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Ja, geh mich eh gleich schämen |
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ja, mach das. Aber mir bleibt immer noch, die Förderung zurückzahlen und dann die Hälfte meiner Anlage(n) der Frau zu verkaufen, und Netz- und Stromverträge usw. neu zu machen 😒 Oder EEG... und ich verschenke den Strom an meine Kunden |
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Hallo Gawan, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Versteuern der PV-Anlage / AfA etc. |
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paar Tage bis Wochen abhängig vom Finanzamt. Jetzt im Sommer sicher länger. Ja & nein. Sollte keine UID kommen urgieren. Nicht einfach würde ich jetzt nicht sagen, aber er ist im Normalfall mit einem persönlichen Vorsprechen (am besten aller Gesellschafter) beim Finanzamt zwecks Identitätsfestellung verbunden. Bis vor ein paar Monaten haben sie coronabedingt auch einen Brief mit den Unterlagen und Ausweiskopie akzeptiert, das wird jetzt wohl aber kaum mehr möglich sein. Einfach während der Parteienverkehrszeiten hingehen. 1 |
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Wenn eine GesbR gegründet wird, wird die USt ja über die laufen. Ich sehe also keinen Grund wieso die Gesellschafter selbst zur Regelbesteuerung optieren sollen. |
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Ich seh schon, die Freude ist noch nicht in dein Leben zurückgekehrt Nein so war das eh nicht gemeint, nur ob die GesbR ohne weiteres Zutun eine UID bekommt, aber hast eh beantwortet ... also urgieren falls nicht. Ok, eigentlich ja völlig sinnlos, oder? Die haben die Steuernummern und damit Sozialversicherungsnummern, Geburtsdaten, Arbeitgeber und die Identität wurde bei den einzelnen finanzonline-Anmeldung der Gesellschafter ja sowieso bereits festgestellt. Naja ich muss ja nicht alles verstehen. Danke für die Antworten. |
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Hallo taliesin, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Wird wohl noch ein paar Jahre dauern, bis das noch weiter digitalisiert und ohne physische Präsenz möglich ist. |
Jein, bei Firmen/Gesellschaften/Organisationen ist das schon etwas kritischer als bei natürlichen Personen. ||
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Ach, übrigens meine Steuernummer und UID sind heute gelandet (gestern am Nachmittag den Antrag gemacht), flott, flott die Damen und Herren beim FA. Ich war schon ein wenig am Scharren, weil ich meine Bestellungen erledigen muss, sonst wird's (mit den akt. Lieferzeiten) am Dach ungemütlich. |
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Habe ich Heute von meinem Steuerberater bekommen: https://www.stb-birklbauer.at/content/inhalte/aktuelles/steuernews_fuer_klienten/august_2022/wie_ist_die_neue_steuerbefreiung_fuer_energieeinspeisung_von_photovoltaikanlagen_geregelt_/index.html |
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Hat jemand mittlerweile eine offizielle Stellungnahme gefunden, wie die genaue Einschleifregelung bei Anlagen <=25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] und Einspeisung >12.500 kWh aussehen wird? |
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Servus
Ich hatte diese Woche Kontakt zu pvaustria und die meinten dass die 12500 pro Person gelten, und dies wird auch hier im Forum ao kommuniziert. Also wenn du mit deiner Partnerin zusammenwohnst solltest du nicht in den Bereich kommen wo du steuerpflichtig wirst, außer du bist Volleinspeiser und nahe bei den 25kwp. Zur Einschleifregelung selbst kann ich leider nichts sagen. Liebe Grüße |
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Es kann jede natürliche Person 12500 steuerfrei einspeisen. D.h. wenn die Anlage auf z.B. ein Ehepaar läuft auch bis zu 25.000 kWh. Wegen "Einschleifen": die Einnahmen kann man ja anteilig berechnen. D.h. wenn man z.B. 20.000 kWh eingespeist hat und dafür z.B. 5000,- tatsächlich erhalten hat (Nach etwaigem Abzug der Grundgebühr, etc.), dann wären 3125,- steuerfrei, bzw. 1875,- nicht. Mir ist dann nur unklar, ob den 1875,- die volle AfA gegenübergestellt werden darf oder dann auch nur anteilig (im selben Verhältnis) - ich glaube das aber nicht. Erschwerend kommt noch hinzu, dass die Einnahmen durch jährliche Abrechnung auch erst im darauffolgenden Jahr reinkommen und damit auch erst dort berücksichtigt werden können. Soweit kein Problem, wenn das immer so fortgesetzt wird. wenn dann aber gewecheselt wird und dann monatlich abgerechnet wird, dann können die Einnahmen und die damit zusammenhängenden kWh in einem Jahr auch deutlich höher sein. Fragen über Fragen. Ev. kann das @Baumau etwas auflösen... |
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Genau das Problem habe ich weil ich mit 1.1.2022 auf Marktpreis umgestiegen bin. Da wird dann nur mehr jährlich abgerechnet und das wohl erst 2023. Ich hätte also 2022 keine Einnahmen und würde dann in diesem Jahr um die 12.500kWh umfallen Daher bin ich auch dran bei der ÖMAG auf monatliche Abrechnung umzustellen. Aber leider sagt da jeder was anderes und auf schriftliche Anfragen bekommt man erst Wochen später antworten. |
