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Wieder Highway, diesmal für Fahrräder: In Holland verbindet eine 18km lange Vorrangstrecke die Städte Arnhem und Nijmegen, ohne dass Fahrradfahrer dazwischen einmal wegen Autos anhalten müssen. https://vimeo.com/222250156
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Für die einen ist es Populismus, für die anderen das täglich Problembrot. http://www.grunewald-schule.cidsnet.de/html/Schule/Verkehr.html |
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Traurige Wahrheit. http://salzburg.orf.at/news/stories/2878704/ https://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/5324844/Fahrverbot-vor-Schulen-wirkt-in-Salzburg-Pilotversuch-in-Wien-geplant |
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Schreib bitte ein paar Worte zu einem Link, damit man weiss, was einem erwartet. |
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Unsere städtischen Verkehrsplaner arbeiten hier in die selbe Richtung, ohne gleich mit Verboten (derzeit funktionierts noch ohne, gsd) agieren zu müssen... Es werden probehalber Elternhaltestellen in der Nähe zur Schule eingerichtet. An diesen Elternhaltestellen (üblicherweise in vorhandenen Parkbuchten) ist im Zeitraum von Anfahrt und Abholen ein temporäres Parkverbot und die Haltestellen sind im unmittelbaren Nahebereich zu den Schulen (Abstand max. 200m, nicht mehr als 2 Gassen zu queren). Mal schauen ob sich die durchsetzen, ich finds genial. ng bautech |
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Eltern fahren ihre Kinder zu oft mit dem Auto in die Schule. Die Folgen sind morgendliches Verkehrschaos - nicht nur vor den Schulgebäuden - und mehr Gefahren für die Kinder. Extra eingerichtete Haltezonen werden nur wenig angenommen. http://salzburg.orf.at/news/stories/2803540/ Bei uns werden die Kinder mit dem Schulbus eingesammelt und auch wieder nach Hause gebracht. Zu Fuß müssen nur die gehen die direkt im Ort wohnen. Warum fahren so viele Eltern / Großeltern die Kinder mit dem Auto zur Schule? Ist es wirklich nur die Angst dass ihnen etwas passieren könnte? |
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Nein, vermutlich nicht. Bei uns dauerts mitn Auto 5 Minuten und mitn Schulbus 30 Minuten. Ausserdem liegts ohnehin am Weg in die Arbeit. |
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Also wenn generell niemand bei den Schulen fahren darf, ist es für mich ok... Dann lasse ich meine Kids gern an der sichersten Stelle aussteigen und sie gehen ein Stück zufuß, was auch gesund sein soll in der versifften Stadtluft. Aber wenn es Ausnahmen gibt, die dort dann trotzdem ihr unding mit den KFZ treiben dürfen, wurde nichts gewonnen. |
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Soviel zur Unfallstatistik: http://oesterreich.orf.at/m/news/stories/2886962/ |
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Das war die Totenstatistik. Hier die Verletztenstatistik der Kinder von 0-14 Jahre, in der die oben erwähnte Problematik reinspielt:
+10% oder 269 Kinder mehr verletzt von 2015 auf 2016 https://unfallstatistik.kfv.at/index.php/verkehr-mobilitat/verkehrstote-osterreich-2016 |
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Da müsste man Motorrad-Fahren aber sofort verbieten:
https://unfallstatistik.kfv.at/index.php/verkehr-mobilitat/entwicklung-motorradunfalle-2013-2015 Außerdem, was soll dein Link aussagen zur Raserei auf der Autobahn? Weil der ach so böse Hofer stellenweise 140km/h einführen will, wo doch 130 km/h schon an der Grenze zur Raserei schrammt und alle die mit 150 km/h daherkommen, definitive Verbrenner-Raser sind? Was hat die Statistik der verletzten Kinder bloß damit zu tun? Und ja, wie definiert sich "verletzt"? Ein Kratzer, ein blaues Knie? Ein gebrochener Fuß definitiv... |
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In wie weit spielt das eine Rolle? |
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Motorradfahrer sind wichtige Organspender ... und picken zumeist ganz allein am Baum oder in der Leitschiene. Ja was hat die Statistik bloss damit zu tun, dass bei den Schulen immer mehr Autos kreisen? Wie kann man als Familienvater nur so ignorant sein? Jeder Kratzer, jeder Rempler ist einer zuviel. Hast meinen Link oben gelesen? An der Schule werden regelmäßig Kinder von Autos angerempelt und dennoch keine Einsicht bei den Eltern. |
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Weil es für mich sehr wohl eine Rolle spielt, ob Schramme oder ob es um Leib (Stichwort bleibende Schäden) und Leben geht. Für dich auch? Vermutlich nicht, da es keine Relevanz hat, Verletzung ist Verletzung (sorry für die Selbstbeantwortung meiner Frage). Weil es dir Seiten vorher um den bösen Hofer gegangen ist und um die Autobahnraserei. Die Diskussion ad Strafungen im Ortsgebiet und bei Schutzwegen, ich glaub´ Boris´ hatte den Einwurf bei Schulen usw., sind später aufgeworfen worden. Aber in diesen Punkten herrscht gsd. traute Übereinstimmung - selbst bei der E-Fraktion. |
