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Überschusseinspeisung 2024- wo?

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  •  zanggerk
5.10.2023 - 18.11.2024
1.066 Antworten | 161 Autoren 1066
94
1160
Ich hab früher meinen PV Überschuss bei der ÖMAG eingespeist. Bin dann in der 2. Hälfte 2023 auf WEB umgestiegen, die in diesem Jahr noch 17,89 Cent/kWh zahlen. Ab 2024 wird der Tarif aber aller Vorraussicht nach deutlich unter 10 Cent liegen. Ömag wird vermutlich auch nicht sehr weit von 10 Cent weg sein.

Was gibt es für Alternativen?

Manche Anbieter haben für Stammkunden sehr attraktive Tarife, wie z.B. die Energie Steiermark, aber wo kann man (außer bei der Ömag) 2024 generell noch einigermaßen zu vernünftigen Preisen einspeisen? Sowohl lokale als auch österreichweite Anbieter wären interressant.

  •  PV2023
13.2.2024  (#501)
Hat sich schon jemand mit einem Virtuellen Speicher, eine Art Strom Cloud beschäftigt? Ist das Sinnvoll, oder doch zu teuer?

1
  •  r3try
  •   Silber-Award
13.2.2024  (#502)

zitat..
cutcher schrieb:

──────..
stefan4713 schrieb:

──────..
stromen schrieb:

Verbund ist sicher auch Geschichte, es gibt lt. deren Homepage einen neuen Tarif ab 13.2.
───────────────

Wo steht da was?
───────────────

https://www.verbund.com/de-at/privatkunden/photovoltaik/photovoltaik-abnahme-tarif

sollt also heute kommen - bisher hab ich noch nichts gefunden... 🧐


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  •  cete8
13.2.2024  (#503)

zitat..
PV2023 schrieb:

Hat sich schon jemand mit einem Virtuellen Speicher, eine Art Strom Cloud beschäftigt? Ist das Sinnvoll, oder doch zu teuer?

Wäre sinnvoll wenn du nicht für die Cloud auch Netzgebühren zahlen müsstest. Somit uninteressant.


1
  •  r3try
  •   Silber-Award
13.2.2024  (#504)

zitat..
r3try schrieb:

──────..
cutcher schrieb:

──────..
stefan4713 schrieb:

──────..
stromen schrieb:

Verbund ist sicher auch Geschichte, es gibt lt. deren Homepage einen neuen Tarif ab 13.2.
───────────────

Wo steht da was?
───────────────

https://www.verbund.com/de-at/privatkunden/photovoltaik/photovoltaik-abnahme-tarif
───────────────

sollt also heute kommen - bisher hab ich noch nichts gefunden... 🧐

der Tarif ist jetzt da - aber uninteressant...


1
  •  bauherr79
  •   Silber-Award
13.2.2024  (#505)
Das Angebot vom Verbund ist fast wie erwartet mit den 6 Cent/kwh. Die ganzen Anbieter ziehen jetzt scheinbar geschlossen die Preise nach unten, wobei man anhand der EVN schon die Richtung für die nächsten Jahre erkennen kann. Wird wohl in Richtung 3 Cent gehen. Auch die ÖMAG wird dann wohl noch weitere Bedingungen einführen, um ebenfalls auf dieses Niveau zu gelangen.
Meiner Ansicht nach, sollte man wohl mit 3 bis 4 Cent kalkulieren, wenn man sich eine Anlage errichtet, oder man achtet darauf, dass der Eigenverbrauch hoch ist (was ja auch Sinn der Sache wäre).
Anlagen zum reinen Einspeisen werden sich nur mehr sehr schwierig bzw. bei Fremdfinanzierung wohl nie rentieren, wenn das Preisniveau so bleibt.

1
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  •  cete8
13.2.2024  (#506)

zitat..
bauherr79 schrieb:

Anlagen zum reinen Einspeisen werden sich nur mehr sehr schwierig bzw. bei Fremdfinanzierung wohl nie rentieren, wenn das Preisniveau so bleibt.

Richtig. Ohne Speicher und ohne E-Auto mit viel KM kannst schrauben was du willst, aber da kannst nicht viel am EV ändern +/- paar %. Ist dann im Endeffekt für die meisten leider uninteressant.

Ich persönlich werde jetzt mim E-Auto, wenn es gut läuft, auf ca. 40% EV kommen und trotzdem ca. 6.000 kWh einspeisen. Und dafür vielleicht 300-400 Euro kassieren und mein Strom wird dann quasi für locker 1.500 Euro verkauft. So eine Gewinnmarge haben nicht viele Unternehmen emoji.

2
  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
13.2.2024  (#507)

zitat..
bauherr79 schrieb: Anlagen zum reinen Einspeisen

Die hat eh kaum ein Privater jemals gebaut, oder?

