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·gelöst· Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2018

    
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  •  2moose
  •   Gold-Award
8.12.2017 - 21.10.2018
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1101
Nachdem 2017 ein gefühlter Stillstand in Sachen Elektromobilität war (nicht Anbetracht von Ladestationen oder verfügbaren Fahrzeugmodellen - die mehren sich, sondern in den Köpfen), bekommt der Thread für 2018 einen neuen Titel: Alternative Mobilität.
Weil die Elektromobilität nur ein Schritt von vielen weiteren, die folgen müssen und werden, sein kann.

  •  BoZm
  •   Gold-Award
20.2.2018  (#641)
Also mit reichweite kannst mich nicht mehr überzeugen.

Sagen wir es so... ein E-Auto sollte eine 40kW+ Batterie haben.
Ab da wird es ein E-Auto.
Und dann ist ein anständiges Lademanagement noch notwendig.

Wenn ich mir die neuen E-Autos ansehe ist es einfach nur eine Schande.
Alle pochen mit Reichweite als Argument.
Deren Lademanagement ist aber ein Chaos.

Da hast dann eine 40kWh Batterie und tuckerst mit 3,7kW an der Ladesäule weil nur 1-Phasig und 16A das Maximum ist.
Aber fetten Typ2 Stecker.

Wozu? Wieso schaffen es die Autobauer nicht eine anständiges Lademanagement rein zu tun.
Einstellungen wie weit geladen werden soll und die Ampere dazu.
Dann auch 1-3 Phasen, damit alles genutzt werden kann.

Ja ich weis, nun schreib ich wieder Tesla rein.... ahhhhh... krise... aber sei ma uns mal ehrlich.... die haben ein Lademanagement, wo sich alle anschauen.
Einstellungen ohne Ende.

Nun ist es so, dass mir Renault am meisten gefällt, wenn es ans Laden geht.
Da gehst mit dem ZOE wirklich zum einkaufen und hast einen 40kWh AKKU.
Du hängst an die KEBA Box im Citypark, gehst einkaufen und kommst nach 1,5 Stunden raus und dein Akku ist von 40% auf 90%. Da er auch 22kW laden kann und dort wirklich auch gute 18kW Durchsatz sind.
Beim Zoe sind das dann (Winter 280km real erreichbar) 140km Reichweite.

Dann komm ich mit Leaf.
Selbe Box und Ladeleistung 3,7kW. 
In der selben Zeit sind dort dann knappe 6kWh in den Akku rein.
Das ist knapp 1/4 vom Akku weil ganze 24kWh hat er eh schon lange nicht mehr.
bzw. hatte er nie.
Beim Leaf sind das (Winter 100-110km real) 33km Reichweite.

Das LADEMANAGEMENT macht ein E-Auto aus.
Aber das wird noch dauern, bis es die Konzerne kappieren.
Renault und Tesla haben es verstanden wie es den Anschein hat.

Alle anderen stressen die Verkabelung mit 32A einphasig und könnten aber gemütlich 16A 3-Phasig aufteilen.
Auf der Messe wird von 4mm² Verkabelung gesprochen. Reicht mehr als aus.
Bei Dauerbelastung von 32A schau ich mir das an.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
20.2.2018  (#642)

zitat..
BoZm schrieb: Dann komm ich mit Leaf.
Selbe Box und Ladeleistung 3,7kW. 
In der selben Zeit sind dort dann knappe 6kWh in den Akku rein.
Das ist knapp 1/4 vom Akku weil ganze 24kWh hat er eh schon lange nicht mehr.
bzw. hatte er nie.
Beim Leaf sind das (Winter 100-110km real) 33km Reichweite.


Wie weit hast Du in den Citypark?

Ich glaub ned, dass es sinnvoll ist, wenn sich jeder beim Einkaufen ne Vollladung reinzieht. Ich versteh auch ned die Schnelllader beim Lidl ... mit den 50kW kann sich genau einer anstecken (es geht ned mal AC gleichzeitig) anstatt 10 Autos einphasig.

