist ganz sicher ein Freak, immer schon gewesen. Was ja nicht heisst, dass alle Freaks per se einen riesen-Vogel haben müssen.
Einen kleinen ganz sicher ;). Mir ist durchaus bewusst, dass es solche Leute braucht, denn durch Spinnerei entsteht Innovation - und schlussendlich massentaugliche Konzepte.

Wenn eines dieser Konzepte dann meine Bedürfnisse weckt und zur Befriedigung dieser (Achtung, BWL 1. Klasse Hak) dient, dann bin ich gerne mit im Boot.

Aber wie gesagt, per se eine (aktuelle) Entscheidung kontra E-Mobilität und die Argumentation dieser ins Lächerliche zu ziehen bzw. die Argumente gar nicht gelten zu lassen, ist der Sache nicht dienlich.


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  •  BoZm
  •   Gold-Award
19.11.2017  (#1362)

zitat..
speeeedcat schrieb: dass das E-Auto als alleiniger Heilsbringer gesehen wird.


Im Stadtverkehr ist es leider so.
Sonst wirst im Ballungsraum die schlechte Luft nicht raus bekommen.
Der Verbrenner ist in der Stadt komplett fehl am Platz.




zitat..
speeeedcat schrieb: Mein Diesel mit der Erfüllung der aktuellen Norm ist da nur ein kleines Rädchen im großen Ganzen.


Wenn er die Werte einhalten würde, dann ja... tut er ja nicht mal ansatzweise.




zitat..
speeeedcat schrieb: Aber wie gesagt, per se eine (aktuelle) Entscheidung kontra E-Mobilität und die Argumentation dieser ins Lächerliche zu ziehen bzw. die Argumente gar nicht gelten zu lassen, ist der Sache nicht dienlich.


Sehe ich auch so, nur wenn schon das Elektro-Auto in alle Einzelteile zerlegt und kritisiert wird, dann sollte aber auch der Verbrenner in alle Einzelteile zerlegt werden und dann würde ALLEN die noch ansatzweise an den Fahrzeugen hängen, bewusst werden, dass es niemand schön reden kann.

Du kannst vergleichen wie oft und wie du willst.
Ich habe unsere Autos mit dem E-Auto verglichen und nicht mal wenn ich den Sprit unter 1€/Liter setze und den Strompreis auf 20Cent kommen im Verbrauch die Verbrenner mit.

Wenn ich nun Wartung und Ersatzteile mit rein beziehe wird es umso schlimmer.

Kaufpreis ist kein Argument mehr, da du auch gute Gebrauchte bekommst und so weiter.
Reichweite .... in meinem Bekanntenkreis sind wirklich skeptiker dabei, die alles was sie nicht verstehen in den Dreck reden.

Da hat er einen VW und tankt das Auto jeden Monat einmal oder teilweise einmal in zwei Monaten.
Fährt täglich paar wenige Kilometer und sagt, dass die Technologie und Reichweite bei E-Autos noch nicht ok sind.

Da siehst schon, dass manchen einfach nicht zu helfen ist.
Und nur deshalb, hat die Auto-Lobby viele in der Hand.
Das rationale Denken hört bei EINEM Störfaktor auf.

"huch, ich kann dann nicht einfach so nach Italien fahren.... also ne, brauch ich nich"
Dass er so oder so, nie nach Italien gefahren ist, ist egal.
Aber er KÖNNTE es plötzlich nicht, und schon ist es nicht ausgereift.

Gegen diese Art von "Logik" gibt es kein Mittel.

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  •  webdesigne
  •   Gold-Award
19.11.2017  (#1363)

zitat..
Vardi17 schrieb: Öffi fahren! 


Bitte, immer diese Aussagen "steigt ALLE um auf Öffis" sind doch Sinnlos. Österreichweit fahren derzeit 60% aller Arbeitnehmer mit dem Auto in die Arbeit und trotzdem sind die Öffis zu den Stoßzeiten total überfüllt das dort meist niemand oder kaum noch wer reinpasst. Wenn nur noch 5% mehr mit den Öffis fahren sollten würden die Türen nicht mal zu gehen. Also ist das Ganze mit der Aussage "fahrt doch alle mit den Öffis" ein völliger Mist, genau so wie die Aussage "steigt ALLE auf E-Autos um". So viel Strom könnte niemand herstellen wenn plötzlich nur 5% der Bevölkerung mit einem Auto auf ein E-Auto umsteigen würden.

