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Entschuldigung, bist du Arzt? Ich zwar auch nicht, aber ich mache das in Abstimmung mit meinem Arzt! Was du hier tust, ist die Verbreitung von Unwahrheiten und Angstmache. Hier ein Laborbefund von mir, den ich gerade griffbereit habe (Labor GREINER). |
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sorry, das ist nicht meine Absicht! ich bin wirklich sehr verwundert, und ziehe mich zur Denkfehler-Analyse zurück PS nein ich bin kein Arzt, hab mich mit dem Thema aber intensiv (auch unter Beiziehung mehrerer Ärzte) beschäftigt weil ich mal selbst indirekt betroffen war |
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Ab 30ng/ml ist eine ausreichende Versorgung. 30-40ng/ml ist der anzustrebende Bereich. Ab 100ng/ml ist eine Intoxikation möglich. 80ng/ml ist also schon verdammt hoch, aber wenn es für dich passt ist das gut. Die Norm oder erstrebenswert für jeden Menschen ist das eher nicht. Gefährlich aber wohl auch nicht. |
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Dem ist nichts hinzuzufügen! |
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Richtig, so kenn ich das auch. Manche sagen ab 120ng/ml, manche ab 100ng/ml. Ich schau, dass ich immer unter 100 bleibe. Fakt ist, dass bei mir die Infektanfälligkeit auf Null ging, ab dem Zeitpunkt wo ich konstant über 60ng/ml gegangen bin. Jeder der hier mitliest, sollte das jedenfalls nicht ohne ärztlicher Begleitung machen. Die Werte müssen dann halt laufend kontrolliert werden. Nachdem ich nun schon einige Jahre substituiere, kenn ich meine Wochendoses die dich dann immer so ungefähr einnehme. Sonne wird überbewertet, vor allem bei uns Bürohängsten. Nur mit Sonne hab ich es gerade mal auf 30ng/ml geschafft. Der Wert fiel dann natürlich ab Herbst schon wieder und landete im Frühjahr bei mir bei 15ng/ml. Zu dem Zeitpunkt war ich extrem Infekt anfällig. Ich empfehle allen interessierten, mal nachstehendes durchzuackern (wer Lust hat schaut sich unter zu Hilfenahme von DeepL auch die verlinkten Studien an) https://michael-nehls.de/infos/vitamin-d/ |
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Info von einem befreundeten Internisten: für den hohen Grenzwert von 100 ng/ml gibt es eine einfache Erklärung: um falsche Alarme zu vermeiden, wird die obere Schranke höher angesetzt. Trotzdem gelten Werte zwischen 30 und 60 ng/ml als optimal (auch dein Dr. Nehls schreibt von einem Zielwert von 50 ng/ml). Werten zwischen 60 und 100 werden von einigen schon als (langfristig) potentiell riskant eingeschätzt, andere sprechen von "unnötig, wirkungslos, aber unbedenklich". Ab 100 ist man sich dann wieder einig. Auf jeden Fall! |
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@Gemeinderat ohne dir nahe treten zu wollen, was du hier schilderst, klingt schwer nach gestörtem Essverhalten. Intervallfasten (recht viel schlimmeres kannst deinem Körper nicht antun), kein Mittagessen,..... Ich würde dir gerne einen Ernährungsdiagnostiker empfehlen, mit dem wir schon sehr oft zusammengearbeitet haben. Das Erpse Institut ist genau das, was du benötigst. https://erpse-institut.com/ schau dir den Jörg gerne vor ab auf Instagram an. https://www.instagram.com/juerghoesli/ |
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Ab da kann man aufhören zu lesen😂 |
