|
|
||
Die ersten 100.000km Erfahrung in drei verschiedenen Elektroautos haben mein Mobilitätsverhalten nachhaltig verändert. Aus einem 80.000km-pro-Jahr-Diesel-Autobahnglüher wurde ein Fan der Entschleunigung. Mit mehr Beschleunigung (volles Drehmoment von 0 Upm an) zur Entschleunigung - das Elektromobilitätsparadoxon.
Ich finde den Umstand mittlerweile weit interessanter als die technischen Fakten. Dass der Verbrennungsmotor (speziell in den heutigen humbraumkastrierten, zylinder- und motorbremswirkungsberaubten, abgasbescheissenden Lifestyle-Dieseln) einer nicht vorhandenen Zukunft entgegensteuert und der Elektromotor trotz seines Alters nicht agiler und wirtschaftlicher sein könnte, ist für mich geklärt. Was mich viel mehr interessiert, ist die weitere Entwicklung unserer Mobilität an sich. Von der vermeintlich eierlegenden Wollmilchsau, die alles kann aber nicht wirklich effizient, umgestiegen auf einen Esel ... der das Tempo selber bestimmt und einen dabei immer ans Ziel bringt. Für die 90% Alltagswege perfekt. Aber der Rest? Urlaubsfahrten, Langstrecken? Bewältigen wir nun nicht mehr stur in der Alltagskonserve, sondern seit geraumer Zeit mit der ÖBB Vorteilscard, in naher Zukunft (aus reiner Neugier) mit nem Miettesla und in absehbarer Zeit vielleicht mit Taxidienst (wenns den elektrisch gibt), Carsharing, selbstfahrenden Elektrobussen. Wieder mehr mit dem Rad oder gar zu Fuß? Wie innovativ Im Ernst: Ich bin 2015 die Strecke Rabenstein-Kirchberg ein paar Mal zu Fuß gegangen ... entlang der Pielach sind die 6km mehr Belohnung als Anstrengung. Die verstrichene Zeit ein Gewinn. Die Notwendigkeit einer Zeitplanung nur zu beginn und nur kopftechnisch eine Last. In Kurz: Ich muss mir eingestehen, dass mich die Beweggründe von Nicht-Auto-Besitzern mittlerweile mehr interessieren als die von Fossil-auf-EMobil-Umsteigern. Wer oder was bewegt Euch da draussen? |
||
|
||
Der Thread ist die Fortsetzung von "Elektromobilität 2017", bei dem BoZm heute den Nachbrenner gezündet hat, indem er der (mir wichtigen) sozialen Komponente Gewicht verliehen hat. Zum Ende vom Alten: https://www.energiesparhaus.at/forum/43280_78#439743 |
||
|
||
wie läuft das bei so elektroautos mit den serviceintervallen ab?
das würd mich intressieren. weil was solls da zu tauschen geben? keine filter, kein öl? da haben die werkstätten ja gut verdient daran. kann mir das einer der e auto besitzer sagen was da abläuft, gemacht wird und kostet? ich könnt mir gut vorstelle zumindest einen meiner subis gegen ein e auto abzutreten, sobald es was in der grösse mit genügend akku gibt, aber für mich ist das alles eine grosse unbekannte.... |
||
|
||
|
||
Service bei Spes hätte 200+ euronen gekostet. Da die Garantie aber nicht an Service gebunden ist, wie bei anderen Fahrzeugen, sagte ich danke und ging. Öamtc verlangt für plakette und gut. Meist wollen die Werkstätten 70€... plakette + Scheibenwischer und den Innenraum-Luft-Filter. Irgendwas muss ja verkauft werden. |
||
|
||
New_Projekt bezieht Servicekosten in seinem Faden immer wieder ein. Dort werden genau Anschaffungs-, Lade- und Servicekosten bilanziert: https://www.energiesparhaus.at/forum/40129 Beim ersten Faden ist's zum Teil ausführlicher: https://www.energiesparhaus.at/forum/29669_4 |
||
|
||