Die Frage ist ob "mach das Dach voll" auch zukünftig besser ist als eine kleine Anlage.

-> Ich würde sagen JA, da die Amortisierung zwar längert dauert, aber darstellbar ist und man mit einer großen Anlage super gegen ein Steigen der Strompreise abgesichert ist.


1
  •  Destroent
13.2.2024  (#508)
Bei Linz Strom hab ich immer noch 16 cent/kWh 

1
  •  ma2412
  •   Gold-Award
13.2.2024  (#509)
Was haltet ihr von den Wien Energie Tarifen betreffend Einspeisung?
 
z.B. Opitma Aktiv Basismix:
 
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Berechnung Einspeistarif:
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Liegt seit Oktober 23 bei 16,5765 Cent. Anpassung jeweils am 1.10. und 1.4. Geht man nach der Formel lt. PDF (stimmt für Oktober), dann käme ich für April mit Basis ÖSPI März 24 (253,54 = Vormonat der nächsten Anpassung April) und VPI 20 vom Dezember von 122,6 (Näherungswert – Jänner 24 als Basis kommt erst) auf einen Näherungswert von 12,044 Cent Einspeisetarif ab 1.4. gültig bis zur nächsten Anpassung am 1.10.24
 
Passt das oder habe ich da einen Denkfehler? So schlecht wäre der Tarif fix bis Oktober ja nicht. Danach eh klar – Kristallkugel. Der Passus im Preisblatt ist halt die Ausstiegsklausel, sollte es ihnen zu teuer werden … wird auf unbestimmte Dauer abgeschlossen
 
 
ÖSPI
https://www.energyagency.at/fileadmin/1_energyagency/presseaussendungen/strompreisindex/oespi_downloads/oespi_monatswerte_ab_2006.pdf
 
VPI
https://www.statistik.at/fileadmin/pages/214/2_Verbraucherpreisindizes_ab_1990.pdf
Beim Bezugspreis gibt‘ s ja verschiedene Varianten. Beim variablen Tarif bist ungebunden …


1
  •  cete8
13.2.2024  (#510)

zitat..
Altromondo schrieb:

──────..
bauherr79 schrieb: Anlagen zum reinen Einspeisen
───────────────

Die hat eh kaum ein Privater jemals gebaut, oder?

Die Frage ist ob "mach das Dach voll" auch zukünftig besser ist als eine kleine Anlage.

-> Ich würde sagen JA, da die Amortisierung zwar längert dauert, aber darstellbar ist und man mit einer großen Anlage super gegen ein Steigen der Strompreise abgesichert ist.

Ich würde eher nein sagen, weil ob ich Zuhause 6 oder 12 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] habe ist im Winter völlig egal bei dem Ertrag. Da gehts dann um Nüsse wenn es so früh dunkel ist und in der kurzen Zeit holt man kaum was raus aus der Anlage, also nichts nennenswertes.

Und im Sommer macht auch eine 6 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage genug und man kann nicht einmal da alles selbst verbrauchen.

Deshalb macht das "mach das Dach voll" wenig Sinn, wenn man eben 0815 Verbräuchte hat. Das ganze ändert sich dann natürlich wenn man einen Speicher und/oder ein E-Auto hat.


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  •  Muehl4tler
  •   Bronze-Award
13.2.2024  (#511)

zitat..
Altromondo schrieb: -> Ich würde sagen JA, da die Amortisierung zwar längert dauert, aber darstellbar ist und man mit einer großen Anlage super gegen ein Steigen der Strompreise abgesichert ist.

Ich denke auch, insbesondere sind die ersten kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] teuer nicht die letzten zum voll machen.




1
  •  Berndi
  •   Bronze-Award
13.2.2024  (#512)
...und mit vollem Dach mach ich auch im Winter bei indirektem Streulicht noch rund 3kW. Genug um die WPWP [Wärmepumpe], den Mixer und den Staubsauger auch an einem düsteren Tag mit eigenem Strom zu versorgen.
Natürlich hat man dann im Sommer ein bisschen "Überschuss"...😉

1
  •  ds50
  •   Gold-Award
13.2.2024  (#513)
...deswegen hab ich in Gedanken (also dann wohl irgendwann wirklich 🤣) bei meiner neuen Fassade zwischen EG und OG ein PV Band mit zusätzlichen 14 Modulen (+6 für Überdachung).
Bei den derzeitigen Modulpreisen überleg ich da wirklich nicht.

Der zusätzliche Ertrag wird dann zwar schon über mein Einspeiselimit limitiert (16 kW bei dann ca. 33 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]), aber auch das ist mir egal.

