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Jop, und das ist auch gut so, sämtliche Förderungen werden von der "Allgemeinheit" bezahlt. So rosig ist´s leider auch nicht, die E-autos sind bis 40k€ vorsteuerabzugsberechtigt (wie auch Verbrennerautos), bis 60 k€ gibts die Einschleifregelung und ab 80 k€ ist das Fahrzeug in der Gänze nicht mehr vorsteuerabzugsberechtigt. |
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100% agree Irgendwo muss ja die Grenze sein, denn de r Luxus-(Tesla/Audi/Nio/Lucid/usw. gibt ja viele mehr) muss dann doch nicht auf die Allgemeinheit gehen |
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@sir0x Stimm dir 100% zu, es muß sich der Firmenchef/Manager nicht noch sein Luxusauto (und dazu zähle ich alles über id3, Model3, cupra) von der Allgemeinheit fördern lassen. Vor allem, weil man sich beim E-Auto neben der Motorsteuer auch sonst noch spart (Wartung, laufender Betrieb usw.) Die Sachbezugsbefreiung fällt sicher auch demnächst, zurecht. Die div. Förderungsmodelle (angefangen von Solarthermie, PV, Speicher, WP, E-Autos usw.) sind super, um die Leute zum Umstieg zu motivieren (in erster Linie monetär)...letztendlich tragen sie sich aber eh selbst und werden zum Standard (auch rein monetär gesehen...ok, die Solarthermie mittlerweile nicht mehr ) |
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Ja sicher, aber gemeint habe ich nicht die aliquote Umsatzsteuer sondern sämtliche Kosten rund um das Fahrzeug. Aber ich würde auch privat und dienstlich elektrisch fahren ohne diese Benefits. A) entspricht es meiner persönlichen Überzeugung und Natur B) entspricht es meinem Geschäftsmodell bzw. der Firmenphilosophie C) ists auch ohne Förderung günstiger weil die Verbrenner sowieso kosten würden Gewinn- und damit KÖSt-mindernd sind die Ausgaben sowieso... 1 |
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Bei mir sind mehrere Dinge zusammen gekommen: 1a.) der Sohnemann hat seinen Führerschein (fährt zwar großteils S-Bahn, aber ..) 1b.) er kommt im Jänner zum Bundesheer (geht auch öffentlich, aber ...) 2.) nach 1 Jahr PV-Anlage kenne ich die Daten und sehe die Vergütung immer mehr schrumpfen 3.) Frau hat sowieso einen Hochdachkombi für Langstrecke, Transporte u.s.w 4.) mein Arbeitsweg ist perfekt für E-Auto (je Strecke 26km Bundesstraße) 5.) der ZOE (inkl. Batterie) war günstiger, als vergleichbare Benziner oder Diesel in ähnlichem Zustand |
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ha, bei mir so ähnlich^^ dazu kommt noch, das ich das Geld lieber der PV am Dach "zuordne" als einem Mineralölkonzern, von dem ich nie was haben werde. |
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Nachdem ich nun meinen Verbrenner verkauft habe und am Montag der Tesla abgeholt wird, habe ich meine Garage etwas ausgeräumt und gleich einen halben Regal mehr Platz gewonnen indem ich nicht mehr die Sachen wie Ersatzöle, Kühlflüssigkeit usw. brauche und alles für die Deponie auf die Seite gestellt habe. Herrlich 😍 |
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Ein angenehmer Nebeneffekt. Vielleicht nur ein, zwei Kanister Reservestrom einlagern. 😁 |
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Ich kann ja noch immer nicht glauben, dass das der gleiche @cete8 ist, der noch vor ein paar Wochen gegen BEVs getrollt hat 😜 |
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Der hat aber jetzt ordentlich aufgerüstet, das kann ich dir sagen :D |
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Noch viel cooler ist´s, dass es in der Garage nicht mehr so nach Abgase stinkt. Nachteil aber auch, dass der Wärmeeintrag durch die Verbrennerautos fehlt. |
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das ist nicht getrollt - für mich jedenfalls nicht - sondern manche können mit fakten (echte, nicht fantasien) eben das so darstellen, dass es mühsellig wird ... oder andersrum - es gibt denen die e-autos generell ablehnen richtig futter ich versuche das grundsätzlich zu vermeiden |