Und nochmal, hier wird jemand gleich fertig gemacht nur weil man DERZEIT das E-Auto nicht haben möchte (da gibt es ja XX Gründe dafür).

Ich werde mir ein E-Auto in Zukunft sicher zulegen aber erst wenn ich die Batterie in 10min. voll bekomme und damit auch meine 500-600km schaffe. Alles andere nimmt mir zu viel Zeit von meinem LEBEN und steht nicht dafür.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
19.11.2017  (#1364)

zitat..
speeeedcat schrieb: Des weiteren stößt mir der latent unterschwellige tadelnde, oberlehrerhafte Fingerzeig auf, wenn man eine opositionelle Meinung dazu hat und diese auch vertritt.


Oppositionelle Meinung? Du bringst die seltenen Erden mit Fingerzeig auf E-Autos ins Spiel und verschweigst, dass ohne diese kein Verbrenner auf den Strassen unterwegs wäre. Naja ... ein paar Oldtimer vielleicht, die ohne Yttrium, Rhodium, Cer und Neodym auskommen.

Kann Dir aber versichern, Du bist nicht der Einzige, bei dem das E-Auto wirklich gut passen würde ... der aber immer noch nach Problemen statt Lösungen sucht. Nach seitenlanger Diskussion bleibt als Hauptausschlussgrund die Optik. Kann man da nicht einfach sagen: "Interessiert mich nicht, will ich nicht."? Ich würd mir an Deiner Stelle halt einfach die Zeit sparen, nach Nachteilen zu suchen ... die eh nicht halten oder beim Verbrenner noch ausgeprägter sind. Oder Entscheidungen in eine Zukunft zu schieben, die es in der Form nicht geben wird (Wasserstoff).
90% der Diskussionszeit in Sachen Elektromobilität geht in das Ausräumen von Vorurteilen. 10% sind die eigentliche Information ... wobei die meist eh nimmer notwendig sind wenn man sich der Vorurteile entledigt hat.

zitat..
speeeedcat schrieb: Mein Diesel mit der Erfüllung der aktuellen Norm ist da nur ein kleines Rädchen im großen Ganzen.


Klingt wie Hohn in einem Graben mit 70%? Dieselanteil, am Stand laufenden Motoren an jeder Ecke und mitten in einem veritablen Dieselskandal. Beschreibt aber gut die allgemeine Gleichgültigkeit gegenüber des uns allen zugänglichen Wissens.



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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
19.11.2017  (#1365)
Man kann es immer wieder drehen und wenden, wie man’s braucht.
Die grundsätzliche pro-Meinung geflissentlich überlesen, einzelne Phrasen rauspicken und sich daran mokieren.

Mein Argument „Familie“ überliest scheinbar jeder.
Ich brauche den Kombi, in vielerlei Dingen (schifahren, Urlaube, Großeltern-Besuche uvm.)
Und ich will das praktikable nicht missen.

Ich will es mir jetzt einfach nicht leisten, zu Lasten einer mmn noch zu unausgegoren Technologie auf für meine Belange wichtige pro-Argumente zu verzichten.

Das hat nichts mit unterstellter Wissensverweigerung zu tun, so simpel ist das für mich.


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  •  Vardi17
19.11.2017  (#1366)

zitat..
webdesigne schrieb: Bitte, immer diese Aussagen "steigt ALLE um auf Öffis"


Du hast offenbar nicht (zur Gänze) gelesen, was ich geschrieben habe, aber sei‘s drum. 

Beim Autobild-Artikel kam mir das Bild von der Maus, die gebannt auf die Schlange starrt:
Wir starren halt auf irgendwelche Zahlen, die belegen sollen, dass das eine oder das andere klimaschädlicher sei.

