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Der Victron Sammelthread - alles zu den blauen Kisten

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  •  Fani
16.2.2022 - 5.11.2024
2.515 Antworten | 79 Autoren 2515
99
2614
--- "machen ist wie wollen, nur krasser" ---

Weil es nun doch schon einige im Forum gibt (mich eingeschlossen), die entweder dabei sind eine Victron Anlage zu bauen oder zumindest mal sehr intensiv darüber nachdenken.

Der Bereich für allgemeine Fragen, Systemvorstellungen, Erfahrungsaustausch, Hilfestellung bei Problemen.

Dies ersetzt keine fachkundige Person (zb Elektriker) und ist auch keine Platform für konkrete Systemplanungen.

  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
18.1.2023  (#1401)
ja, wäre auch möglich.
Ist auch so als Variante der in Victron/SE Anleitung angeführt

Edit:
nicht Strang wegschalten,
sondern nur einen Eingang am SE schalten zum Limitieren

1
  •  Gawan
  •   Gold-Award
18.1.2023  (#1402)

zitat..
Pedaaa schrieb:

ja, wäre auch möglich.
Ist auch so als Variante der in Victron/SE Anleitung angeführt

Edit:
nicht Strang wegschalten,
sondern nur einen Eingang am SE schalten zum Limitieren

wäre natürlich maximal elegant ... aber gehst du schon davon aus dass das schnell genug geht und der SE so schnell reagiert ? 🤨


1
  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
18.1.2023  (#1403)
wenn der SE bei Netzausfall sofort wegfällt und dann erst ein paar Minuten später zuschaltet. (dann mit aktiven Limit)
Dann sollte alles passen.
Ist halt die Frage, obs den SE wirklich IMMER dabei raushaut. Ist aber wahrscheinlich eh so?!

1
  •  Gawan
  •   Gold-Award
18.1.2023  (#1404)

zitat..
Pedaaa schrieb:

wenn der SE bei Netzausfall sofort wegfällt und dann erst ein paar Minuten später zuschaltet. (dann mit aktiven Limit)
Dann sollte alles passen.
Ist halt die Frage, obs den SE wirklich IMMER dabei raushaut. Ist aber wahrscheinlich eh so?!

bei mir definitiv ja

in dem Setup müsste aber der Victron auch das über Frequenzshifting die potentielle Mehrleistung abfangen, oder ?
Dann ist das Limit per Relais eine Draufgabe, aber keine Bedingung für sicheren Betrieb


1
  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
18.1.2023  (#1405)

zitat..
Gawan schrieb: Dann ist das Limit per Relais eine Draufgabe, aber keine Bedingung für sicheren Betrieb

doch, das Limit wär trotzdem wichtig.
Kann ja immer noch sein, dass die Sonne mal schnell hervorblitzt und den WR WR [Wechselrichter] auf 25kW hochschießen lässt.
Da wird Frequenzshift vermutlich zu lahm sein, um das abzufangen

1
  •  Gawan
  •   Gold-Award
18.1.2023  (#1406)

zitat..
Pedaaa schrieb:

──────
Gawan schrieb: Dann ist das Limit per Relais eine Draufgabe, aber keine Bedingung für sicheren Betrieb
───────────────

doch, das Limit wär trotzdem wichtig.
Kann ja immer noch sein, dass die Sonne mal schnell hervorblitzt und den WR WR [Wechselrichter] auf 25kW hochschießen lässt.
Da wird Frequenzshift vermutlich zu lahm sein, um das abzufangen

Ok, ok ok ... ich denke jetzt hab ichs erst wirklich verstanden. 🤩
Das sind zwei getrennte Funktionalitäten. 🤓

- Das eine ist der Frequenzshift den der Victron verwendet um den Solaredge dynamisch "abzuwürgen" sobald bei Netzausfall der Akku voll ist.

- Das andere ist die Leistungsbegrenzung über ein eingebautes Relais am SE, die dafür sorgt dass der SE bei Netzausfall in einen limitierten Modus versetzt wird um die 1:1 Regel nicht zu verletzen. Das ginge theoretisch auch mit einem einfachen manuellen Schalter an dem SE-Kontakt, das ist nix was der Mutliplus "besonders" kann, der hat nur zufällig ein Relais das man auf "schalte im Notstrommodus" konfigurieren kann

Wärend den Frequenzshift jede Installation haben sollte, ist die zweite Funktion nur nötig wenn die potentielle SE-Leistung höher als die 3 x x000VA der Victrons ist.




