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Stromverbrauch WP im Winter

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  •  wmbettter
3.12. - 12.12.2023
195 Antworten | 50 Autoren 195
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Liebes Forum!

Ich bitte um Einschätzung meiner Situation. Ich habe die oben genannte WPWP [Wärmepumpe] für ein 2018 errichtetes EFH mit 160 qm Wohnfläche. Mich irritiert massiv, wie hoch der Stromverbrauch an kalten Tagen steigt. Gestern etwa hatte es tagsüber etwa 0 Grad und nächtens minus 3. Mein Stromverbrauch liegt nun für diesen Tag bei etwa 60 kwh - in erster Linie natürlich der Wärmepumpe wegen. Im Schnitt brauche ich in einem Dezember (zB 2022) etwa 54 kw/h am Tag.

Können Sie einschätzen, ob hier falsche Einstellungen vorliegen?

Ich habe folgende Daten:

aktueller Taupunkt: 11,5
Bivalenzpunkt: Heizung: -7
Energieversorger: WPWP [Wärmepumpe] aus
Zusatzheizgerät für: WW+ HZ
System Vorlauftemp.: 33

Heizkreis 1

Vorlaufsoll: 29
Vorlauf-Ist: 29

Ich heize mein Haus auf 20 Grad.

Bitte geben Sie mir Bescheid, wenn ich weitere Daten liefern soll.

Mir kommt der Verbrauch so extrem hoch vor ...

Vielen Dank!

  •  tomsl
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#101)
Ich wiederhole mich: es ist absoluter Irrsinn. Wie kommen die Bauherren dazu, bei allen Gewerken Experten sein zu müssen?

Das ist der wahre Missstand, nicht, dass sich jemand vorher selbst nicht genug eingelesen hat.
Und diejenigen, die dann mit einer verpfuschten Anlange hier verzweifelt aufschlagen, werden dann gerne von oben herab mit "haha Klassiker" begrüßt.
Was hier passiert ist eine Verschiebung der Verantwortung die nicht sein darf. Punkt.

Solche Aktionen wie die Schulungen von Arne sehe ich sehr positiv, da so das mehr Wissen in die Öffentlichkeit dringt, was wiederum Druck auf die Installateure ausüben wird.

8
  •  uhim
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#102)
Ja, das ist ein absoluter Irrsinn. Ja, Schulungen sind auf jeden Fall sinnvoll. Aber ändern wird sich erst was, wenn nicht nur eine funktionierende, sondern eine effiziente Auslegung notfalls auch einklagbar ist.

1
  •  stefano
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#103)
Installateur ≠ Planer (zumindest in der Regel)

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  •  Kirchstettner
6.12.2023  (#104)

zitat..
tomsl schrieb:

Ich wiederhole mich: es ist absoluter Irrsinn. Wie kommen die Bauherren dazu, bei allen Gewerken Experten sein zu müssen?

Das ist der wahre Missstand, nicht, dass sich jemand vorher selbst nicht genug eingelesen hat.
Und diejenigen, die dann mit einer verpfuschten Anlange hier verzweifelt aufschlagen, werden dann gerne von oben herab mit "haha Klassiker" begrüßt.
Was hier passiert ist eine Verschiebung der Verantwortung die nicht sein darf. Punkt.

Solche Aktionen wie die Schulungen von Arne sehe ich sehr positiv, da so das mehr Wissen in die Öffentlichkeit dringt, was wiederum Druck auf die Installateure ausüben wird.

Ja, Arnes Einsatz ist toll. Aber die Masse an Installateuren muss gar ned umdenken, der Umrüstmarkt in Österreich ist auf Jahrzehnte gesichert. WPWP [Wärmepumpe] verkauft, der nächste bitte.

Und hier muss ich mal auch meinem Installateur Dank aussprechen, der selbe wie beim Kraweuschuasta. Hätten eigentlich mit dem Freund meines Vaters die Installationen gemacht und sind dann über Umwege zu unserem jetzigen gekommen. Seine erste Frage: warum macht ihr keinen Ringkollektor bei eurer Grundstücksfläche? Ringwas? Hatte das vorher überhaupt ned am Plan - dachte es gibt Luft und Tiefenbohrung. Jetzt habe ich einen 9kW Kollektor bei 6kW Heizlast und meine Wärmepumpe grundelt bei 8 Grad Soleein und 28Hz herum. Ein Traum.

1
  •  DrShouter
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#105)

zitat..
tomsl schrieb:

Ich wiederhole mich: es ist absoluter Irrsinn. Wie kommen die Bauherren dazu, bei allen Gewerken Experten sein zu müssen?