Beim Nissan e-NV200 waren es beim ersten Service bei 1Jahr/30.000km Euro 170,- (hab von preisen von 130 bis 200 gehört). Gemacht wurde der Innenraum-Luftfilter ... und sonst schätz ich mal nix. Naja ... außer halt einer kompletten Außen- und Innenreinigung (Scheiben, Teppiche, Sitze, Armaturen, ...) => Lagerhaus-Standard. Ich bleib nicht daneben stehen sondern stell das Auto morgens hin und hol es abends ab. Bitte nicht zuviel erwarten ... sind nicht selten Mechaniker dabei, die noch nie ein Kunden-E-Auto in den Fingern hatten Gebt Ihnen Zeit ... is ja eh nix zu machen. Beim iOn - der ist jetzt 6 Jahre alt machen wir seit 2 Jahren außer Pickerl genau nix mehr, der wird nur rd. 10.000km im Jahr gefahren. Unsere freie Werkstatt im Ort hat seit Kurzem die Zulassung für Arbeiten am Hochspannungssystem - kann also alle Arbeiten am Auto machen. |
||
|
||
Und was ist da bitte um so viel günstiger als beim Verbenner? Tut mir leid aber ich muss das hier schreiben und fragen? Mich kostet bei meinem Diesel so ein Service alle 30.000km umgerechnet knapp 225 Euro für Öl, Ölfilter, Luftfilter, Dieselfilter, Innenraumfilter und Arbeitszeit. Beim BMW inkl. Steuer. Pickerl, Bremsen usw. sind ja gleich, egal ob Elektro oder Diesel/Benzin... |
||
|
||
OK, wir können das Service machen, müssen aber nicht. Die Garantie ist nicht an irgendwelche Service gebunden. Bei den meisten Fahrzeugherstellern ist Service an die Garantieleistung gebunden. Machst kein Service, wird Garantie auch nicht gewährleistet. Also kannst auch jedes mal nur die Plakette holen und gut. Gibt ja kaum was zum hin werden. Laderegler eventuell... irgendwann vielleicht mal die Bremsen... Mit meinem Fahrprofil, wird eher das Auto ein Oldtimer bevor mein erster Bremssatz durch ist. Wenn ich bedenke Was New-Projekt an Kilometer abspult. Das Öl bringst mit oder? Weil wenn ich bedenke dass mit Mercedes beim Smart für den Liter Öl gleich mal knapp 40€ abnehmen wollte und bei dem kleinen 3 Zylinder 4 Liter rein gingen oder so... ist da mal 160€ durch. Das BMW weniger nimmt als Mercedes beim Smart ist mir ein Rätsel. Wir sprechen schon vom Service und nicht Pickerl oder? Beim Smart waren alle Service um die 400€. |
||
|
||
Ich glaube nicht, dass es dir leid tut, und auch nicht, dass du das schreiben und fragen musst. Du willst, das reicht doch? Abgesehen davon sind wir noch bei keinem Service für unseren Diesel mit 225 € durchgekommen. Vielleicht geschieht ja noch ein Wunder, und wir kommen beim nächsten Mal mit 400 € aus, aber mit zunehmendem Alter unserer Mühle wird das nicht gerade wahrscheinlicher. |
||
|
||
Gutes Stichwort und Zeitpunkt, für mich hier auszusteigen. Ich habe keine Lust, mich von euch 2 hier für etwas anpflaumen oder belächeln zu lassen, was nicht in meinem Einflußbereich liegt (z.b. Steuern, Gesetze, etc), was aber dennoch so ist...auch wenn man´s ignoriert. Ich habe hier bloß die Erfahrung aus meinem beruflichen Umfeld wieder gegeben...ich glaube auch, dass ich dabei aufgrund meiner Jobposition ein bisl mehr Einblick habe als ihr 2. Für mich wirds fast ein wenig peinlich und lächerlich, wenn die (und ich meine das jetzt nicht abwertend dem 2moose gegenüber) kleine 2 Mann Firma, die im Gartenhaus vom Firmenbesitzer residiert, die größeren Firmen (und auch deren Mitarbeiter) als unfähig, unsozial oder was auch immer abstempelt und die validen Gründe gegen die E-Mobilität mit einer Vehemenz schön- und wegredet, dass es total realitätsfremd wird. Diese Firmen unterbinden ja nicht vorsätzlich E-Automobilität, sondern haben ihre