Ich versteh auch ned die Zoe ... dass dieses Auto, bei dems das Ladegerät vergessen haben, soviel Mist ins Netz eintragen darf. Anstatt die - sorry - Drecks..ladung zu verbieten müssen die Hersteller von Ladestationen nun den zur Norm übernommenen Mist umsetzen. Bei der Zoe rauchen 32A-Schütze bei 32A Ladung ab => es müssen 40A rein. Dank vergessenem Lade-Zwischenkreis können bei der Zoe Gleichfehlerströme anstehen => TypB-FI (oder Gleichfehlerstromüberwachung) mit den vielfachen Kosten. Dazu ist das Auto schon bei 11kW extrem laut im Sommer, das Auto fiept in einem unagnehmen hohen Frequenzbereich ... und wenns mit 43kW geladen wird, wollen >2,5kW Abwärme wollen per Luft weggelüftet werden. Richtig laut und fiep.

Den Tesla mussten wir an Schuko auf 2kW Ladeleistung reduzieren, sonst hat der jenseits von 50% Ladung ständig abgebrochen. Einphasiges Laden beherrscht die Zoe auch nicht ... bzw. produziert die dann mehr Abwärme als Ladung.

Ich find einphasig unkompliziert, man kann an CEE16 drei Auto ohne Lastmanagement laden. Wenns schnell gehen muss, gibts eh die DC-Ladung mit 50kW ... oder 70kW beim Ioniq. Autos stehen 22 Stunden am Tag rum ... da müssen keine 11kW rein. Schon gar nicht wenn gratis.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
20.2.2018  (#643)

zitat..
BoZm schrieb: Auf der Messe wird von 4mm² Verkabelung gesprochen. Reicht mehr als aus.
Bei Dauerbelastung von 32A schau ich mir das an.


4mm² ist in Bezug auf Elektroautoladung ein überflüssiger Querschnitt. Für 16A übertrieben (außer bei überdurchschnittlichen Leitungslängen) und 32A kann er nicht.

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
20.2.2018  (#644)

zitat..
2moose schrieb: 4mm² ist in Bezug auf Elektroautoladung ein überflüssiger Querschnitt. Für 16A übertrieben (außer bei überdurchschnittlichen Leitungslängen) und 32A kann er nicht.


Aha... überflüssig?
1,5mm² bei 2.2kW ladung und das Kabel wurde warm.
Ich hab 5x10mm² ins Carport gelegt.
Sicher ist sicher.

ZOE ist schon etwas laut beim Laden da hast recht, da ist der Leaf schon angenehmer.
Aber dennoch finde ich es gelungener als die anderen die nun raus kommen und nicht schneller können.

Mir geht es nicht dass ich beim Citypark (der 2km von meine Arbeitsplatz ist) vollade.
Es ist einfach der Unterschied, was Zoe weiter bringt und was der Leaf oder Ioniq etc.

Ich freue mich dass ich mir die Ladebox für 16A (3,7kW) gebastelt habe.
Weil ich zuhause nun auch etwas flotter laden kann.
Dennoch würde ich es begrüßen wenn der Leaf auch 11kW könnte.
Für den Fall dass es mal schneller gehen soll.
Die 50kW Chademo sind etwas rar und solange die Minuten-Abrechnungen da sind, wird mich eine Bezahl-Säule nicht kennenlernen.

Erst ab bezogener Leistung kann ich mir vorstellen, dass ich mal was zahlen gehe.


Wenn er 11kW könnte, kannst auch mal zuhause etwas mehr Schub geben und in einer Stunde los/weiter fahren.
Mir geht es um den Komfort der Mobilität und nicht um das auslutschen der Citypark-Ladesäule.


zitat..
2moose schrieb: Den Tesla mussten wir an Schuko auf 2kW Ladeleistung reduzieren, sonst hat der jenseits von 50% Ladung ständig abgebrochen.


Das hatten auf der Messe auch einige am Stand, grund war schlechte Verkabelung und Absicherung.
Tesla prüft das Netz und wenn es nicht genug abkann, bricht er ab, bevor schäden entstehen.
Vielleicht hat er bei dir Angst.
Ein S 85 hat bei uns im Carport geladen.
Hat sich von 2kW bis open-End (32A-3Phasig) ausgetobt.
Der hat sogar einen Doppellader gehabt, bis 22kW.
Machte kein Muxer.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
20.2.2018  (#645)

zitat..
BoZm schrieb: Aha... überflüssig?
1,5mm² bei 2.2kW ladung und das Kabel wurde warm.


Stimmt, 1,5mm² ist auch überflüssig emoji

zitat..
BoZm schrieb: Erst ab bezogener Leistung kann ich mir vorstellen, dass ich mal was zahlen gehe.


