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Also doch nur bis 2028 oder les ich das falsch?? |
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Vorläufig ja. Der Finanzausgleich läuft da aus. Für eine Zinsunterstützung darüberhinaus brauchen sie eine weitere Einigung im Rahmen vom Finanzausgleich ... |
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ja lese ich auch so, aber was danach ist weiß auch noch keiner... oder hat da jemand news? |
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Hier ein paar mehr Details: Was das Wohnpaket der Regierung bedeutet - Bauen & Wohnen - derStandard.at › Immobilien |
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So das heißt für mich folgendes: Grundstück Anfang 23 gekauft und verbüchert (ohne Pfandrecht), Kredit Februar 2024 unterzeichnet, Pfandrecht im GB per Februar 2024 einverleibt (1,2% wurden gerade diese Woche abgebucht), Baubeginn Mitte April 2024. Schaue ich da jetzt wahrscheinlich überall (1,5% Darlehen + Grundbuchgebühren) durch die Finger? 🤣😭 |
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Hallo Mike1211, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Offensive für Wohnbau |
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Ja, so sieht' s wohl aus🙃. |
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Und ferner beschließt die Bundesregierung Zinszuschüsse für Darlehen, die die Bundesländer bei der Bundesfinanzierungsagentur (ÖBFA) aufnehmen können. Dafür werden 500 Millionen Euro vom Bund bereitgestellt. Die Länder können dieses Geld "zum Zwecke der Förderung des Wohnbaus (Neubau und Sanierung) durch natürlich Personen in Form von Förderungsdarlehen im Rahmen der Wohnbauförderung" in den Jahren 2024 und 2025 verwenden, die maximale Darlehenssumme beträgt 200.000 Euro, der Zinssatz darf 1,5 Prozent p. a. nicht überschreiten. Die Zinszuschüsse gibt es aber nur bis Ende 2028; offen ist, was danach passiert – man rechnet wohl damit, dass bis dahin das Zinsniveau wieder sinkt. Quelle: Standard.at |
Mein Arbeitskollege und ich hätten es anders interpretiert, aber wahr wohl falsch. ||
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Hallo blosso, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Meine Interpretation dazu wäre, dass hier das Verhältnis zwischen Bund und Land geregelt wird und nicht zwischen Kreditnehmer und Land. D.h. Zinszuschüsse an das Land bis Ende 2028 gesichert, sollte jedoch das Kreditverhältnis zwischen Kreditnehmer und Land (Fix auf zb 25 Jahre) nicht tangieren. Hoffe ich liege hier nicht falsch ^^ |
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Ist meines Erachtens semantisch die einzig schlüssig mögliche Interpretation. Deswegen bin ich davon erst auch ausgegangen, aber es verdichten sich die Anzeichen und zuletzt auch die Berichterstattung, dass eher folgendes herausschaut: Bin echt gespannt, wie sie es tatsächlich aufgleisen. Die Kommunikation ist jedenfalls sehr unpräzise. Nicht sehr geschickt hier so noch mehr Unruhe durch Fragezeichen reinzubringen. |
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Sind ja 1.5% auf 5 Jahre schon top, gibt sicher genug die dass die letzten 2 Jahre mit Handkuss genommen hätten... Nicht falsch verstehen, gönns einem jeden hab ja selbst 11 Jahre vom niedrigen Leitzins profitiert, aber gibts hier Leute die sagen "wenns auf 5 Jahre geht verzichte ich"?? |
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Das sind rundherum 20.000 Euro also natürlich viel Geld. Allerdings geht es vor allem darum, die Bauwirtschaft schleunigst zu beleben und Eigenheime wieder für mehr erschwinglich zu machen. Dafür dürfte es meiner Meinung nach bei den derzeitigen Preisen und "Restzinssätzen" inkl. KIM-Verordnung (viel) zu wenig sein. Sollten tatsächlich nur in etwa 2500 Kreditnehmer davon profitieren können, ist es auch mengenmäßig zu mickrig. Aber noch sind zu wenig finale Infos da, um das Paket zu beurteilen. |
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So gut es anfangs geklungen hat, so schnell hat sich Ernüchterung eingestellt, da nur wenige Tausend Kreditnehmer davon profititieren werden. Die Auflagen der KIM-V bleiben ja bestehen, somit werden die gefördert, die ohnehin bauen können. Und die schwächelnde Bauwirtschaft wird man so auch nicht vorm Tropf retten können. |