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Wieso wird eine andere Meinung immer als trollen, fake, Unwissen usw. dargestellt? Finde mir bitte einen Beitrag von mir wo ich generell die E-Mobilität schlecht geredet habe? Den wirst du nicht finden. Und auch jetzt wo ich im E-Club bin, stehe ich immer noch dazu was ich auch vor Monaten geschrieben habe. Ein E-Auto ist nicht für Jede/n! Das ist leider Fakt. Allein für Leute die nicht Zuhause laden können (und auch nicht in der Arbeit), aber viel fahren, würde ich zur Zeit auf keinen Fall ein E-Auto empfehlen. Und davon gibt es bei uns in Ö viel mehr als Leute wie uns, die einfach ohne Wartezeite Zuhause beliebig laden können. Und, ich hab auch immer gesagt das mir das E-Auto gefallen muss und der Preis stimmen muss. Das ist mit dem neuen Highland der Fall, sowohl der Preis als auch die Optik und die Qualität ist für mich auf dem erwünschten Level 😀. Die jährliche Ersparnis ist eben nur ein super Nebeneffekt, aber auf keinen Fall die Hauptmotivation. |
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Mah hey Leute, nehmts nicht immer alles so steneinernst was ich schreib, das war mit einem Zwinkern zu lesen. |
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Das stimmt. Ohne PV zu Hause oder aber auch wenn man in einer Wohnung wohnt, ist ein E-Fahrzeug absolut keine Empfehlung, dass muss man sich ehrlich eingestehen. Wenn man nur öffentlich laden kann, im Schnitt um die 0,70€, kann man beim Verbrenner bleiben. |
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Ich wohne in einer Wohnung und lade großteils öffentlich (dazu in der Arbeit, was natürlich die Kosten weiter drückt) und habe noch nie 70 Cent oder gar noch mehr gezahlt. Für den kostenpflichtigen Teil lande ich etwa bei 30 Cent bzw. etwa 5 Euro pro 100km (mit Gratisladen unter 3 Euro), wobei da die THG-Quote noch nicht mal berücksichtigt ist die die Ladekosten bei mir übersteigt. Selbst 100% öffentlich würde sich finanziell lohnen, natürlich weniger deutlich und wenn man sparen will muss man mitdenken beim laden. Selbst im Urlaub sind es in der Regel max. 49 Cent, dann sind es halt 8 Euro / 100 km, selbst das wird mit Verbrenner zumindest schwierig. Heute z.B. 48 Cent in der Garage vom Hallenbad, gestern 49 Cent bei der Seilbahn, jeweils mit reservierten "1er Parkplatz" als Bonus. Wie schafft man es im Schnitt 70 Cent zu zahlen? 65 Cent sind doch defakto der absolute Deckel (EnBW S bei Fremdstation) wenn man ein bisschen mitdenkt bei der Anbieterwahl. Ohne ein bisschen mitdenken müsste man beim Verbrenner auch die Tankpreise an der Autobahnraststation als Vergleich nehmen, da ist man dann auch jenseits der 2 Euro (bzw. schnell Mal über 15 Euro / 100 km). |
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Nur leider sind die skizzierten €0,70/kWh eben nicht der Durchschnitt sondern die Benchmark... das zahlst ohne gratis-Ladekarte mit der Kreditkarte. Best practice-Beispiel ohne Grundgebühr, weil ich gerade da bin: Würd sich nachmittags anbieten und ist von € 0,70 ziemlich genau 60% nach unten entfernt 😉 edit: die 15,32 sind für >50kWh, beim Born 58kW von 10 auf 90 % |
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Ich wollte damit zum Ausdruck bringen das vieles noch einfacher und vereinheitlichter gemacht werden müsste, ohne sich mit 3-4 Tankkarten und unterschiedlichsten Preisen auseinandersetzen zu müssen. Mir ist es im Prinzip egal, ich lade zu Hause oder eben mit günstigen Tarifen, aber für die weniger versierten ist es meiner Meinung nach zu umständlich. Will ich es zb einfach haben und lade mit den Tarif vom Autohersteller, zb. VW WeCharge, komme ich ohne Grundgebühr zu zahlen nicht unter 0,79€ davon. |
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Damit hast du absolut Recht! Für meine nun doch nicht zustande gekommene Ungarnreise, die auch über die Slowakei geführt hätte, habe ich mir vorsorglich 4 Apps installiert. Es ist absurd und wird hoffentlich bald von der EU geregelt werden. |
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Naja, wenn ich den Thread über die Preise fürs E-Tanken lese - ist man von diesen "hohen Preisen" in Summe gesehen nicht weit entfernt. Und bei deiner Rechnung fallen nicht viele Autos rein, die knapp 16 kWh brauchen - real nicht lt. Herstellerangabe! Bin noch immer so unschlüssig wegen einem E-Auto - die Autos die mir gefallen sind leider beim realen Verbrauch eine Katastrophe (somit auch die Reichweite naja) und der Punkt keine Servicekosten geht auch nicht auf - bei den deutschen wie z.B. Audi trotzdem zumindest alle 2 Jahre ein Service (die Kosten sind leider nicht geringer als beim Verbrenner). |
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Was genau sind denn deine Anforderungen? |
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