Gründe...die ich die letzten Tage hier vergeblich versucht habe zu erklären (und nicht zu verteidigen, was anscheinend beim einen oder anderen so angekommen ist...mir persönlich ist das komplett egal und betrifft mich auch nicht, weil ich ein Firmenauto habe) @bozm Ich weiss nicht, warum du schon wieder in die (Sozial)Politik abgleitest, dich über Steuern beschwerst und was das ganze mit Obdachlosen zu tun hat, die bei dir nächtigen. Abgesehen davon, dass das Stumpfsinn ist und Stammtischniveau hat. Vorschlag: Warum sprecht ihr 2 Supernasen nicht bei den großen Firmen vor und erklärt ihnen euer super E-Autokonzept? Die BFIs, Andritz, Magna, Siemens (bei denen ich übrigens schon gearbeitet habe und nichts von den 360 €/Jahr Ausflügen und/oder 180 € Weihnachtsgutscheinen mitbekommen habe) dieser Welt könnten davon sicher profitieren, und vor allem auch die Mitarbeiter von ihnen :) Ich würd sehr gerne auf dein Angebot zurückkommen: Ich schick dir dann meinen IBAN per pn Ansonsten sollen sich die E-Auto Besitzer noch bis 2020 freuen, danach schauts leider eh nicht mehr so rosig für sie aus (Steuerbefreiungen, Förderungen usw.)... |
||
|
||
Du kannst bei den meisten Automarken mittlerweile ein Care Paket mitbestellen, wo du dann für die ersten paar Jahre die kompletten Service- und Inspektionsarbeiten inkludiert hast. Der Preisrahmen bewegt sich da meist zwischen 200 und 300 € pro Jahr oder Service. Das ist durchaus preiswert und mehr wird in der Regel bei einem Auto innerhalb der ersten paar Jahre ohnehin nicht kaputt bzw. ist dann wiederum von den div. langjährigen Garantien abgedeckt. |
||
|
||
Bezahlen musst es aber auch. Eine Kilometerbeschränkung musst meisst auch hinnehmen. In den letzten 5 Jahren lagen bei mir die Servicekosten pro Jahr bei 120.- Euro (2x sogar unter 100.- Euro) Nach meinen fast 180TKmErfahrung, wird bei einem E Auto nichts kaputt. Servicekosten beschränken sich auf Bremsen gängig halten und Innenraumfilter tauschen. Auch die Bremsflüssigkeit musste bei 180TKm mal getauscht werden. Überraschend, ich habe noch keine Scheibenwischer gebraucht. |
||
|
||
naja ausser dem verbrennungsmotor müssen alle anderen verschleissteile identbsein oder?
aufhänung, gummilager, etc? radlager haben se nicht vermute ich ^^ ja servicekosten, ... hab mal aus neugierde bei tesla gegoogeld. die wollten 400.- oder so für wischergummis, pollenfilter und neue schlüsselbatterien, da war i a bisl schockiert andrerseits, was sollens den gross warten. die aussage das man nicht mehr garantieabhängig ist mit dem service gefällt mir als selbstschrauber. wenn der tesla 3 bei uns ankommt werd ich mir sicher mal einen ansehen, mal schaun was das ding dann wirklich kostet ^^ |
||
|
||
Klar hat ein E Auto auch Teile, die wie bei einem Verbrenner kaputt werden können. In meinem Fall war das ein Traggelenk links vorne. Hier sprechen wir aber von den Unterschieden der beiden, wo eben die Sachen nicht kaputt, oder gewartet werden, die nicht vorhanden sind. |
||
|
||
Hier muss ich hinzufügen. Die Flüssigkeit wurde bei 60TKm getauscht und ist jetzt (bei fast 180TKm) immer noch drinnen. |
||
|
||