Dabei übersehen wir gern, dass es nicht nur die eine Schlange gibt, sondern viele. Über die Problematik der Batterieproduktion hinwegzusehen bringt genauso nicht weiter, wie die zahlreichen Probleme bei Gewinnung und Transport von (Roh)Öl zu leugnen. Am Donnerstag sind durch eine lecke Ölleitung in South Dakota ca. 800.000 l Öl ausgeronnen (siehe oben verlinkter Artikel, darüber wurde in unseren Medien kaum bis gar nicht berichtet). 

Wenn auch sowohl das E-Auto als auch der Verbrenner ihre Probleme haben, insgesamt erwarte ich eher, dass sich entweder die Stromspeichermedien oder zumindest deren Produktion zum Besseren verändern, als dass die Ölgewinnung und der Transport ökologischer werden. Insofern habe ich mehr Hoffnung auf das E-Auto. 
Vor allem aber hoffe ich, dass wir es noch lernen, als Gesellschaft und als einzelne, mit und von der Natur zu leben, nicht gegen sie.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
19.11.2017  (#1367)

zitat..
speeeedcat schrieb: Mein Argument „Familie“ überliest scheinbar jeder.
Ich brauche den Kombi,


Die Eingabe von Kombi + Elektro ergibt fast nix:
https://www.gebrauchtwagen.at/ergebnis_suche.php?order=preis&aktseite=1&orderby=asc&limit=25&nostat=1

Der elektrische B wird eingestellt, warum??
Der NV ist eher ein Minivan aber es gibt ihn auch neu und ab nächstes Jahr ein Upgrade.
Einen E- Berlingo soll es auch geben, würde mich interessieren ob man den tatsächlich bestellen kann.
http://www.citroen.at/technologien/100-elektroantrieb.html

Ich persönlich werde mir keinen klassischen Kombi mehr zulegen. Für den Alltag und Ausflüge mit Familie tut es ein Compakter. Für Transportaufgaben, (Camping)urlaube,... ist der Kombi erst wieder zu klein dazu einen ausgewachsenen Bus.


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  •  webdesigne
  •   Gold-Award
19.11.2017  (#1368)

zitat..
Vardi17 schrieb: Du hast offenbar nicht (zur Gänze) gelesen, was ich geschrieben habe, aber sei‘s drum.


Das was ich von dir zitiert habe war alles was du in dem Beitrag geschrieben hast emoji

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  •  Hauslbauer
  •   Gold-Award
19.11.2017  (#1369)
naja nachdem eine Studie nun gezeigt hat das ein Durchschnitts VW 7 Jahre läuft bis er auf demselben CO2 foodprint eines Tesla's ist.....

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
19.11.2017  (#1370)

zitat..
speeeedcat schrieb: Ich brauche den Kombi, in vielerlei Dingen (schifahren, Urlaube, Großeltern-Besuche uvm.)
Und ich will das praktikable nicht missen.


Geht mir auch so.... ich suche auch was passendes.

zitat..
rocco81 schrieb: Die Eingabe von Kombi + Elektro ergibt fast nix


Ja und das ist traurig.

I Moment ist ein zweites E-Auto bei uns im Gespräch um den Touran abzulösen.

Nur das zweite muss auch optisch was zeigen, wenn wir schon was anderes kaufen.

Mal ehrlich, den Berlingo will ich nicht fahren.
Den e-NV200 .... von vorne ok... von hinten argh... und innen... naja ein Kastenwagen halt.
Und dann ist schon mal ende im Gelände, bei den Angeboten.

Touran als E-Auto... vielleicht sollte ich zu den Kreisel-Brüdern fahren und mir unseren umbauen lassen.

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
19.11.2017  (#1371)

zitat..
Hauslbauer schrieb: naja nachdem eine Studie nun gezeigt hat das ein Durchschnitts VW 7 Jahre läuft bis er auf demselben CO2 foodprint eines Tesla's ist.....


Och ne, nicht wieder von vorne... lies mal 20 Seiten retour oder so....
haben schon durchgekaut....

Wenn du alles beachtest, von der Herstellung des Fahrzeugs und inkl. Herstellung vom Diesel/Benzin und Transport und und und.... Kannst den VW beim Händler raus fahren und Verschrotten lassen.

Die Akkus werden von Quartal zu Quartal mit neuen Technologien gebaut und immer Ressourcen-schonender und effektiver.
Beim Verbrenner ist nix mehr zu machen... da ist ENDE im Gelände.

