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👍 ..."das hat statisch keine Relevanz" wäre mein Favourit. Was man so über DWD Platten liest, sind die in Folge auch extrem schimmelanfällig. Ich würde jetzt nicht als Anwalt des GU fungieren. |
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Ich würde jetzt auch nicht schon wieder den bösen GU verteufeln bevor es von dem eine Rückmeldung gibt... |
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Nein, Wasser fix nicht es regnete nicht aber es war oft warm / kalt / neblig und daher Luftfeuchtigkeit. Weil die Platten waren am Anfang an diesen Stellen alle super gerade und dann begannen sie sich zu biegen etwas... nicht alle... aber so wie auf den Fotos zu sehen - der Rest ist eigentlich "ok" aber nicht mehr "perfekt". |
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Nein, aber er ist mein Ansprechpartner und mir gegenüber gewährleistungspflichtig. Seine ihm untergeordneten Subunternehmer haben mit mir nichts zu tun und wurden von mir auch nie beauftragt. Es soll und muss schon alles seinen korrekten Ablauf haben wenn ich eine Einrede / Mängelrüge ausspreche. Ich lasse das so sicher nicht durchgehen wenn das nicht passiert und schon gar nicht, wenn es sich nicht nur um ein kosmetisches Thema handelt, sondern hier tatsächlich Fehler gemacht wurden (!) die langfristig problematisch zu sehen sind. |
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Meinem Verständnis nach muss der GU wissen, mit welchem Material der Zimmerer antanzt. ||
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Die Agepan Platten sind mit 15mm aus meiner Sicht auch einfach mit dem ca 1m Sparrenabstand überfordert. Da wäre die klassische Sparschalung wahrscheinlich sogar im Vorteil mit den 24mm Brettern. Edith: hab nachgesehen, das 16mm Agepan Protect wäre bis 1m Sparrenabstand freigegeben. Vielleicht sind die Arbeiter auf den Platten herumgelatscht? |
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@Miike So sehe ich das auch, wobei die Zimmerer vor Ort mal zu mir meinten, dass sie "das Material nur mehr angeliefert bekommen, das sie verarbeiten" Der Plan (CAD) des Dachstuhls kam von einer anderen Zimmerei (zumindest steht da ein anderer Betrieb drauf). Es bleibt abzuwarten, ob also seitens des GU "falsch" bestellt wurde oder ob der planende Subunternehmer hier einen Fehler begangen hat? Letztendlich habe ich keines dieser Gewerke beauftragt. Es bleibt also immer für mich beim GU und mir ist lieber, es ist geklärt BEVOR die Deckung drauf ist. @MalcolmX Genau, bis 1m zugelassen, aber die 100 kg +/- "Mannlast" gibts sicher nicht mehr, wenn die Platte mal "nass" war oder eben Feuchtigkeit angezogen hat. Dass die Arbeiter drauf herumgelatscht sind, nehme ich an (die waren aber alle schmal nur so als Anmerkung), jedoch waren alle Platten NACH Fertigstellung komplett gerade und sauber - dieser "Bauch"-Effekt kam also erst einige Tage später... |
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Zwischenfrage zum Dachaufbau: 1. Sollten nicht aus Brandschutzgründen zwei 15mm GKF Platten verbaut werden? 2. Weshalb eine diffusionsoffene Dampfbremse? Sollte da nicht eine dichte Dampfsperre verhindern dass die Mineralwolle Feuchtigkeit zieht? |
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Das kann ich dir leider nicht beantworten, ich habe keine Kenntnis darüber bzw. weiß aktuell noch nicht mehr als das, was auf dem Schnitt / Plan steht. Werde das aber ebenfalls ansprechen nachdem wir hier weitergekommen sind mit dem "Plattenspiel" |
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Achte jedenfalls, dass die Zwischensparrendämmug bis zum First geführt wird. Auch dann, wenn die Zangen zur Decke werden. Sofern kein ungedämmter Spitzboden bleibt, brauchst nicht hineinschauen. |
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Dazu möchte ich entgegen anderer Behauptungen anmerken, dass die verwendete Platte sehrwohl für diese Ausführung zugelassen ist, sie widerspricht nicht der Verarbeitungsrichtlinie. Korrekt, und sie entspricht der Önorm. |
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Danke @Hobbyplaner Ja mit den Platten selbst habe ich gar kein Problem. Die Zimmerer meinten, es sei "besser" als die Unterspannbahn. Aber vermutlich hat das Thema Feuchtigkeit hier zugeschlagen. Der Architekt meinte, durch die Folie könnte es sein, dass die Feuchtigkeit aufgenommen wurde von einigen Platten. Bis 09.01. sind GU und Zimmerei ja im Urlaub. Wir schauen sowieso, ob und wie sich die Platten bis dahin verändern, aber auch am First steht sie ab bzw. Ist bauchig geworden an 1-2 Stellen und da ist dieses Klebeband drüber. Die Frage wird nun sein, ob und wie das möglichst schadenfrei behoben werden kann? Gehts da nur um die paar Agepan Platten oder muss alles runter (immerhin ist ja die Lattung schon drauf...)? |
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Die Platten dürfen zu dieser Jahreszeit 4 Wochen (sonst 8 Wochen) "offen" stehen. Die Durchbiegung entsteht hauptsächlich an den geschnittenen Rändern. Natürlich muss nachbearbeitet werden um die Winddichtheit wieder herzustellen. Das versteht sich hoffentlich von selbst. Bei der Fußpfette ist sowieso noch ein Staubbrett oder Ähnliches anzubringen. Am First ist die Optik blunzn... Diese Angstmache und übertriebene Perfektionserwartung ist schon sehr bedenklich. 1 |
