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Update mit etwas mehr Details https://kurier.at/politik/inland/baupaket-wohnen-eigentum-regierung-1-milliarde-euro-nehammer-kogler-oevp-gruene/402795019 |
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Das Bild sagt mehr als 1000 Worte. Für mich Grund genug nicht mehr als die Schlagzeile zu lesen 🤣 |
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Man könnte fast meinen, dass Wahlkampf ist. 😉 |
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Investition in gemeinnützigen Wohnraum finde ich sehr gut. Die anderen beiden Maßnahmen sind vertretbar, es hilft halt nur jenen die noch nicht gebaut haben (als Ankurbelung der Bauwirtschaft ist das von der Regierung wohl auch so gedacht). Eine Abschreibemöglichkeit der Zinskosten für alle im Steuerausgleich hätte ich besser gefunden, da es mehr Leuten geholfen hätte. |
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Ja - da schließe ich mich an. Leider soll wieder vieles über Förderungen passieren und nicht über die steuerliche Besserstellung auf Individualebene. |
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Also kann man das in etwa so zusammenfassen: (Ich nehme jetzt mal Salzburger Preise, da ich da wohne) 600 m² Bauland kosten zwischen 600 - 800 (Euro pro m²) in Salzburg Umgebung (Speckgürtel Stadt). Kosten sagen wir mal 400.000. Kaufnebengebühren: 3,5% Grunderwerbsteuer, 1,1 % Grundbuchsteuer (entfallen), 3% Notar, 3,6% Maklerprovision. Also spart man sich hier 4.400 Euro von den sonst 44.800 Euro. Also "nur" 40.400 zu zahlen. Dann haben sie gesagt bis zu 200.000 einen fixen Kreditsatz von 1,5% oder? Das wäre dann bei 200.000 Kredit über sagen wir 25 Jahre eine Rate von etwa 800,- EUro im Monat. Jetzt die große Frage für Familien die sagen wir mal 400.000 angespart haben, was schon massiv ist, können sich den Grund kaufen, aber wo ist das Haus? Nicht falsch verstehen, ich finde das gut und werde das dann auch voll in Anspruch nehmen, sobald es bei uns mit dem bauen los geht, wir haben jedoch Eigentumswohnungen die wir verkaufen und das zum Hausbau nehmen. Das ist aber wenn ich in meinen Bekanntenkreis so blicke die Ausnahme, denn die meisten haben das nicht. |
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Hallo Mike1211, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Offensive für Wohnbau |
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Subventionen für die baubranche, könnens gleich wieder teurer werden. Ich spare schon auf das sparpaket nach den wahlen. Mit diesem paket kann man der neuen Regierung vorab eines auswischen, weil wie due 2025 ein budget erstellen frag ich mich 🤣 Wann werden eigentlich die cofag abschreibungen verbucht? Nach abgeschlossener insolvenz? Da hört man verdächtig wenig |
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Ich finde es nicht so schlecht. Steuerliche Abschreibung spürt man halt nicht so effektiv wie 1,5% auf 200K Förderdarlehen (ggü bestens 3,7% Fixzins bei 25J). Ein Unterschied von 4.400 € jährlich oder 367 monatlich. Das ist nicht nichts ... Weiters die Entlastung von 1,1% beim Erwerb sowie weitere 1,2% Eintragungsgebühr Pfandrecht der Bank: das sind in Summe 11.000 € (gedeckelt bei 500K), die der Bauwerber ebenfalls sofort spürt. Deutlich besser investiertes Geld als in so viele Covid-Förderungsleichen, meine ich. Naja, bei über 300K Arbeitsplätze, die in der BB dran hängen, was sollen sie schon großartig (und vor den Wahlen) machen? Raunzen allein macht es halt auch nicht besser. |
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Für die Banker bedeutet es halt weniger Geschäft (weniger Kreditobligo), wie auch wahrscheinlich für die Kreditvermittler: weniger Provision bei gleicher Arbeit 😀. |
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Hallo speeeedcat, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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entfallen sollen für den Ersterwerb von Eigenheim die Eintragungsgebühr (1,1%) und die Pfandrechtsgebühr (da die Banken mehr oder weniger flächendeckend 120% eintragen, sind das 1,2% von 120% = 1,44%) - in Summe somit 2,54%. Von macht das 10k aus. richtig - als Landesdarlehen doch - da wurde erst Mitte Jänner 2024 der Fahrplan vom BMF verlautbart |
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Will ja ned g'scheiteln, aber die Nebengebührensicherstellung (20% der Kreditsumme, Pfandrechtseintragung) wird nicht befreit. Die Rechnung lautet: 500K, davon 1,1% Eigentumserwerb ergibt 5.500 € . Plus 1,2% von 500K Eintragungsgebühr Pfandrecht: 6.000 €. Somit in Summe 11.500 € Entlastung maximal. "Zweitens werden zwei Nebengebühren abgeschafft, wenn jemand sein erstes Eigenheim erwirbt: Die Grundbucheintragungsgebühr sowie die Pfandrechtseintragungsgebühr für die ersten 500.000 Euro. Häuslbauer und Wohnungskäufer könnten damit um bis zu 11.500 Euro entlastet werden." https://kurier.at/politik/inland/baupaket-wohnen-eigentum-regierung-1-milliarde-euro-nehammer-kogler-oevp-gruene/402795019 |