Face the future:
Irgendwann hat man 2 BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] Zuhause hängen.
Die Einspeisepreise werden in den nächsten 25 Jahren nicht bei 3 ct stehen (bleiben).
Im Winter trotz Schnee zumindest ein bisschen was runterbekommen.
Für 10 Monate im Jahr quasi autark sein.

Bevor ich in eine staatlich geförderte Pensionsversicherung einzahle klatsch ich mir die Module an die Fassade -> ich trau mich wetten, die PV erziehlt höhere Renditen.

Steht ja schon im Namen: PensionsVersicherung. 🤣

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  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
13.2.2024  (#514)

zitat..
cete8 schrieb: Ich würde eher nein sagen, weil ob ich Zuhause 6 oder 12 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] habe ist im Winter völlig egal bei dem Ertrag

Wieso soll das völlig egal sein? Die 12er Anlage macht auch im Winter das doppelte der 6er. 
Wenn die 12er im Winter 300kWh im Monat macht dann ist das der Monatsverbrauch wenn man keine WPWP [Wärmepumpe] oder E-Auto hat.




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  •  cete8
14.2.2024  (#515)

zitat..
Altromondo schrieb:

──────..
cete8 schrieb: Ich würde eher nein sagen, weil ob ich Zuhause 6 oder 12 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] habe ist im Winter völlig egal bei dem Ertrag
───────────────

Wieso soll das völlig egal sein? Die 12er Anlage macht auch im Winter das doppelte der 6er. 

Wenn die 12er im Winter 300kWh im Monat macht dann ist das der Monatsverbrauch wenn man keine WPWP [Wärmepumpe] oder E-Auto hat.

Das sind dann genau und maximal 150kWh Unterschied und da sparst dir in dem Monat 30-40 Euro (bei den jetzigen Preisen). In Zukunft vermutlich noch viel weniger die Ersparnis.

Es wird einfach nicht interessant werden. War es auch vor 3 Jahren nicht, wird es ab heuer auch nicht. Das ist leider Fakt.

Anstatt das Thema noch die weiteren 4-5 Jahre zu puschen und auch fürs Einspeisen zumindest die Bezugskosten zu zahlen, gibts jetzt kaum was und es ist ein deutlicher Rückgang zu merken bzw. fast kompletter Stillstand.

Beim Geld hört auch beim Staat die "Energiewende" irgendwann mal auf. Ist doch das andere wichtiger emoji.


1
  •  ds50
  •   Gold-Award
14.2.2024  (#516)

zitat..
cete8 schrieb: Es wird einfach nicht interessant werden. War es auch vor 3 Jahren nicht, wird es ab heuer auch nicht. Das ist leider Fakt.

Vor 3 Jahren war mein ROI auf 10-12 Jahre. Danach Jahr für Jahr ein schöner Gewinn. Was soll bitte daran NICHT interessant sein?

Die kleine PV war übrigens eher bei ROI 15 Jahren. Der, der rechnen kann, ist klar im Vorteil. 😉

zitat..
cete8 schrieb: Beim Geld hört auch beim Staat die "Energiewende" irgendwann mal auf. Ist doch das andere wichtiger emoji.

Ja eh. Deswegen rasen wir eh mit Vollgas Richtung eher +2°C - +3°C oder mehr, und diese katastrophalen Folgewirkungen werden sicher billiger sein wie jetzt endlich mal eine (globale) Anstrengung zu unternehmen, das Ruder noch herumzureißen.

https://youtube.com/watch?v=oNM1DwHp7A0&si=h3SL2n_uX-XHy39b

1
  •  cete8
14.2.2024  (#517)

zitat..
ds50 schrieb:

Vor 3 Jahren war mein ROI auf 10-12 Jahre. Danach Jahr für Jahr ein schöner Gewinn. Was soll bitte daran NICHT interessant sein?

Die kleine PV war übrigens eher bei ROI 15 Jahren. Der, der rechnen kann, ist klar im Vorteil. 😉

Nochmal. Jemand mit einem E-Auto, Batterie und generell mit höherem Stromverbrauch wird auch später davon profitieren. Solche Leute sind ausgenommen. Ich rede von den 0815 Leuten die nur etwas ihre Rechnung senken wollten und kein E-Auto, Batterie und sonst hohe Verbräuche haben. Das war vor 3 Jahren auch bei uns der Fall bei einem Gesamtstromverbrauch von 4000-4500 kWh. Damals ohne E-Auto hätten wir uns grob und maximal 1500-2000 kWh eingespart und auf die Stromkosten von damals (knapp unter 15 Cent all in) hätte sich eine 12 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage um grob 15k Euro in 50+ Jahren amortisiert.

