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Hab mir ebenfalls Patentkali zugelegt und weiß ehrlicherweise nicht, woran ich den richtigen Zeitpunkt fürs ausbringen festmachen kann um den gewünschten "Frostschutz" bis ins Frühjahr zu erreichen. Ersetzt das dann eigentlich den Herbstdünger? |
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Solche Fotos gehören in Werbeprospekte und nicht ins Forum😝! Toller Rasen! (doppel, dreifach, vierfach, .............................. NEID SMILEY) lG PS: Kann man Fotos auch zitieren🤔 |
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eigentlich nicht. Das Kalium macht die Blätter frostbeständiger, vereinfacht gesagt, etwas Stickstoff nebenbei als Träger schadet aber nicht, ebenso wie Phosphor und auch Schwefel+Eisen. Die Mischung machts. Wenn du wirklich nur sortenrein düngen willst, bist du schon eher beim Spoonfeeding mit laufenden Messungen. Ist mir zu viel Aufwand und viel besser ist auch das Ergebnis nicht. Wenn dein Rasen zu 95% perfekt ist, dann kannst du dich mit den restlichen 5% beschäftigen :) Ein guter Zeitpunkt ist wenn du nur noch halb so oft mähen musst und das Fleischthermometer deiner Frau noch 10° anzeigt - 3-5cm in der Erde. Danke 😋 |
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@derLandmann sagte mähen, also wurde gemäht. Hab ihn auf fast höchster Stufe gemäht - werden ca. 6cm sein. Zurzeit wird noch mit dem Sichelmäher der Eltern gemäht, Messer habe ich vorher so gut es geht geschliffen, ist aber bereits ziemlich am Ende. Nächstes Jahr soll ab Mähstart mit einem Luba Robsi gemäht werden. Bewässerung werde ich zurückfahren - der Boden ist extrem weich und eigentlich "Dauerfeucht" (ws hilft auch Tau in der früh, Nebel, immer wieder leichter Nebel). Aus der Distanz sieht das ganze ja schon gar nicht mehr so schlecht aus - aus der Nähe gibt es schon noch einige "Problemstellen" wegen fehlender Dichte. Unkraut ist zu 99% verschwunden - die 2 Behandlungen Weedex haben es voll gebracht, hat einfach ein paar Wochen gedauert bis die wirkung voll eingesetzt hat. Zusätzlich hab ich nochmals 30g/m2 Starterdünger 17+24+8 und den restlichen Sack Saatgut (ca. 5kg) ausgebracht. Im November bekommt er dann nochmals Kali pur. Dann kann ich heuer nicht mehr viel tun und die Bastelei geht im Frühling weiter. |
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Sieht doch nicht schlecht aus! Dichter wird er noch von alleine. Wenn du jetzt nochmal was ausgebracht hast wird das sicher erst im Frühling seine Wirkung zeigen. Geduld - der muss erst mal richtig anwurzeln (Phosphor hilft da eh gut). Einzelne Problemstellen sind im Frühling schnell behandelt. Wenns jetzt Richtung Winter geht würd ich nicht über 4cm gehen, legt sich sonst flach und bekommt Krankheitsdruck. Schrittsweise nach unten, jede Woche etwas. Weil ichs auf den Fotos seh: Die Wurmhäufchen wenn möglich mit Besen oder Laubrechen verteilen... sonst ist die schöne Ebenheit gleich wieder dahin im Frühjahr. |
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Ja mach ich. Ja die "Wurmaktivität" ist echt extrem - teilweise sind das riesige Häufchen. |
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Wenns zu viel ist oder lange nicht abtrocknet klaub ich sie einfach mit ner Gabel ab. Geht schnell und die Halme haben wieder Luft. |
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Am Dienstag das letzte mal gemäht. Dem Rasen dürfte es derzeit zu feucht sein und er ist sehr gelblich, die letzten Wochen konnte es nie wirklich abtrocknen. Die Hauptflächen sehen gar nicht so schlecht aus, die Problemstellen sind die Flächen im Schatten. Hier konnte sich die Nachsaat nicht entwickeln, da muss ich dann im Frühling nacharbeiten. Hauptfläche: Problemstelle im Norden bzw. hinterm Haus: |
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Bin ich dir neidisch :) Hast du die Steine zur Umrandung der Bäume irgendwie gefestigt oder liegen die nur im Split bzw in der Erde? |
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Da gibts eine für mich eher unrühmliche Story dahinter haha Im ersten Jahr im Frühling haben wir mit aus 2mm starken Stahlblech runden Umrandungen angefangen. Das war nix, der Rasen überwuchtert die Sthalkante relativ schnell, rund ist mit dem Rasenmäher schlecht zu mähen, die Hackschnitzel/Mulch flogen immer quer durch den Garten und die Kante konnte mit dem Trimmer nicht schön nachgeschnitten werden. Im ersten Jahr im Herbst habe ich dann 0815 Betonsteine (5cm stark) in ein ca 20cm tiefes Splittbett gelegt und der Mulch wurde gegen Schieferchips ersetzt. War bereits besser als Variante 1. Aber in den Fugen wuchs bereits nach kurzer Zeit Gras und die Steine wurden schnell leicht schief/uneben. War nicht perfekt. Im 2ten Jahr habe ich dann die Betonsteine wieder rausgeklopft und gegen 15x30x3cm Keramikplatten (sind von der Terrasse übrig geblieben) im Splittbetonbett (20cm Splittbeton + Kleber) ersetzt und diese verfugt. Jetzt bin ich 100% zufrieden. Hätt ichs gleich ordentlich gemacht - hätt ich mir viel arbeit erspart..... |
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