Das ist der wahre Missstand, nicht, dass sich jemand vorher selbst nicht genug eingelesen hat.
Und diejenigen, die dann mit einer verpfuschten Anlange hier verzweifelt aufschlagen, werden dann gerne von oben herab mit "haha Klassiker" begrüßt.
Was hier passiert ist eine Verschiebung der Verantwortung die nicht sein darf. Punkt.

Solche Aktionen wie die Schulungen von Arne sehe ich sehr positiv, da so das mehr Wissen in die Öffentlichkeit dringt, was wiederum Druck auf die Installateure ausüben wird.

Zustimmung. 

Denke aber das ich auch in Zukunft da nicht allzuviel ändern wird, die Bauherren die sich mit der Materie beschäftigen wählen einen kompetenten Insti aus. Dem Großteil der Bauherren ist das ganze aber alles ziemlich egal  - die gehen rein nach dem Preis. Insbesondere im Bereich Bauträger und GU Häuser wird doch Großteils nur gepfuscht und das billigste vom billigsten verbaut um die eigene Marge zu erhöhen. Den Bauherrn ist das alles egal - hauptsache warm und es war billig in der Anschaffung. Ich sag nur neugebaute Reihenhäuser mit Gastherme 😝

Sehe ich ja selbst im Bekanntenkreis und Familienkreis - da wird einfach das genommen was im Standardpaket dabei ist. Da wird dann für ein 110m2 Elkhaus Infrarotheizung eingebaut oder wenn man sich das teurere Paket gönnt eine 12kw LWP LWP [Luftwärmepumpe] mit 1000l Puffer im Keller die vor dem Haus rumschebbert wie ein alter Lada und die Nachbarn in den Wahnsinn treibt. Dann wird erst wieder auf die "Scheisstechnik" WPWP [Wärmepumpe] geschimpft wegen Lärm und 12.000kwh Stromverbrauch für eine 110m2 Hütte.

Ich hab es auch mittlerweile aufgegeben im Bekanntenkreis oder in der Arbeit auf gewisse Sachen hinzuweisen - weil mit EWP, PV Anlage und E-Auto wird man ja bei 90% der Österreicher als Ökoterrorist/Klimaterrorist angesehen.

DAS ESH ESH [Energiesparhaus] Forum ist halt eine ziemliche Bubble und repreäsentiert absolut nicht den EFH Bereich in Österreich. Der Österreicher gönnt sich lieber einen fetten Pool anstatt einer ordentlichen Heizung - den Pool sieht der Nachbar - die Heizung nicht (manche Nachbarn hören dann halt die LWP LWP [Luftwärmepumpe] haha)

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  •  Andreas90
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#106)

zitat..
tomsl schrieb:

Ich wiederhole mich: es ist absoluter Irrsinn. Wie kommen die Bauherren dazu, bei allen Gewerken Experten sein zu müssen?

Solange du einen Experten beauftragst kannst du dich entspannt zurücklehnen

klar die schwarzen Sachafe gibts nicht selten in jeden Gewerk, das war schon so als es noch keine Wärmepumpen gab

das die Kollegen jetzt keinen Sticker am Hirn haben und das diese nur duch ein wenig Grundkenntniss entlaft werden können, versteht sich von selbst

Es hat ja "nur" die Heizung getroffen, in 10 Jahren gibts ne neue und dann kann mans richtig machen wenn die Wärmesenke einigermaßen passt
Stell dir mal vor die Abdichtig ist murks, da hast ein größeres existenzbedrohendes Problem

In der Zwischenzeit wird jeden hier im Forum soweit möglch geholfen, der sich helfen lassen will (blöde Kommentare natürlich inklusive, Samthandschuhe gibts beim Experten)


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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#107)

zitat..
Andreas90 schrieb: Solange du einen Experten beauftragst kannst du dich entspannt zurücklehnen

klar die schwarzen Sachafe gibts nicht selten in jeden Gewerk, das war schon so als es noch keine Wärmepumpen gab

Ich tu mir halt schwer, diesen Missstand mit "war halt immer schon so" zu akzeptieren.

Klar, wenn man spart, sollte man sich fragen: wo spart man da eigentlich und ganz aus der Verantwortung kann sich der Bauherr natürlich auch nicht nehmen.

Die aktuelle Situation ist ja Wasser auf die Mühlen der Öl- und Gas-Lobby. Die absurde Diskussion über die Sinnhaftigkeit von Wärmepumpen dürfte es ja eigentlich gar nicht geben.