Wird nicht kommen. Es bevorzugt Langsamlader und Ladesäulenblockierer, die bis 98% laden, wo die Batterie nur mehr 5kW zieht. Schnelllader sollen schnell wieder freigemacht werden ... wobei es noch ausreichend Gratis-Schnelllader gibt. Ella bei Hofer, Lidl-Säulen, St. Pölten Regierungsviertel (nur 20kW), Eli in Liezen ... und vielle Schnellader in Salzburg.

Wobei der Minutentarif ned so schlimm ist, wenn man die Säulen bestimmungsgemäß nutzt ... also nur soviel lädt, dass man grad ans Ziel kommt ... und absteckt, wenn das Auto stark die Leistung zu reduzieren beginnt.

zitat..
BoZm schrieb: Das hatten auf der Messe auch einige am Stand, grund war schlechte Verkabelung und Absicherung.
Tesla prüft das Netz und wenn es nicht genug abkann, bricht er ab, bevor schäden entstehen.
Vielleicht hat er bei dir Angst.


War ne Steckdose, an der Leaf/e-NV/iOn/i3/e-Golf ohne zu mucken mit 14,5A laden, nicht zu Hause.



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  •  gdfde
  •   Gold-Award
21.2.2018  (#646)

zitat..
2moose schrieb: Alltagstaugliche E-Fahrzeuge testen kann man übrigens auch für 60 Euro 6 Tage lang, dank einer Aktion des Landes Nö http://www.noe.gv.at/noe/Energie/6_Tage_Probefahren.html.


Danke für den Link, ich werde das definitv ausprobieren und den i3 oder den e-Golf probefahren...

Den Rest lass ich mal unkommentiert, da kommen wir nicht zusammen und ich möchte nicht als Dauerstörfeuerer da stehen.
Und wenn die anderen 3 Electrofours hier mit ihrem E-Zweitwagen glücklich sind und auch du oder deine Mitarbeiter mitn Luxustesla, bin ichs auch :)


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  •  dyarne
  •   Gold-Award
21.2.2018  (#647)

zitat..
gdfde schrieb: und den i3 oder den e-Golf probefahren...


bin auf den bericht gespannt ... emoji

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  •  2moose
  •   Gold-Award
21.2.2018  (#648)

zitat..
gdfde schrieb: wenn die anderen 3 Electrofours hier mit ihrem E-Zweitwagen glücklich sind


Das interessiert mich selber: Bei wem von Euch ist der Elektro der Zweitwagen? Hier ist der Elektro seit genau 5 Jahren der Erstwagen fürs Private und beruflich seit eineinhalb Jahren. Seitdem gar kein Verbrenner mehr in Verwendung.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
21.2.2018  (#649)

Wie definiert sich Erstwagen?
Ist es das größere Auto? Oder das mit den meisten Jahres km? Oder das was bevorzugt verwendet wird? Oder das was zuerst da war?

Angeschaft wurde der Leaf bei uns weil wir den Lebensumständen halber wieder ein 2. Auto brauchten.
Schnell war der Leaf die 1. Wahl und bei uns galt die Regelung das der mit der längsten Tagesstrecke den Leaf nimmt weil der halt auch am günstigsten fährt. Das war am Anfang meist ich da ich täglich 60km alleine für Arbeitsweg hatte.
Dann hatte ihn hauptsächlich meine Frau weil sie täglich viele kurze Strecken hatte (Zum Kindergarten, Oma, Arbeit, Einkaufen, Oma, Nachhause) und der Leaf einfach komfortabler ist.
Jetzt ist meine Frau wieder in Karenz und wir brauchen eigentlich kein 2. Auto mehr.
Elektrisch 15tkm/J - Diesel 2tkm/J
Bei uns erledigt klar der Leaf als 1. die Arbeit und als 2. steht halt ein alter Diesel parat.

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
21.2.2018  (#650)

zitat..
2moose schrieb: Bei wem von Euch ist der Elektro der Zweitwagen?


Kein Plan, wer gemeint sein soll.
Der Leaf ist Privat wie auch Beruflich Erstwagen.
Der Touran steht unter der Plane im Carport.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
21.2.2018  (#651)


zitat..
gdfde schrieb: Danke für den Link, ich werde das definitv ausprobieren und den i3 oder den e-Golf probefahren...