Hab mir schon gedacht dass du den Sinn dahinter nicht verstehen kannst, wenn du in deiner Agression und blinden Überzeugung sowie Abneigung schreibst. Die "großen" Firmen, die wirklich Größe haben, sind schon lange auf der Spur und schauen auf ihre Mitarbeiter. Da brauchen wir nicht vorsprechen. Kein plan wie du auf den Gedenken kommst, uns Kosenamen zu verpassen. Aber wenn du dich dabei besser fühlst, sollst mein Segen haben. Also kein Plan welche Position du im BFI gehabt hast, aber sogar der Hausmeister bekommt die Prämien. 180€ in Gutscheinen und als Trainer/Ausbilder hast auch noch eine Bildungspauschale von über 400€ im Jahr etc. Bei Magna sind auch Gutscheine und Wertsachen etc. dazu ein recht respektable Schachtel voller Süssigkeiten für die Kinder. Also bitte laber mich mal ehrlich nicht voll, dass du ein Plan hast, denn du hast ihn nicht. Und in den genannten Firmen gibt es diese Prämien. Werde es doch wissen, weil ich war dort. Mein jetziger Arbeitgeber ist da sogar noch eine Welt weiter und hat ganz andere Benefits. Glauben ist bekanntlich nichts wissen. Genau so sieht die allgemein Performance deiner Texte aus. Jup, schick mir deine IBAN und du bekommst 26,77€ von mir als Weihnachtsgeschenk. 18km sind es Effektiv an Wegstrecke laut Pendlerrechner zur Firma. sind 36 am Tag und ich fahre max. 22mal in die Arbeit im Monat. Gerechnet ist der Verbrauch auf 0,26 kWh/km , es sind 792km und macht somit 205,92kWh aus. Ich berechne es als hätte ich es zuhause getankt und dies bei vollem Bezug, obwohl ich PV habe. Bezug laut aWATTar ist 0,13€/kWh. Macht also 205,92*0,13=26,77€. Gähn, nichts neues. Das haben wir alle hier schon x-mal geschrieben. Es ist im moment sehr fein und super. Es wird sich ändern, war immer so, sobald der Markt gesättigt ist. Aber diese Aussage kommt mir vor, wie " Nimm kein Kredit und lebe lieber zur Miete, weil die Zinsen könnten ja steigen". Stimmt ja, die Zinsen KÖNNTEN steigen, die Miete steigt garantiert. Jedoch wird sich bis 2020 auch einiges im Verbrenner-Sektor tun, dass du auch mit bedenken solltest. Fahrverbote dröhnen nun schon sehr lange durch die Gegend. Treibstoffpreise werden auch angepasst, spielen ja eh schon lange mit dem Gedanken. Abschließend: Ich verstehe echt nicht was bei dir abgegangen ist, in diesem Thread, da du sonst echt geniale Sachen bringst. Ich will dich hier sicher nicht bekehren oder sonst was. Und die anderen wollen dies bestimmt auch nicht. Wir geben unsere Erfahrungen wieder und JA, wir sind begeistert und schwärmen auch von der E-Mobilität. Wenn mich für meinen Gebrauch ein Verbrenner weniger kosten würde als der Leaf, dann würde ich ein Verbrenner fahren. Wie schon gesagt, sehe ich rein den Wirtschaftlichen Faktor in meiner Geldbörse und die Umwelt ist für mich einige Ränge weiter hinten. Für Idealismuss kann sich niemand was kaufen von uns. Somit möchte ich nun wirklich sagen, lieber gdfe sollte ich dich beleidigt haben oder du dich angegriffen gefühlt hast, ich es nicht so gemeint habe bzw. nicht meine Absicht war. Also nix für ungut. |
||
|
||
Hallo 2moose, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2018 |
||
|
||
Vergleich mal den Model S mit den Preisen von einer E-Klasse. Nich mit einem Polo oder Golf. |
||
|
||
Themenverfehlung ... les nochmal den Titel. Zutreffendes bitte ankreuzen [x] Beim frisch gekauften 418d aus das inkludierte Servicepaket vergessen? 78 Seiten und nix kapiert. |
||
|
||
Möglicherweise sollte das eine Drohung sein ... aber ich nehm Dein Angebot gerne an. |
||
|
||