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Bitte erklär´ mir doch kurz meine Ignoranz, ja? Sagt der, der vor 5 Jahren sein komplette Weltbild über dein Haufen geworfen hat. Kratzer und Rempler passieren, gsd. passiert nicht mehr - und glaube mir, ich sitze seit Jahrzehnten an der Quelle Wie auch immer, für mich und vermutlich einige andere auch hast du mit deinen hartnäckigen und meist oberlehrerhaften Maßregelungsversuchen und Aufzwingungsversuchen deiner Weltanschauung deiner zweifelsohne großen Kompetenz in vielerlei Hinsicht keinen Dienst erwiesen. Aber das ist dir ja wurscht, die Mehrheit des scheuklappengetriebenen Stimmvieh´s kennt sich ja ohnedies nicht aus ... stimmt´s? |
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Nur zur Information: Es geht um den Straßenverkehr, nicht um den Schulhof. Wenn ein Kind von einem Auto angerempelt wird, ist das kein "ja das passiert schon mal", sondern in vermeidbares Problem. Die Quelle interessieren aber anscheinend nur noch "versicherungsrelevante Kindesbeschädigungen". Das hat jetzt mit meinem Weltbild was zu tun? Was war vor 5 Jahren? |
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Hallo 2moose, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Was die Geschwindigkeitsgrenzen anbelangt, meinetwegen sollte das Limit auf 140 km/h erhöht werden, aber dafür darf es keine Toleranzgrenze mehr geben! Wenn 140, dann bleibt es bei 140, und nicht 141 km/h. Sollte auch bei den anderen Limits keine Toleranz mehr sein. Jeder (auch ich selber) verlässt sich, dass 5 oder 10 km/h keine Konsequenzen hat. In vielen Ländern ist die Toleranzgrenze schon längst passee! Ganz abgesehen, dass für erhöhte Geschwindigkeit weit höhere Strafen dort verhängt werden. Heute, wo jeder schon ein Navi mit Geschwindigkeitswarner drinnen hat, bedarf es keiner Ausrede, dass der Tacho nicht genau ist!
Ja, und die lieben Handytelefonierer ohne Freisprecheinrichtung, die sollten so behandelt werden, wie Alk am Steuer. Die Dunkelziffer für Unfälle wegen telefonierens ohne Freisprecheinrichtung ist sicher sehr hoch. Schwerer zum beweisen, als Alk am Steuer. Die Telefonierer merken selber gar nicht, welchen Stuss sie zusammen fahren, als Nachfahrer merkt man das eh sofort. |
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Was kostet es wohl, 130 auf 140 zu ändern? Inklusive Gesetzesänderungen, Beschilderungen, Radars anpassen, Umstellung in den Ämtern, Aufrüstung sämtlicher Lärmschutzmaßnahmen? Zuerst sollen mal alle Fahrzeuge die Abgaswerte beim Normzyklus einhalten, der jetzt schon weit weit unter den tatsächlichen Schnitt liegt. Mit der Erhöhung von 130 auf 140 nehmen die ja ned um 8%, wie die Geschwindigkeit, zu ... sondern mit dem Quadrat. Lärm ähnlich. |
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nix. Leider wiedermal eine typische, falsche "2moose" Behauptung oder "Interpretation"... Lt. VCÖ passieren über 80 % der Verkehrsunfälle mit Kindern NICHT am Schulweg. https://www.vcoe.at/news/details/vcoe-80-prozent-der-verkehrsunfaelle-mit-kindern-nicht-am-schulweg Diese Argumentation ist sinnlos. Welche Konsequenz oder Auswirkunt hat´s für dich, wenn dich auf der 3. Spur auf der freien Autobahn jemand mit 135, 141, oder 241 km/h überholt? Ausser, dass das es anscheinend viele ungerecht empfinden, weil irgendjemand etwas verbotenes macht. Glaub ich ehrlich gesagt nicht. Der BMI Mensch hat heute erst im Radiointerview gesagt, dass einer der Hauptgründe für die Unfälle im Strassenverkehr ist, dass die Leute abgelenkt ist. Wörtlich, weil sie essen, mit Insassen reden, telefonieren, nach Viechern schauen, etc. Ich glaub nicht, dass das Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung da einen großen Anteil hat. Heutzutage hat jedes halbwegs ausgestattete Auto ein Freisprecheinrichtung serienmässig eingebaut. Aber es stimmt mit Sicherheit, dass die Leute beim Telefonieren (mit Freisprecheinrichtung) massiv abgelenkt sind und einen "Stuß zammfahren". |
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Zigaretten anzünden hast vergessen , beim Essen wird's drauf ankommen was, eine normale Wurstsemmel lässt sich gut mit einer Hand verspeisen, während ein Bigmac vom Schachtelwirt eher ein Problem darstellt, weil man ja achten muss, dass von der Fülle nichts runterfällt. Mit Beifahrer reden finde ich eher sicherer, da Dieser auch nebenbei auf den Verkehr aufpasst, und vielleicht auch merkt, wenn der Fahrer übermüdet ist, und dann extra noch aufpasst, während bei Alleinfahrt keiner auf den Fahrer achtet. Telefonierer, auch mit Freisprech, ist mehr Ablenkung als Beifahrer, den der Telefonpartner weiß nicht, wo sich der Lenker gerade befindet. Beifahrer würde das Gespräch abbrechen, wenn er merkt, dass eine "brenzlige" Situation entsteht. 4 Augen sehen mehr als 2. Die Kosten für neue Tafeln und Gesetze würde ich als Nullsummenspiel sehen, wenn die Strafen fürs Schnellfahren erhöht werden. |
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Hey super, "nur" 538 verunfallte Kinder am Schulweg im Jahr 2016. Nicht mehr zu verbessern. Ob die Anzahl der Schulwegunfälle 2017 abgenommen hat ... wo die Gesamtzahl um 269 zugenommen hat? http://oesterreich.orf.at/stories/2862105/ |