1
  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
18.1.2023  (#1407)

zitat..
Gawan schrieb: Das sind zwei getrennte Funktionalitäten. 🤓

jop!
Ohne Leistungslimit kannst dir die Multis trotz Frequenzshift braten.
Sonst auch ja. 
Ich denke es ist angekommen 😎 👍

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  •  Stoffal02
  •   Silber-Award
20.1.2023  (#1408)
Beim mir läuft Ende März der Energievertrag mit 5,5C aus. Der neue bei der EVN soll irgendwas um die 40-50 Cent betragen.

Jetzt war meine Idee, dass ich ja zu Awattar wechseln könnte und in den Monaten wo ich selbst zu wenig Energie produziere den Speicher zu den günstigsten Stunden anfülle. Dazu müsste ich ja einfach über Modbus im Cerbo die EVU Leistung beeinflussen.

Seh ich das richtig? Macht das jemand von euch?

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
20.1.2023  (#1409)
ich glaube die Gedanken haben viele...

In div. Webinars hat Victron anklingen lassen, dass sie an so einem SW-Feature schon länger basteln.
Könnte also auch bald als "Werkslösung" verfügbar sein. Aber wann da wirklich was kommt, hab ich noch nicht rausgehört.

Ansonsten erstmal selber was über eine externe Regelung basteln...

1
  •  Fani
20.1.2023  (#1410)
Vielleicht hilft dir das weiter



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  •  grol
20.1.2023  (#1411)

zitat..
Pedaaa schrieb:

ich glaube die Gedanken haben viele...

In div. Webinars hat Victron anklingen lassen, dass sie an so einem SW-Feature schon länger basteln.
Könnte also auch bald als "Werkslösung" verfügbar sein. Aber wann da wirklich was kommt, hab ich noch nicht rausgehört.

Ansonsten erstmal selber was über eine externe Regelung basteln...

Im Victron Forum gibts da einen Beitrag mit Script dazu:
https://community.victronenergy.com/questions/174231/script-charge-ess-systems-at-night-depending-spot.html
Bin auch am überlegen ob ich zu Awattar wechsle mit so einem Ansatz - aber mit Netzkosten, Strompreisbremse nur monatlich aliquot und Wirkungsgrad ist die Rentabilitätsrechnung nicht ganz so einfach 😅


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  •  Stoffal02
  •   Silber-Award
20.1.2023  (#1412)
naja, die Netzkosten muss ich ja so und so zahlen. Aber du hast recht, du musst sie auch für deine Verluste bezahlen. 

Ich bin gerade dabei, dass ich mir soetwas in Loxone zusammenbastle.

Funktionieren soll es aktuell folgener weise:
Wenn ich mit dem Strompreis/0,8 (Ich habe aktuell einfach mal 80% Wirkungsgrad angenommen) in den billigsten 4 Stunden darunter bin, dann setze ich den SOC auf 95%, falls nicht dann ist der SOC 25%. Zusätzlich muss ich gestern und vorgestern weniger als 15kWh mit der PV produziert haben.

Bin jetzt dann 14 Tage nicht da und lass das einfach mal laufen und sehe mir dann an wie zufrieden ich damit bin.

Hat noch jemand Verbesserungsvorschläge?

1
  •  grol
20.1.2023  (#1413)

zitat..
Stoffal02 schrieb:

naja, die Netzkosten muss ich ja so und so zahlen. Aber du hast recht, du musst sie auch für deine Verluste bezahlen. 

Ich bin gerade dabei, dass ich mir soetwas in Loxone zusammenbastle.

Funktionieren soll es aktuell folgener weise:
Wenn ich mit dem Strompreis/0,8 (Ich habe aktuell einfach mal 80% Wirkungsgrad angenommen) in den billigsten 4 Stunden darunter bin, dann setze ich den SOC auf 95%, falls nicht dann ist der SOC 25%. Zusätzlich muss ich gestern und vorgestern weniger als 15kWh mit der PV produziert haben.

Bin jetzt dann 14 Tage nicht da und lass das einfach mal laufen und sehe mir dann an wie zufrieden ich damit bin.

Hat noch jemand Verbesserungsvorschläge?

"darunter" -> worunter meinst du damit?