Was beim Verbrenner noch machbar ist, ist der Betrug bei den Werten.
Da kannst auf dem papier schöne Zahlen hinkritzeln und gut.

Bei den neuen Diesel kannst dann Literweise Add-Blue reinkippen und das musst auch dazu rechnen.
Hab beim Metro gesehen, wie der Typ mit 10x5Liter Add-Blue raus gefahren ist, zu je 10€ der Kanister oder so.
Ob das nun sein 10 Jahres-Bedarf ist, oder kommt er damit ne Woche aus.... keine Ahnung...

Die lustigen Zahlen der Verbrenner werden nicht mal mit dem Add-Blue eingehalten... 

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  •  Hauslbauer
  •   Gold-Award
19.11.2017  (#1372)

zitat..
BoZm schrieb: Och ne, nicht wieder von vorne... lies mal 20 Seiten retour oder so....
haben schon durchgekaut....


schön für dich ;) trotzdem

zitat..
BoZm schrieb: Die Akkus werden von Quartal zu Quartal mit neuen Technologien gebaut und immer Ressourcen-schonender und effektiver.
Beim Verbrenner ist nix mehr zu machen... da ist ENDE im Gelände.


reds dir nur ein ;)
also die Leistungsdichte hat sich schon lange nicht mehr merklich verbessert, erst recht nicht bei den Fahrzeug Akkus ... lediglich der Preis wird immer besser ... klar wenn das nötige kobalt von kleinen kindern abgebaut wird, die sind billiger ;)

zitat..
BoZm schrieb:
Bei den neuen Diesel kannst dann Literweise Add-Blue reinkippen und das musst auch dazu rechnen.


naja es kostet geld, aber für den co2 foodprint ists egal ;)

das is dann eben der unterschied ob man sich öko vorkommen will, oder ob man wirklich nachdenkt ;)

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  •  webdesigne
  •   Gold-Award
19.11.2017  (#1373)
Also ich finde auch das sich da in Sachen Akkus schon seit Jahren nichts tut. Die E-Autos (ausgenommen Tesla) haben keine bessere Reichweite und das laden dauert auch eine Ewigkeit.

In meinem Beruf habe ich sehr viel mit Autos zu tun und egal mit wem ich rede bekomme ich fast immer die selbe Aussage warum man eben noch kein E-Auto hat = Ladezeiten, Reichweite, Preis, Optik... und in den letzten Jahren ist in meinen Augen nur die Optik (wenn überhaupt) etwas besser geworden.

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
19.11.2017  (#1374)

zitat..
Hauslbauer schrieb: klar wenn das nötige kobalt von kleinen kindern abgebaut wird, die sind billiger ;)


Och man, und die seltenen Erden für die Verbrenner fallen vom Himmel... bitte...
Nach jahrzehnten, wird nun aufgerollt, dass die Ressourcen von Kindern abgebaut werden, um die E-Autos zu erzeugen....
Dass vorher diese Erden auch schon von Kinder abgebaut wurden aber für Verbrenner verwendet wurden, lassen wir schnell mal vergessen.



zitat..
Hauslbauer schrieb: das is dann eben der unterschied ob man sich öko vorkommen will, oder ob man wirklich nachdenkt ;)


Öko? Echt? Mit Öko kommst MIR?
Alle die halbwegs meine Beiträge lesen, wissen dass ich auf die Ökologie sowas von kein Wert lege.
Mir geht es rein ums Wirtschaftliche.
Für idealismus kann ich mir nichts kaufen.

Und nur mal so... selbst wenn der Leaf in unserem Carport eine Ökologische-Drecksschleuder wäre, würde ich ihn weiter fahren.
Weil die Elektro-Angaben der Hersteller (nicht NEFZ) zu 90% an die Praxis ran kommen.

Mein nicht mehr vorhandenes Vertrauen in die DE-Premium-Marken und deren Papierwirtschaft, hat es denen verbaut bei mir ein Fahrzeug anzubringen.
Vielleicht irgendwann ein E-Auto, wenn die mal was auf die Beine bringen.

Aber du fähst sicher alles mit Rad oder gehst zufuß oder?