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Ich finde das gar nicht so zum lachen. Die Leute sind ein Lebenlang verzweifelt und klammern sich halt an alle Strohhalme die sie finden können. Gerade Intervallfasten wurde eine Zeitlang sehr gehypt und wird von manchen Ärzten auch empfohlen. Da sind wir wieder dabei, dass Ärzte halt eigentlich von Ernährung keine Ahnung haben. Aufgrund ihres Vertrauensverhältnis was sie genießen, man ihnen aber gerne vieles und alles glaubt. Was man in ihrem Fachgebiet gerne machen kann und soll! Bei der Ernährung ist es ein Teufelskreis. Zum abnehmen benötigst du zwar ein Kaloriendefizit, zuviel davon stresst jedoch deinen Körper. Stress wiederum bedeutet Wassereinlagerungen, Muskelzelle schließt sich, Fettzelle öffnet sich und ich bewirke genau das Gegenteil. Ist der Körper jedoch mit Nährstoffen optimal versorgt, kann dieser Prozess verhindert werden. Muskelaufbau, Bewegung und gerade die Ernährung rund um den Sport ist wesentlich für den Erfolg. Erst wenn man das verstanden hat, wird man zum einem nicht mehr Hungern, Essen wird wieder zum Genuss und die Lebensqualität kommt zurück. Ich kenne viele Athleten:innen, die haben trainiert bis zum Umfallen. Immer weniger gegessen und wurden dabei immer "dicker" (hauptssächlich Wassereinlagerungen). Erst wie sie verstanden haben sich rund um das Training ordentlich zu ernähren, wurden sie erfolgreich. Tanja Strohschneider, Profi Sportlerin, erzählt ihre Geschichte ganz offen. https://www.instagram.com/reel/C3PP8diNuhb/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA== |
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sorry, ich gehe mit fast keinem deiner Punkte konform. Wer intervallfasten für den Körper als "schlimm" bezeichnet ist für mich nicht ernst zu nehmen. Insbesondere in der Krebsforschung wurde mittlerweile gezeigt welche Vorteile durch Intervallfasten im Körper entstehen und es gibt zahlreiche Studien, welche das auch belegen. |
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Ich mache Intervallfasten deswegen, weil ich einfach nicht mehr essen will/mir 2 Mahlzeiten sowas von reichen. Da kannst du oder irgendwer anderer noch so oft sagen, dass es schlecht ist. Ich machs aber "umgekehrt". Ich esse ein Frühstück (ohne Frühstück halt ichs nicht aus), dann esse ich zu Mittag und dann nix mehr. Jedes mal, wenn ich am abend was esse (schön essen gehen, wo eingeladen,....) schlafe ich schlecht.....mog i ned. Seit ich das so mache, habe ich endlich mein Idealgewicht, keine Darmprobleme mehr, kein Sodbrennen mehr und ein hundertmal besseres Körpergefühl. |
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und genau das besagt z.B. auch diese Studie: https://www.nature.com/articles/s41467-024-48355-5 |
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Dein Schlüssel des Erfolges ist, du machst es umgekehrt! Du versorgst deinen Körper dann mit Nährstoffen wenn er sie benötigt. @Muehl4tler du scheinst ja gerne zu lesen. Der vollständigkeitshalber lies auch bitte das hier. https://erpse-institut.com/warum-intervallfasten-nicht-funktioniert/ |
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siehst du, das ist der Unterschied. du berufst dich auf einen Ernährungsguru und seine Marketingseite während ich dir ein peer-reviewed Paper zeige 😉 oder anders gesagt: "Zwei Beispiele aus meinen Beratungen. " vs. https://www.nature.com/ncomms/journal-impact |