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Also finde das Paket durchaus gelungen, die Frage bekommt man die 1,5% auch wenn man ein gebrauchtes Haus kauft? Wären bei einem Kaufpreis von 500K wirklich sehr hohe Ersparnisse. Besser wäre wenn auf die 1,5% jeder Anspruch hätte und nicht wieder die Bundesländer rein pfuschen, in der Steiermark ist die Förderung im Moment ja für nichts... |
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Es sollte für den erstmaligen Erwerb/Anschaffung von Eigentum gelten. Also ich würde die Frage mit "Ja" beantworten. Ich finde ebenfalls hier Föderalismus nicht angebracht, sondern eine bundesweite, einheitliche Vorgehensweise bzw. Abrechnung besser. |
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Bei den Gebühren wird das dann aber wsl. nicht gehen ("erstes Eigenheim"). |
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Wo findest du denn die Information, dass die 1,5 % nur für den erstmaligen Erwerb gelten? |
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Nirgends, aber dachte mir nachdem es ja die Baubranche ankurbeln soll, dass eventuell nur neu gebaute Häuser dafür in Frage kommen. Denke aber genauere Details werden sicher bald Folgen😉 |
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stimmt - medial ist es so dargestellt. Ich denke jedoch, dass sie den kleinen Teil der Nebengeührensicherstellung vergessen haben - wäre interessant, wie die Differenz verrechnet wird. man hätte wie im gewerblichen Bereich auch die Gebäudeabschreibung mit hineinnehmen können - der Effekt wäre dann wirklich spürbar. Zumindest die Abschreibung auf die Zinsen wäre toll. Da der Erwerb des ersten Eigenheims unterstützt werden soll, wird die teilweise Nebengebührenbefreiung auch für ein gebrauchtes Haus zutreffen - sollte dieses das erste Eigenheim des Erwerbers sein. Prinzipiell gut Ansatzpunkte, jedoch: ob diese die Eigentumsquote innerhalb von 3 Jahren auf 60% steigen lassen, bezweifle ich. Auf die Umsetzungsgeschwindigkeit bin ich auch gespannt. Zuerst schränkt man die Kreditvergabe durch behördlichen Eingriff in funktionierende Strukturen deutlich ein, um sie nachher durch Bereitstellung von Steuergeld und wieder mal ausgeweiteten Fördertöpfen (inkl. dazugehörendem, administrativen Aufwand) zu versuchen, wieder erträglicher zu gestalten. |
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Du wirst es nicht in Anspruch nehmen können, weil das Gesagte gilt nur für Leute mit Ersterwerb der Immobilie. |
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@LiConsult Betreffend COFAG meinte ich, wann die ganzen Abschreibungen der laufenden Insolvenzen verbucht werden (für die ganzen Haftungen). Da wird es um Millarden gehen. Und wegen diesem Paket: Ich bin mir ja nicht einmal sicher, ob sich das vor den Wahlen ausgehen wird. Jetzt wird groß etwas verkündet, es dauert Wochen, bis es ein Gesetz gibt, dann wird noch jedes Land sein Süppchen kochen, dann alles in Ländergesetze gießen... Dann ist Wahlkampf auch noch. Es wird lustig werden... Bei so vielen Förderungen ist in letzter Zeit passiert, dass sich die Baubranche eine goldene Nase verdient hat. Jetzt wird eh schon bei den Sanierungen mit idio*ischen Summen gefördert. Ich kann mir schwer vorstellen, dass es substanziell den Markt bewegen wird. Und wenn doch, wird man keine Firma finden, die baut (oder zu Summen, die die Förderung hinfällig machen). Positiv sehe ich das Paket für den sozialen Wohnbau, vor allem da muss man ansetzen. Wir würde mehr gefallen, wenn der Staat Wohnungen baut und diese dann vermietet, ev. Mietkaufoption. Da könnte man substanziell etwas bewegen. Mein Weg wäre gewesen, die Bauwirtschaft über den sozialen Wohnbau zu stützen und den freien Markt dem Markt aussetzen. Wenn keiner einen Bauplatz um 400 Euro/m² kauft und der 4 Jahre nicht verkauft werden kann, geht er um 150 weg. Ohne Steuergelder. |
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Das haben sie bei Kurier und orf.at vergessen dazuzuschreiben. Es ging ja bereits vor Tagen viral, dass nur der erstmalige Bau bzw. Erwerb gefördert werden soll. Die genaue Ausformulierung muss man sich dann eh anschauen. Kennt man so ein Theater nicht schon x-mal😉? |
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ja - es ist leider ein Drama. Kann man in Wahrheit auch nicht erfinden. |
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