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  •  sir0x
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#108)

zitat..
Andreas90 schrieb:

Solange du einen Experten beauftragst kannst du dich entspannt zurücklehnen

Experten wie mein Installateur, der auch Sachverständiger ist, aber werder einen Thermosiphon noch einen hydraulischen Abgleich im EFH für nötig hält?

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
6.12.2023  (#109)
Hydraulischer Abgleich eh unnötig wenn vorher sinnvoll geplant wurde 🤪

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  •  Andreas90
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#110)

zitat..
sir0x schrieb:

Experten wie mein Installateur, der auch Sachverständiger ist, aber werder einen Thermosiphon noch einen hydraulischen Abgleich im EFH für nötig hält?

Dann wird halt der Kollege eher zu den schwarzen Schafen gehören, auch wenn er es als "Sachverständiger" geschickt verpackt

So bitter wie es ist schlechter Heizungsbauer bleibt schlechter Heizungsbauer, da hilft kein Titel, Redegewandheit noch Firmenlogo
 
Bewertung bei Google das diese Firma leider nicht mit den Gegebenheiten der Wärmepumpentechnik vertraut ist, würde andere Opfer evtl. warnen


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  •  sir0x
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#111)

zitat..
MalcolmX schrieb:

Hydraulischer Abgleich eh unnötig wenn vorher sinnvoll geplant wurde 🤪

Stimmt, aber da dürfte es vl. eh nicht so schlecht gelaufen sein (abgesehen von Bad/WC). Definitiv sagen kann ichs jedoch nicht, da ich keine Heizkreislängen kenne....
Hatte nie ein Problem mit Takten (<2/Tag im Schnitt) bei meiner LWP LWP [Luftwärmepumpe] und aktuell bei AT AT [Außentemperatur] +3 bis -7 bin ich bei +/-13kWh/Tag für 160m² FBH + WW.
Hydraulischen Abgleich hab ich aber selbst gemacht/versucht.

Da hätt ich gleich eine Frage:
Da ich seit paar Tagen in jedem Heizkreis an allen VL VL [Vorlauf] und RL RL [Rücklauf] Temperaturfühler dran hab, sollte man daraus den korrekten Hydraulischen Abgleich rauslesen können?

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  •  wmbetter
6.12.2023  (#112)
Kleine Anmerkung: bei mir wurde die WPWP [Wärmepumpe] tatsächlich von einer großen, bekannten Herstellerfirma genau so geplant und vom Installateur nur umgesetzt. Im Nachhinein unerklärlich, wieso sie so überdimensioniert ist. Gibt keine Erklärung.

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  •  ds50
  •   Gold-Award
6.12.2023  (#113)

zitat..
wmbetter schrieb: Kleine Anmerkung: bei mir wurde die WPWP [Wärmepumpe] tatsächlich von einer großen, bekannten Herstellerfirma genau so geplant und vom Installateur nur umgesetzt.

Meiner Meinung nach kann man ruhig Namen nennen, schließlich sollen Mitleser nicht den gleichen Fehler nochmal machen, solchen Spezialisten zu vertrauen.

Ich sag auch jedem, dass Pipelife meine FBH FBH [Fußbodenheizung] "Berechnung" mit 38°C Auslegungstemperatur gemacht hat.

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  •  DrShouter
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#114)

zitat..
ds50 schrieb:

Ich sag auch jedem, dass Pipelife meine FBH FBH [Fußbodenheizung] "Berechnung" mit 38°C Auslegungstemperatur gemacht hat.

Vl haben sie bei deinem Standort mit NAT -40°C gerechnet - dann kommen 38°C schon hin 🤪


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  •  stefano
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#115)

zitat..
wmbetter schrieb:

Kleine Anmerkung: bei mir wurde die WPWP [Wärmepumpe] tatsächlich von einer großen, bekannten Herstellerfirma genau so geplant und vom Installateur nur umgesetzt. Im Nachhinein unerklärlich, wieso sie so überdimensioniert ist. Gibt keine Erklärung.

Leider kann man die Herstellerauslegungen meistens gleich in die Rundablage geben. Deren Interesse liegt hauptsächlich auf dem Verkauf der Anlage/Komponenten. Die "Planung" gibts als Goodie dazu.
Ich lasse beim Neuwagenkauf auch nicht vom Hersteller die Konfiguration für mich zusammenstellen 😅


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  •  leawurst
6.12.2023  (#116)
Sorry nochmals
Also wenn es draußen so in der Nacht 0 grad hat und unter Tags wie heute plus 2 Grad
Ich eine gutes isoliertes Haus habe wie geschrieben und 130 m2 Wohnfläche
Wie hochsollte der Verbrauch an solchen Tagen sein???