Threads dieser Art, gespickt mit Beiträgen von fehlerfreien, perfekten Menschen gibt es in jedem Forum. Diese paar Hansln wissen immer, wie es funktioniert. Das Leben. Die Welt. Und Alles. Und sie sind in jedem Forum einer der Gründe, warum ich das Forum irgendwann meide. Hier gibt es User die bis vor Kurzem noch 90k Kilometer im Jahr abgespult haben (wo lag der Fehler?) und noch immer 30k Kilometer im Jahr abspulen (wo liegt der Fehler? Ich kenne viele Selbständige, die nur 15k Kilometer im Jahr abspulen. Warum geht das nicht? -> sind doch alles nur Ausreden! Man muss Lösungen suchen blabla ...), noch dazu 2 (oder 3) Autos im Haushalt haben und hier von Umwelt, Zusammenleben, Möglichkeiten, Wasweißichnoch schwadronieren als hätten sie die Weisheit mit dem Schöpfer verabreicht bekommen. Ich sag Euch was: Es gibt im Leben etwas mehr als das Auto. Bestimmt könnte ich Euch, bei direktem Vergleich, 100 Facetten des täglichen Daseins auflisten, bei denen ich (als Beispiel) wesentlich ökologischer unterwegs bin (passt also zu "Energiesparhaus" wie der E-Mobil-Thread) und trotzdem nicht alle Anderen als Deppen und Rückständige darstelle. Mein Diesel-PKW ist überdies wirtschaftlich von Euch Allen unschlagbar und noch dazu wesentlich gemütlicher im Betrieb, eine richtige Limo eben. Dieser Thread (bzw. der Vorgängerthread) ist dermaßen überheblich und ungut, dass ich bisher so gut wie Nix dazu beitragen wollte. Wollte ich mir eigentlich nicht antun, diese Keiferei. Ich mein, dieses: ab jetzt hab ICH ein E-Auto und ab jetzt sind alle Anderen blöd, ist ein dermaßen eindeutiges Zeichen von Engstirnigkeit, dass man eigentlich gar nicht mehr weiter diskutieren müsste. Aber was solls, wer kennt sie nicht, diese Menschen, die immer alles richtig machen - ein gewisser Prozentsatz ist einfach so. Fällt Euch auf, dass sich manche User zurück ziehen? Ja, daran seid Ihr schuld. Auch das ist in jedem Forum so. |
||
|
||
Meinst Du mich? Waren nur 80.000km im Jahr. Der Fehler? Kurztrips mit dem Auto nach Norwegen und und am Wochenende Dieselpendler von Nö nach Kntn. Hin und wieder Projekte in Österreich verteilt. Ich kenne Selbständige, die haben gar kein Auto, fahren Bahn und Rad. Hab ich jetzt gewonnen? Eines im Haushalt, eines für den Beruf und eines für einen Mitarbeiter. Wo liegt das Problem? Is doch schön für Dich. Aber was fang ich mit ner "Limo" an wenn ich drei Räder ins Auto oder einen Schaltschrank bringen will? Definiere bitte "gemütlicher". Auch wenn das so rüberkommen mag: Das ist hier kein Schwanzlängenvergleich, sondern eine Sammlung von Möglichkeiten ... und ein Treffpunkt für Überzeugte (Überzeugung != Überheblichkeit) Nutzer, die sich bei der eigenen Entscheidung nicht von Ressentiments ablenken haben lassen und sich auch in der Diskussion mit Anderen nicht von Ausreden und zusammengezimmerten Meinungen beeindrucken lassen. Das ist man scheinbar nicht gewohnt hier ... nachdem sich me68 (der mich 2012 zum E-Auto brachte) vertreiben ließ und auch sensai nix mehr über seine E-Auto-Erfahrungen schreibt => ja, es fällt mir auf, dass sich Menschen zurückziehen und die Vielfalt leidet. Gleichzeitig bin ich froh, dass sich user wie New_Projekt und BoZm Tag für Tag dem Gegenwind stellen und nicht müde werden, mit Zahlen aufzuwarten und Langzeiterfahrungen zu posten. Uns verbindet Eines: Uns ist wurscht, was nicht geht. Wir wollen zeigen, was geht. Und das scheint auch der Knackpunkt zu sein. Mancher wills nicht hören. Drum beweg ich mich im Offtopic-Bereich, wo keiner lesen muss, wo keiner bei Hausbauthemen gestört wird. |