Es geht eben wieder alles in die gleiche Richtung. Das es vielleicht wieder zwischendurch paar Jahre Aussetzer gibt, wo man eventuell etwas mehr davon hat, ist sicher möglich aber sicher nicht die Regel.


zitat..
ds50 schrieb:

Ja eh. Deswegen rasen wir eh mit Vollgas Richtung eher +2°C - +3°C oder mehr, und diese katastrophalen Folgewirkungen werden sicher billiger sein wie jetzt endlich mal eine (globale) Anstrengung zu unternehmen, das Ruder noch herumzureißen.

https://youtube.com/watch?v=oNM1DwHp7A0&si=h3SL2n_uX-XHy39b

Nein wir rasen nicht. Zig tausende Jahre hat nichts mit rasen zu tun. Und genau so ein Video bewirkt das Gegenteil und zeigt die Einseitigkeit, aber alle wollen neue Handys, Autos, Reisen, Häuser,.... einfach weniger Kinder in die Welt setzen, damit die Weltbevölkerung wieder etwas weniger wird, und schon wird das Klima auch besser.... wennst in einem Zimmer 10 statt statt 5 Leute sitzen hast, wirst auch paar Grad wärmer haben ohne die Heizung aufdrehen zu müssen. Einfache Rechnung emoji.




1
  •  thohem
14.2.2024  (#518)

zitat..
cete8 schrieb: Nein wir rasen nicht. Zig tausende Jahre hat nichts mit rasen zu tun.

selten so einen Schwachsinn gelesen. Es ändert sich eben nicht in tausenden Jahren sondern JETZT. Siehe Datenlage. Scheint dir aber eh egal zu sein also ist eine Diskussion eh sinnlos.....und OT OT [Off Topic]

2
  •  ds50
  •   Gold-Award
14.2.2024  (#519)

zitat..
cete8 schrieb: Nein wir rasen nicht. Zig tausende Jahre hat nichts mit rasen zu tun.

Sorry, aber genau wegen so einem Bullshit, der wissenschaftlich eindeutig widerlegt wurde, ist einfach noch viel mehr Aufklärungsarbeit notwendig. Dafür gibt es meinerseits NULL Verständnis.

Die Fakten liegen seit Jahr(zehnt)en auf dem Tisch, neueste Daten zeigen eher ein viel erschreckenderes Bild als (konservativ) angenommen: Die Klimakatastrophe nimmt Fahrt auf, und wir können JETZT noch gegensteuern, dass die Auswirkungen nicht ganz so drastisch werden, dass die Erde großteils unbewohnbar wird, mit all deren negativen Konsequenzen.

Das ist keine Meinung, das ist Fakt.
(Und ich lass mich hier diesbezüglich sicher nicht auf eine Diskussion ein.)

10
  •  r3try
  •   Silber-Award
14.2.2024  (#520)

zitat..
cete8 schrieb:

Nein wir rasen nicht. Zig tausende Jahre hat nichts mit rasen zu tun.

ja, damals als dieser Dinosaurier einen fahren lassen hat, hat das ganze Debakel mit dem CO2 Ausstoß angefangen... 🤣

unglaublich welchen Blödsinn manche Leute von sich geben... 🤐


1
  •  DrShouter
  •   Gold-Award
14.2.2024  (#521)
Kleines Rechenbeispiel:

Anlagengrösse: 15kwp
Jahresproduktion: 15.000kwh
Eigenverbrauch: 3.000kwh
Einspeisung: 12.000kwh 
Ersparnis Eigenverbrauch: 3.000kwh*0,18€ (laut Jänner awattar Rechnung) = 540€ p.a.
Vergütung Einspeisung: 12.000kwh*0,03 (wie hier von manchen angeführt) = 360€ p.a.
Amortsiationszeit/Lebensdauer: 20 Jahre
Ersparnis + Vergütung über Lebenszeit: 18.000€

Um also die Amortisation zu erreichen muss die Anlage unter den genannten Bedinungen unter 1.200€/kwp kosten. Derzeit wird man das auch ohne Eigenleistung locker schaffen.

Fazit: Die Amortisation wird man erreichen. Hier aber von grossen Gewinnen/Ersparnissen zu sprechen ist einfach falsch... Legt man die Anschaffungskosten (z.B. die 18.000€) der Anlage am Kapitalmarkt an (oder auch relativ risikolos mit zB 4% pa) ergibt sich ein um ein vielfaches besseres Ergebnis  (bei 4 % sind es fast 40.000€ - daher 22k Rendite).

PV aus Klima/Umweltgründen = Super
PV aus finanziellen Gründen = extrem schlechtes Investment  (schlechter als jedes Sumsi Sparbuch)

PS: Und das sagt jemand der selbst eine sehr günstige 30kwp Anlage am Dach hat - sich aber immer bewusst war das es aus finanziellen Gesichtspunkten suboptimal  ist eine PV zu errichten.

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