Vorführwagen bekommst bei einem guten Händler auch zum Nulltarif übers Wochenende.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
21.2.2018  (#652)

zitat..
rocco81 schrieb: Vorführwagen bekommst bei einem guten Händler auch zum Nulltarif übers Wochenende


Mir widerstrebts, dass ich jemanden anschnorren muß ohne konkrete Kaufabsichten zu haben, ich bezahl die 60 € gerne für die 6 Tage.
Wochenende bringt mir ausserdem nix, das ist nicht aussagekräftig.
Bei einem für mich idealen Wochenende steht mein Auto von Freitag nachmittag bis Montag früh unbewegt daheim oder fahre vielleicht 20 km zum Lebensmittel einkaufen, wenns unbedingt sein muß. :)

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  •  Vardi17
21.2.2018  (#653)

zitat..
gdfde schrieb: ich bezahl die 60 € gerne für die 6 Tage


Klingt nach einer guten Idee. Mal schauen, ob das Händler bei uns auch anbieten. 

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  •  Vardi17
21.2.2018  (#654)
A propos Erstwagen: 
Bei uns wäre das definitiv Erst-, da einziger Wagen.

Deshalb finde ich das mit den Ladegeschwindigkeiten nicht vernachlässigbar. Natürlich kann man auch mit dem Zug fahren, ich fahre meist öffentlich, aber hin und wieder gibt es schon Anlässe, wo man auch einmal eine weitere Strecke fahren möchte. Da hätte ich schon gerne, dass ich nach 30’ laden wieder ein rechtes Stück fahren kann. 

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
21.2.2018  (#655)

zitat..
gdfde schrieb:
Mir widerstrebts, dass ich jemanden anschnorren muß ohne konkrete Kaufabsichten zu haben, ich bezahl die 60 € gerne für die 6 Tage.


Ist eh ein tolles angebot, wollte nur anmerken dass man auch außerhalb der Aktion von den Händlern autos testen kann.
Man muss halt explizit fragen, sonst wird man gleich ins teuerste SUV gesetzt.




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  •  rocco81
  •   Gold-Award
21.2.2018  (#656)
Die Ladegeschwindigkeiten werden sowieso steigen und irgendwann wird man auch verschiedene Varianten bestellen können. 
Bis dahin muss man nehmen was es gibt oder aufrüsten wenn es einem zu wenig ist.

Das Ladesystem der Zoe stammt aus Zeiten wo es keine Schnellader gab. 3P Ladung spielt auch nur in Mitteleuropa eine Rolle, weltweit gibt es im Privathaushalt großteils ohnehin nur 1P oder 2P Netz.
Mit steigender Stückzahl wird es dann auch länderspezifische Bordlader geben.



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  •  streicher
  •   Gold-Award
21.2.2018  (#657)

zitat..
gdfde schrieb:
__________________
60 € gerne für die 6 Tage.


Ich habe das voriges Jahr mit einem Leaf gemacht. Falls du fragen dazu hast.
Habe meine Erfahrung eh kurz im alten Thread gepostet.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
21.2.2018  (#658)

zitat..
Vardi17 schrieb: Bei uns wäre das definitiv Erst-, da einziger Wagen. Deshalb finde ich das mit den Ladegeschwindigkeiten nicht vernachlässigbar


Bis auf wenige Autos und die Zoe haben eh alle eine zweite Lademöglichkeit über Gleichstrom direkt in die Batterie (CHAdeMO oder CCS). Die meisten Autos laden dann mit 50kW, nach ner halben Stunde hast wieder gut 100km. Der e-Golf kann nur 40kW, der Hyundai Ioniq und der Kia Soul können 70kW, was aber noch kaum Stationen unterstützen. Der Ausbau auf 150kW kommt aber.
Daheim ist die Ladegeschwindigkeit wurscht, selbst bei 3,6kW bekommst in 8 Stunden >150km rein.

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  •  Vardi17
21.2.2018  (#659)

zitat..
2moose schrieb: Bis auf wenige Autos und die Zoe haben eh alle eine zweite Lademöglichkeit über Gleichstrom direkt in die Batterie


Das heißt also, an der Autobahnraststätte z. B. ist schnelles Laden möglich, wenn man doch einmal weiter fährt?

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  •  2moose
  •   Gold-Award
21.2.2018  (#660)
Ja, in Österreich alle 60km an den Autobahnen ... bei einigen Hofer- und Lidl-Filialen, generell in Städten.


2018/20180221154533.png
Die Zahlen in den Kreisen sind die jeweilige Anzahl an Stationen im Umkreis.
https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/



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  •  Vardi17
21.2.2018  (#661)
Danke für den Link, 2moose!

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