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Also muss ich mir auch hinsichtlich der Statik der Platte keine Sorgen machen? Alles was ich will, ist, dass a) das Ding nicht gammelt und schimmelt b) es ordentlichen Schutz vor Regen, Schnee und Getier bietet (wobei ja die eigentliche Dachdeckung mittels Eternit Strangfalz noch folgt) c) ich auf dieses Dach noch eine PV-Anlage meiner Wahl anbringen kann (faktisch volle Dachfläche), was lt. meinen Kollegen auch kein Problem ist und Sparrenabstände bis 100 cm sind zulässig Ansonsten habe ich keinen höheren Anspruch und würde mich auch an irgendwelchen "Spaltmaßen" oder Kleinigkeiten garantiert nicht aufhängen. Ich gebe aber dazu, dass ich mit dieser Materie (Dachstuhl, Dach, Platten) keine Erfahrung habe und daher auf die Meinung von Fachleuten angewiesen bin... (Die Info an den GU und der Zimmerei hat vor allem primär das Ziel, auf diesen Umstand hinzuweisen - für den Fall der Fälle). Danke! |
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Ganz ehrlich... hast du die Fotos vom Schadens(!)bild gesehen? Wenn ja, dann hast du die Nerven und schreibst hier von ,Durchbiegung entsteht hauptsächlich an den geschnittenen Rändern'? So Aussagen nehm ich nicht mal ansatzweise ernst... |
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Aktueller Stand: unverändert Also keine weiteren Biegungen oder derartiges. Warten auf Rückmeldung durch den Bauleiter / Dachfirma... (mir genügt ja, wenn einer das wahrgenommen hat und entsprechende Maßnahmen setzt). Euch allen ein schönes verlängertes WE. Ab Montag sind beide Firmen wieder "da". |
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Kleines Update: Heute waren Arbeiter am Vormittag da und haben anscheinend mit den Spenglerarbeiten begonnen bzw. Regenrinnen montiert. Ich war leider selbst nicht anwesend, aber mein Vater berichtete mir das (der hat kein Smartphone, also Fotos egal). Ich hoffe, dass diese Woche noch das Dach gedeckt wird bzw. gehe davon aus. |
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Wir drücken die Daumen, danke für deine Updates, nice thread! |
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Angebot Installateur ist da, also das, was bemusterungstechnisch und sonderausstattungstechnisch noch dazu kommen würde, wenn wir es wollen: ---- - Preise sind netto ---- Dazu ein paar Worte: Die Enthärtungsanlage wäre nur so eine Idee. Es heißt zwar Härtegrad 19/20, aber das konnte mir auch noch niemand so 100% genau sagen. Mein benachbarter Freund (selbes Gemeindegebiet) sagt, das lohne sich nicht, nur ein Wasserfilter davorschalten sei sinnvoll. Meinungen? Ad Wärmepumpe: Das wäre eben die "Option", die es gibt, aber: -> eingereicht wurde die flexoCompact, die auch leiser sein soll -> das Fundament dafür mit Kondensatablauf und Sole-Leitungen (RDS) sind ja bereits vorhanden und die AroTHERM werde, so hieß es, auf die Fassade gemacht Ich zahle also faktisch mehr für etwas, was schon da ist und ich wohl nicht brauche (werde das nochmal nachfragen) und bin mir nicht sicher, ob sich der Aufpreis hier rechnet / lohnt - was meint ihr? Ihr habt ja den Aufpreis der anderen WPWP [Wärmepumpe] damals schon als hoch empfunden. Auch habe ich keine Ahnung, was das behördlich bedeuten würde!? Von etwaigen Gewährleistungsansprüchen (GU), der das so nicht eingereicht hatte, ganz zu schweigen (!) ---- Nette Position, Zahl gefällt mir: ---- Das "bessere" WC finden wir ok für alle 3 WCs, auch das "bessere" Waschbecken (größer) für zwei Toiletten (Keller und Erdgeschoß). Dass diese schönen Aufhänge-Badmöbel natürlich kosten, war uns klar (hat er auch vor Ort gesagt), kann aber die Differenz auf "gemma mal IKEA schauen und stellens uns selbst rein" und dem hier nicht ganz beurteilen (will aber besonders im Sanitärbereich langfristig entscheiden und nichts gleich wieder herausreißen). Die Duschrinnen gelten eigenltich als gesetzt, da wir sonst so eine quadratische Gulli-Lösung bekommen, wo aber Mosaik-Fliesen zu machen sind, die dann auch 300 EUR Aufpreis kosten würden lt. Fliesenfirma des GU -> ergo relativiert sich die Rinne wieder etwas. Meinung? Die Glaswand ist schon zach finde ich - vom Aufpreis her... ---- Detto im EG / OG für die Kleinigkeiten, wobei die einzige Badewanne im OG etwas größer werden darf (Kinder) und das finde ich OK - aber auch hier wieder die Trennwand *brrr* ----- So sähe das übersichtlich aus, wobei ich mir eben nicht sicher bin wegen der Badmöbel und das Glastrennung: --- Was er mir nicht angeboten hat: Technikraum und Lagerraum -> Heizkreise verlegen. |
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Einfach eine aktuelle Wasseranalyse vom Wasserverband holen. Da steht der Härtegrad drinnen. |
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Ich hab so 14 dH und hab mir eine Entkalkungsanlage um 1000€ im Netz gegönnt - allerdings muss sie noch angeschlossen werden. 20 dH finde ich schon recht heftig... Ich würde mir vor dem Enthärter auch eine Naturwasserleitung in die Küche legen lassen, damit man auch nicht enthärtetes Wasser trinken kann. |
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