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Journalisten berichten aus OÖ, dass die Wohnbauförderstellen jammern wegen zu vieler Anrufe von Leuten die seit Wochen den Bau aufschieben im Warten auf die Gelder. Nachdem den 200.000€ Kredit aber nur wenige bekommen werden, wird das gleich wieder aus sein. Am spannendsten finde ich ja, wie die Regierung davon ausgeht, dass die 2.500 Kredite bis Ende nächstes Jahres reichen sollen. Wahrscheinlicher ist, dass die noch mitten im Nationalratswahlkampf bereits alle vergeben sein werden. Wird spannend wie die Regierung dann mitten im Wahlkampf den Häuslbauern erklären wird, das Geld ist aus, weil viel zu wenig ... die können sich diese undurchdachte Aktion doch politisch gar nicht leisten. Also für mich stellen sich da immer mehr Fragezeichen. Und die Gelder für den gemeinnützigen Wohnbau fließen nur, wenn die Länder mehr Wohnungen bauen, wie im Schnitt 2022-2023. Wien und OÖ haben da so viele gebaut, dass aktuell nicht einmal klar ist, ob diese 2 Bundesländer überhaupt Gelder für die Gemeinnützigen bekommen werden. LeiLei! |
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Glaubst, gehen sie davon aus? In Wahlkampfzeiten ist es viel wichtiger für die Lösung eines Problems zu sein, als das Problem gelöst zu haben. Sie werden sich ziemlich sicher hinstellen können und sagen: man sieht, wie gut es funktioniert hat. Wir hatten Recht und werden es bei Wiederwahl fortsetzen, wenn die Bremse des Koalitionspartners nicht mehr da ist. Es ist schlecht für die Wirtschaft, die Arbeitnehmer und die potentiellen Häuslbauer, aber politisch nicht unklug. Wundert mich, dass da die Grünen mitspielen. |
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Nein, das wäre ein Schuss ins Knie. Die blaue Opposition wird sagen, schaut her wir hatten recht, die verarschen euch nur. Wir haben im Ausschuss schon gesagt, das Geld reicht nicht und wollten mehr. War den Schwarzen wurscht. So lauteten schon die Interviews gleich im Anschluss vom Ausschuss, noch vor der Parlamentsabstimmung. Dass die Gelder für die Kredite mitten im Wahlkampf ausgehen, kann sich die Regierung nicht leisten. |
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Man muss sich halt überlegen, welche Alternativen es gab. Hätten die Grünen oder die SPÖ eine größere Spritze für die mittlere-obere Mittelschicht bereitgestellt? Ich wage es zu bezweifeln und sehe in diesem Rahmen auch das Risiko, dass du aufzeigst, aber trotzdem eine relativ gute Wahlkampf-Grundlage. |
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Ja, die Grünen und Roten hätten zugestimmt. Ging bei den Zinszuschüssen finanziell ja nur um Peanuts. Gerade die roten Wähler sind es die diesen Baukredit dringend bräuchten. Und ich sehe 0! Vorteil aus dem jetzigen für die Schwarzen. Im Gegenteil, die sind es die ihren Wählern mitten im Wahlkampf erklären müssen, warum sie nicht mehr Kredite genehmigen. Sprich im Wahlkampf interessiert niemanden was kommt nach der Wahl, sondern können sie noch vor der Wahl weitere Kredite genehmigen oder soll der Schmied statt dem Schmiedl gewählt werden ... politischer Selbstmord mit Anlauf. |
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Weil hier die max. 2500 Förderanträge immer wieder fallen, gibt es dazu schon gewissheit, dass bei dem kommunizierten Budget die Kreditsumme relevant ist? Wenn die Kredite ja über "fremde" Institute laufen können, und für 5 Jahre nur die Differenz zu 1,5% gefördert wird gehen sich da ja deutlich mehr aus. Oben sind ~20k gefallen, die da als finanzielle Entlastung für einen Kreditnehmer anfallen - das würde ja dann heißen, dass es 25.000 Kredite abdecken kann. |
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Im Gesetzestext steht: "ist auf ein Darlehensvolumen (Zuzählbetrag) von insgesamt 500 Millionen Euro beschränkt." Und eben 200.000€ zu 1,5% pro Person. |
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Nein, gibt es nicht. Ich bin in regem Austausch mit unseren Bankpartnern und hier herrscht die Wahrnehmung/Erwartungshaltung, dass es sich um Zinszuschüsse handelt, |
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Ich finde die Befristung 2028 spannend/kurios. Kreditaufnahme Ende 2024, dann 4 Jahre lang Zuschuss. Grob 100.000 Zuschussbedarf, wenn man sich auf das heute Zinsniveau bezieht und die Länder das absichern. Zwei Denkanstöße von mir: 1. KIM-V: Wenn nur 4 Jahre garantiert sind, muss die Bank sicher erst wieder mit dem "normalen" Zins rechnen, das würde bedeuten, es wird wohl kaum ein Objekt zusätzlich finanziert (nur die, die es sich auch jetzt leisten können). 2. Hat die ÖVP Angst davor, die Suppe selbst auslöffeln zu müssen und daher werden die Regeln so gemacht, dass es mangels Ausnützung eh kaum was kostet? Wenn der Kickl auf 30% kommt, wird die ÖVP in einer Regierungsbeteiligung landen. Und nächstes Jahr wird das Defizit vermutlich ein Drama (Sparpaket im Anflug??) |
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