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ich bin da auch immer noch dran, bzw. es sollte nun klappen laut Auskunft (noch keine Rechnung). Soweit ich das verstehe muss das der VNB machen (bei mir NetzNÖ). Kann aber auch sein, dass man das der Ömag zumindest auch sagen muss. Ich weiß nicht ob die nur nach den gemeldeten Zählerständen automatisch auf monatlich umstellen, wohl eher nicht... die Ömag alleine kann es jedenfalls nicht machen, und es kostet Zeit und Nerven. In der heutigen Zeit sollte sowas aber mit ein paar Klicks im Portal möglich sein, offenbar wurde da etwas verschlafen 😴. |
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Was musst du denn der NetzOÖ genau sagen damit bei der ÖMAG die monatliche Abrechnung möglich wird? Steht bei uns auch an sobald wir am Netz sind.. und den ÖMAG Vertrag endlich bekommen ^^ |
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ich hab vorab über das Protal mal Opt-in gemacht (15-min Werte). Ob es das braucht, weiß ich nicht, aber das wollte ich ohnehin, um die Werte auch zu sehen. Viele Anrufe gingen mal ins Leere (Ömag und NetzNÖ), weil die immer auf den anderen gezeigt haben. Zuletzt hatte die nette Dame bei NetzNÖ das aber gleich verstanden und so umgestellt, dass nun monatlich Werte übermittelt werden. Es ist auch so, dass die Ömag genau das immer wieder angesprochen hat, nämlich dass die NetzNÖ auf jährlich eingestellt hat und das eben ändern müsste. Inzwischen habe ich auch eine "Abrechnung" von NetzNÖ per Post erhalten: 0 € und xxxx kWh für 4.5-3.8.2022. Die Ömag wusste vor ein paar Tagen noch nicht dass es umgestellt ist, aber laut NetzNÖ kann das auch ein wenig dauern. Ich hoffe dass bis Mitte September mal die erste Abrechnung reinkommt. |
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Es ist leider nirgends genauer definiert wie der Freibetrag (12.500 kWh) genau anzuwenden ist. Meines Erachtens ist die volle Abschreibung bzw. sonstigen Kosten in der jeweiligen Höhe geltend zu machen, ohne Kürzung. Eine aliquote Berücksichtigung von Freibeträgen gibt es meines Wissens im österr. Steuerrecht so nicht. Im Gesetz oder den Erläuterungen ist es nicht definiert/beschrieben, die StB kaufen alle die Texte beim selben Newsletter-Anbieter ein (und da steht nur immer das gleiche BlaBla, aber nichts konkretes) und der neue PV Austria Steuerleitfaden ist dahingehend auch enttäuschend: https://pvaustria.at/wp-content/uploads/2022-Steuerleitfaden-Auflage_5.pdf Wo ist das Problem mit der jährlichen Auszahlung? Einfach so belassen und dann wird in keinem Jahr ein doppelter Ertrag realisiert. Sicher könnte es dazu kommen, dass es umgestellt wird, aber das weiß niemand. Ich hab das auch bekommen. Keine Ahnung wieso. Ich wüsste nicht, dass ich da irgendwen gequält hätte die Abrechnung umzustellen oder aktiv was gedrückt hätte. |
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Mir ging es genauso mit dem Steuerleitfaden 😂. Hab irgendwie drauf gewartet, dass das Rätsel gelöst wird und dann ist genau das aliquote Beispiel nicht drin... Ich glaube fast die wissen es selbst nicht. ich kann mir irgendwie auch nicht vorstellen dass man die AfA dann aliqot rechnet, was dann aber auch dazu führt dass auch Einspeisungen weit über die 12500 noch steuerfrei sein könnten, wenn danach ja noch die 730,- frei sind... Die Abrechnung kann auch Zufall gewesen sein. Damit hatte ich jedenfalls nicht gerechnet... |
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Nachdem ich x verschiedene Aussagen zu dem Thema gehört habe, habe ich an NetzNÖ und ÖMAG GEMEINSAMES Mail mit 2 Formularen geschickt und ihnen mitgeteilt daß ich monatliche Abrechnung möchte und sie sollen sich das untereinander ausmachen wer da jetzt was zu tun hat. Es ist schon spannend, steigt man bei der EVN auf einen Smartmetertarif (Smart Natur) um wo sie auch monatlich abrechnen braucht man keine Formulare zwischen EVN und NetzNÖ austauschen da geht das alles automatisch. Das war nach Onlineumstellung in 3 Tagen erledigt. Das sind eigentlich auch 2 verschiedene Firmen. Aus meine Mail an NetzNÖ+Ömag habe ich bei beiden eine automatische Antwort erhalten das sie eine Bearbeitungszeit > 4 Wochen haben. Wetten dann passt ihnen irgendwas nicht in 4 Wochen (aber Hauptsache auf der Hotline unterschiedliche Dinge behaupten). |
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Wetten dass du nach 4 Wochen keine RM von der Ömag bekommst ;) |
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Kann eh sein ☹️ |
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noch eine blöde Steuer-Anfängerfrage vielleicht: Auf Abrechnungen von Netzbetreiber und Ömag sind meine Frau und ich als Vertragspartner vermerkt. Geld würde aktuell aber nur auf mein Konto überweisen, und schicks dann weiter an die Frau. Ist das fürs Finanzamt ausreichend, damit jeder 50/50 die Einnamen melden kann? Oder sollten wir extra für PV lieber doch ein zusätzliches Gemeinschafts-Konto einrichten?! Damits da keine Diskussion gibt?! |
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