Mein Zögerungsgrund ist aktuell hauptsächlich noch die Strompreisbremse: bin jetzt bei gogreen mit 35,4c/kWh, dafür halt mit "jährlicher" SPB. Somit könnte ich sagen, gesamten Verbrauch nur im Winter, weil März bis Oktober kaum Netzstrom benötigt werden wird. Also werden die 3250 kWh (4 Personen) auf 4 Monate aufgeteilt -> ~800kWh pro Monat - damit würde ich locker auskommen. Bei den 270 kWh die bei monatlicher Abrechnung herauskommen eventuell dann nicht, wenn ich auch preisoptimiert den Speicher füllen will.
Somit ergibt sich ein maximal "erlaubter" Awattar Preis von 15,9c brutto, um nach aufgebrauchter Bremse auf den gleichen Brutto-Wert zu kommen wie bei 35,4c UND SPB. Das ist noch ohne die 80% Wirkungsgrad.

Abgesehen davon wäre mein Ansatz zur Awattar Optimierung in etwa so:
A = Awattar Stundenpreis + Netzgebühren pro kWh
E = Einspeisevergütung pro kWh
T = floor(Anzahl Stunden bis Speicher voll bei aktuellem SoC)
T wird jeweils für die 24h ab 0:00 (oder 14:00) berechnet und auf die günstigsten T Stunden gemappt, die Stunden, die dann die Bedingung A/0,8 < E erfüllen werden zum Laden ausgewählt (Außer die Zeit liegt in PV-Strom Zeiten, dann die nächsten nicht-PV Stunden, falls noch welche die Bedingung erfüllen)
Dazu wird noch der daraus resultierende Preis pro kWh für Strom aus dem Speicher bestimmt: S = A(t)*T*0,8 (Auch wenn der SoC vorher nicht 0 war, würde ich täglich basierend auf der "frischen" Ladung neu berechnen, sonst driftet das irgendwann ab.)

In den verbleibenden Stunden:
Wenn P_PV == 0, dann:
 - wenn A > S, dann Batterie entladen
 - wenn A <= S dann nur Netzstrom verwenden.

Wenn P_PV > 0, dann:
 - wenn E > S, dann darf die Batterie nicht geladen werden (da müsste S eigentlich vorausschauend sein, das geht aber erst ab 14:00, dh. für davor, müsste man evtl. unterscheiden, ob der Folgetag Wochenende/Feiertag ist)
 - wenn E <= S, dann darf die Batterie geladen werden
 und
 - wenn A < S, dann darf die Batterie nicht entladen werden
 - wenn A >= S, dann darf die Batterie entladen werden

Die eigene PV Produktion der Vortage habe ich da nicht berücksichtigt, sehe gerade noch keinen Grund dafür. Die Logik ist halt kostenoptimierend, nicht unbedingt Netzdienlich. (Aber auch nur, weil sich der Einspeisetarif dank ÖMAG nur quartalsweise ändert und nicht stündlich)

1
  •  LeoW4
24.1.2023  (#1414)
Hallo, ich bin dank Pedaaa  vom PV Forum auf dieses Forum gestoßen.
Hab jetzt den thread mit den blauen Kisten durchgelesen. Sehr informativ.
Bestehend habe ich 1 mal Südseitige PV mit  31,05 KWp KWp [kWpeak, Spitzenleistung] mit Fronius ECO 27 WR WR [Wechselrichter] und einmal Ost-West mit 14,8 KWp KWp [kWpeak, Spitzenleistung] und Solar Edge SEK 16 WR WR [Wechselrichter] ( Deshalb weil ich pro 2 Module nur einen Optimierer haben wollte.
Das Ganze ist jetzt so dass der Fronius  auf 23 KW gedrosselt ist und der Solaredge auf 7 KW gedrosselt ist, wegen der max. 30 Kw Einspeisegregelung. Das ganze möchte ich dynamisch geregelt haben, was mit Victron keine Hexerei wäre habe ich rausgefunden.
Nun zu meinem Projekt.
Vorweg mein Elektriker würde mir das mit den Victron machen obwohl für ihn Neuland.
Ich möchte einen Speicher mit 75 Kwh installieren, geplant mit 3 MP 5000. Netzzugangsvertrag wurde angenommen. Nun ist es so das ich mit den 3 Multiplus nicht den ganzen Stall ( habe Milchkühe) und Haus damit im Notstromfall versorgen kann.
Da die MP 10000 noch keine Tor Zertifizierung haben, wäre eine Option auf 6 MP 5000 zu gehen.
Abgesehen das es dann preislich schon fast uninteressant wird, wie ist es, wenn da einer, nach ein paar Jahren ausfällt. Bei 3  MP  müssen ja alle von der selben Serie sein. Wie ist es dann bei  6?
Müssen da die 5 anderen auch getauscht werden wenn kein dazu passender Verfügbar ist?
Die Akkus habe ich schon gekauft und sind mittlerweile Unterweges zu mir( 5 Gobel Power Akku Racks) Im Zuge dieser Bestellung bin ich über den Deye 12 Kw gestolpert. Da bräuchte ich nur 2 parallel hängen und hätte genug Leistung. Der hätte eigentlich auch noch einen Generatoranschluss was mir beim MP 5000 abgeht.
Gibt's in diesem Forum auch schon einen Deye Thread?
Beste Grüße Leo