Huch... da musst aufpassen... in den Kettenrädern der Shimano STX sind auch teile der seltenen Erden als Bindemittel enthalten.
Und die Schaltungen werden von kleinen Kindern in Asien zusammen gebaut.
Nicht mal mit dem Rad hast keinen CO2 Fußabruck.

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  •  utes
  •   Gold-Award
19.11.2017  (#1375)

zitat..
BoZm schrieb: n den Kettenrädern der Shimano STX sind auch teile der seltenen Erden als Bindemittel enthalten.


immer diese dumme Polemik.

Sachlich bleiben ist nicht so deins???

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
19.11.2017  (#1376)

zitat..
webdesigne schrieb: Also ich finde auch das sich da in Sachen Akkus schon seit Jahren nichts tut.


Die Akkukapazität hat sich in den letzten 5 Jahren bei gleichem Gewicht und Preis verdoppelt.
Das ist keine Studie, sondern kann man an den Realwerten von z.B. Leaf, Zoe nach vollziehen.
Ich finde bei Diesel und Benzin hat sich in den letzten Jahren nichts getan.
Was ist aus dem vielzitierten 3L Auto geworden? Warum braucht hat ein neues Auto den Verbrauch wie ein gleichschweres vor 30J? Ja, klar die Leistung hat sich verdoppelt und somit auch die Steuer. Die Schadstoffe haben sich minimiert, oder eben doch nicht.
Warum konnten vor Jahren die Hersteller auf Druck plötzlich Modelle aus dem Ärmel schütteln die einen ganzen Liter weniger brauchen ohne wirklich mehr zu kosten?
Wer kann sich noch an die Kat Einführung erinnern und wie sich die Hersteller dagegen gewehrt haben?


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  •  BoZm
  •   Gold-Award
19.11.2017  (#1377)

zitat..
utes schrieb: immer diese dumme Polemik.

Sachlich bleiben ist nicht so deins???


Sorry aber was hat Polemik damit zu tun? Ich streite nicht wirklich.

Nicht Sachlich?
Die seltenen Erden die da abgebaut werden sind in allen möglichen Bauteilen und Geräten vorzufinden. Solltest mal schauen was in mancher Schminke alles drin ist, oder im Handy, PC, Monitor, etc. 
Wird nicht nur für das "böse" E-Auto abgebaut.

Mehr Sachlich und voller Fakten geht schon nicht mehr.
Verstehe wirklich dein Problem gerade nicht, außer dass Fakten die nicht in dein Kram passen eventuell zu seltsamen Behauptungen/Anschuldigungen führen.

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  •  webdesigne
  •   Gold-Award
20.11.2017  (#1378)

zitat..
rocco81 schrieb: Ich finde bei Diesel und Benzin hat sich in den letzten Jahren nichts getan.


Tut mir leid aber wo lebst du?

BMW Diesel 143PS BJ. 1993 - kombinierter Verbrauch lag bei ca. 9l
BMW Diesel 143PS BJ. 2012 - kombinierter Verbrauch liegt bei knapp unter 5l

und die neueren Modelle haben um noch ca. 0,2l weniger Verbrauch...

Nicht viel anders ist es bei den Benzinern obwohl da nicht so ein großer Unterschied ist wie bei den Dieselautos.

1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
20.11.2017  (#1379)

zitat..
webdesigne schrieb: Also ich finde auch das sich da in Sachen Akkus schon seit Jahren nichts tut.


2011 brachte Nissan den 24Kwh Akku
2015 den 30Kwh Akku in gleicher Grösse
2018 hat der 40Kwh Akku nach Ankündigungen ebenfalls wieder die selbe Grösse



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  •  webdesigne
  •   Gold-Award
20.11.2017  (#1380)

zitat..
New_Projekt schrieb: 2011 brachte Nissan den 24Kwh Akku
2015 den 30Kwh Akku in gleicher Grösse
2018 hat der 40Kwh Akku nach Ankündigungen ebenfalls wieder die selbe Grösse


Toll,... 7 Jahre für einen Reichweitengewinn von ca. 30-40km...

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
20.11.2017  (#1381)
Nö, das ist fast eine Verdoppelung der Reichweite

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