Und was heißt EER  und EFH??

Danke für die Hilfe
lg
Jürgen

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  •  Andreas90
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#117)

zitat..
sir0x schrieb:

Da ich seit paar Tagen in jedem Heizkreis an allen VL VL [Vorlauf] und RL RL [Rücklauf] Temperaturfühler dran hab, sollte man daraus den korrekten Hydraulischen Abgleich rauslesen können?

ich weiß zwar nicht wie die das machen, aber es gibt systeme die mit den 2 Sensoren einen automatichen Hydraulischen abgleich machen

Interessant aber meiner meinung nach unnötig, macht man ja nur einmal


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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#118)

zitat..
leawurst schrieb: Also wenn es draußen so in der Nacht 0 grad hat und unter Tags wie heute plus 2 Grad
Ich eine gutes isoliertes Haus habe wie geschrieben und 130 m2 Wohnfläche
Wie hochsollte der Verbrauch an solchen Tagen sein???

Wir (140m²) hatten z.B. gestern einen Verbrauch von 12kWh (Heizung und Warmwasser)

EER sagt mir nix, EFH = Einfamilienhaus 


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  •  DrShouter
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#119)

zitat..
leawurst schrieb:

Sorry nochmals
Also wenn es draußen so in der Nacht 0 grad hat und unter Tags wie heute plus 2 Grad
Ich eine gutes isoliertes Haus habe wie geschrieben und 130 m2 Wohnfläche
Wie hochsollte der Verbrauch an solchen Tagen sein???

Und was heißt EER  und EFH??

Danke für die Hilfe
lg
Jürgen

EER = Einzelraumregelung
EFH = Einfamilienhaus

Was ist bei dir "gut isoliert"? Was sagt der Energieausweis?

Sollte das Haus halbwegs modern sein - sollte ein 130m2 Haus bei den Temperaturen nicht mehr als 50kwh thermisch brauchen um die Hütte auf 22 Grad zu halten. Nehmen wir einen schlechten COP von 3 an so sollte die WPWP [Wärmepumpe] für die Heizung nicht mehr als 17kwh Strom verbrauchen.

Die 50kwh und der COP von 3 ist schon eher konservativ geschätzt - daher sollte der tatsächliche Stromverbrauch schon deutlich unter 17kwh liegen. Sollte die WPWP [Wärmepumpe] deutlich mehr brauchen ist sicher der Heizstab im Spiel - dann hast du einen COP von 1 und 40-60kwh Strom pro Tag sind dann schon realistisch. Dann sprechen wir aber schon von groben Pfusch wenn die Budde komplett reinelektrisch geheizt wird....

OT: 
Freund mit Lambda LWP LWP [Luftwärmepumpe] und guter Auslegung liegt bei einer JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 4,5 - finde ich extrem stark und ist nich weit von einer EWP entfernt.

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  •  Andreas90
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#120)

zitat..
leawurst schrieb:

Sorry nochmals
Also wenn es draußen so in der Nacht 0 grad hat und unter Tags wie heute plus 2 Grad
Ich eine gutes isoliertes Haus habe wie geschrieben und 130 m2 Wohnfläche
Wie hochsollte der Verbrauch an solchen Tagen sein???

Und was heißt EER  und EFH??

Danke für die Hilfe
lg
Jürgen

So wirklich kann dir das keiner sagen da gut isoliertes Haus recht wenig aussagekraft bietet, da bräuchten wir den Energieausweis 

WPWP [Wärmepumpe] ist auch nicht gleich WPWP [Wärmepumpe] und die Wärmesenke ist auch ein entscheidender Teil

Ich bin jetzt z.B. bei 240m² beheizt bei 12-16 kWh, aber das hat für dich null Aussagekraft da der Kontext fehlt

Einzelraumregelung und Einfamilienhaus heißen die Abkürzungen




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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
6.12.2023  (#121)
Zur Einordnung,  unser Haus ist thermisch noch bei weitem nicht fertig. 
165m², und von Mitte November bis jetzt 13kWh Strom/Tag incl. Warmwasser,  also rund 11-12kWh Strom fürs heizen.

Denke nächstes Jahr sind wir bei 8kWh pro Tag fürs heizen bei wie gesagt 165m² bei den beschriebenen Bedingungen.

Also ich würde sagen ein gut isoliertes 130m² Haus ohne Keller kann gut bei 6kWh stehen heiztechnisch.

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