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Hallo Fani,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Der Victron Sammelthread - alles zu den blauen Kisten

  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
24.1.2023  (#1415)

zitat..
LeoW4 schrieb: Gibt's in diesem Forum auch schon einen Deye Thread?

noch nicht.
Ab hier, ist doch einiges zum Deye zu lesen:
https://www.energiesparhaus.at/forum-525-kwp-anlage-erweitern-mit-batterie/69943_2#691702

Aber ich wäre auch dafür, dass es hier einen eigenen Deye-Thread gibt.
Kannst ja einen eröffnen.
Find den Deye nach wie vor interessant. Wäre wohl die billig Alternative zu Victron.
Wohl gemerkt halt auch mit dem Nachteil der "China-Software" und kein Schattenmanagement, etc...
Aber ja... es braucht ja andererseits nicht immer den Funktions-Umfang von Victron.

Edit: Link geht irgendwie nicht richtig?!

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  •  energiesparhaus
  •   Dieses Logo kennzeichnet einen Beitrag des energiesparhaus.at-Teams
24.1.2023  (#1416)
Link korrgiert, danke.

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  •  Puitl
  •   Silber-Award
24.1.2023  (#1417)

zitat..
LeoW4 schrieb:

Da die MP 10000 noch keine Tor Zertifizierung haben, wäre eine Option auf 6 MP 5000 zu gehen.

Abgesehen das es dann preislich schon fast uninteressant wird, wie ist es, wenn da einer, nach ein paar Jahren ausfällt. Bei 3  MP  müssen ja alle von der selben Serie sein. Wie ist es dann bei  6?

Müssen da die 5 anderen auch getauscht werden wenn kein dazu passender Verfügbar ist?

Bekam als Auskunft das jene 2 Multiplus die zusammen auf einer Phase arbeiten von der gleichen Serie sein müssen.
Würde also später mal einer defekt sein, müsstest 2 nachkaufen und hättest dann einen Reserve oder als Generator-Ladegerät zur Verfügung 😉


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  •  LeoW4
24.1.2023  (#1418)

zitat..
Puitl schrieb:

──────
LeoW4 schrieb:

Da die MP 10000 noch keine Tor Zertifizierung haben, wäre eine Option auf 6 MP 5000 zu gehen.

Abgesehen das es dann preislich schon fast uninteressant wird, wie ist es, wenn da einer, nach ein paar Jahren ausfällt. Bei 3  MP  müssen ja alle von der selben Serie sein. Wie ist es dann bei  6?

Müssen da die 5 anderen auch getauscht werden wenn kein dazu passender Verfügbar ist?
───────────────

Bekam als Auskunft das jene 2 Multiplus die zusammen auf einer Phase arbeiten von der gleichen Serie sein müssen.
Würde also später mal einer defekt sein, müsstest 2 nachkaufen und hättest dann einen Reserve oder als Generator-Ladegerät zur Verfügung 😉

Das wäre noch leichter zu verschmerzen. Von wo hast du die Info?


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  •  LeoW4
24.1.2023  (#1419)

zitat..
Pedaaa schrieb:

Aber ich wäre auch dafür, dass es hier einen eigenen Deye-Thread gibt.
Kannst ja einen eröffnen.

Bin noch neu hier, vielleicht übernimmst das du besser.


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  •  Puitl
  •   Silber-Award
25.1.2023  (#1420)

zitat..
LeoW4 schrieb:

Das wäre noch leichter zu verschmerzen. Von wo hast du die Info?

Habe mal kurz vor gehabt zu meinen 3 Multis (3-Phasig) nur 1 Stk. dazu zu hängen auf einer Phase, bei der Recherche danach ob das geht hab ich diese Info im Victron-Forum dann aufgegabelt...


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  •  Fani
25.1.2023  (#1421)

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