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Wenn ich vielleicht nur auch zur allgemeinen Erleuchtung meiner Situation was beitragen darf oder weil das wohl falsch angekommen ist. Ich habe (!) es damit versucht und es ging auch problemlos, da ich davor schon selten in der früh gegessen habe (einfach kein Hungergefühl, keine Notwendigkeit). Ein Freund meinte dann, "Autophagie, Ketase... Zellreinigung" - alles fein. Ich betreibe das Intervallfasten seit 1,5 Jahren nicht mehr. 2010-2014 habe ich aber mit dem Kalorienzählen erfolgreich 20 kg abgenommen (damals war das auch nötig, sonst wäre ich dreistellig geworden bei 1,78m!). Ich müsste auch heute nicht morgens frühstücken, aber das ist die einzige Zeit, wo wirklich alle da sind und noch am ehesten Zeit dafür haben. Da wir um 17 Uhr Abendessen, damit es nicht zu spät wird, macht es mir nichts, wenn ich nach dem Frühstück - außer evtl. mal ein Apfel - nichts mehr bekomme. Vor 17 Uhr spüre ich dann den Hunger, in der früh nicht. Ich esse aber nicht um 6 Uhr in der früh, sondern eher 7:30 bis 8 Uhr - das hat einerseits mit meinem Arbeitsrythmus zu tun, andererseits auch damit, ob jetzt Ferien sind (Kinder schlafen) oder nicht (Kinder gehen zur Schule, alle stehen früher auf usw.). Ich hungere also faktisch nie und wenn, dann nur kurz - das stört mich gar nicht. Ich mag das kribbeln - aber irgendwann wird man dann grantig / unruhig. Falls ich mal am späteren Abend noch ein Joghurt essen will (Naturjoghurt), dann macht mir das auch nichts (schlafe gut). Nur trinken darf ich zu spät nichts mehr, dann könnte das die Nachtruhe stören (in der Regel aber nicht). Bewegung selbstverständlich auch, aber ein Mix aus Krafttrainig (mit Körpergewicht zB. Liegestütze) und Ausdauer, aber nur Grundlagenausdauer - kein Intervall und auch nichts anaerobes oder sonst was - ich habe diese Phase (seinerzeit auch beruflich benötigt) schon hinter mehr. Damals ca. 4:30 Pace - heute eher 6:00 Pace - warum auch. Ich muss und will gar nicht mehr. Das mache ich nur für den Ausgleich (sitzende Tätigkeit usw.). |
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Ich kenn den Jörg Hösli persönlich und arbeite im Talentezetrum für Leistungssport mit ihm zusammen. Es ist halt einfach zu sagen, ist eine Marketingseite, der will was verkaufen, wenn man sich mit der Person nicht auseinander setzt. In diesem Sinne, soll jeder das machen was er möchte, war nur gut gemeint. Ich verkaufe nichts, hab auch nichts davon wenn ich ihn weiter empfehle. |
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Hallo MissT, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Sachen gibt’s … |
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Ausschließlich jeder will bzw. muss sich/sein Produkt/sein Projekt/verkaufen. Etwas anderes zu glauben ist verklärte Träumerei. |
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Natürlich muss er sich verkaufen. Auf Grund meiner Erfahrungen mit ihm, empfehle ich ihn sehr gerne weiter. Ähnlich wie dich hier Leute weiterempfehlen, weil sie gute Erfahrungen gemacht haben. Es als "sowieso nur Geschäftmacherei" abzustempeln und zu glauben, man kennt alleine die einzige Wahrheit, sehe ich etwas gespalten. Wir sehen sehr viele Athleten mit gestörtem Essverhalten und die Probleme sind immer die gleichen. Es soll gerne jeder so machen wie er es möchte, empfehlen kann ich es nicht. Ich denke es ist dann auch wieder Zeit zurück zum eigentlichen Thema zu kommen. Die Meinungen und Einstellungen waren durchaus interessant zu lesen. |
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Jetzt driftets aber schon arg ab, vom falsch abgefüllten Clever Joghurt zu Essgewohnheiten inkl. Ausscheidungsdetails danach und Analyse von Laborwerten bei der Blutabnahme, die der 0815 Mensch eh nicht mehr versteht. Richtige Ernährung und deren Auswirkung auf den Körper ist sehr wichtig, darum würde ich vorschlagen, einen eigenen Thread dafür zu öffnen. |
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Ich bezog mich auf diese deine Aussage Und das ist auch völlig ok. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass er das nicht nur aus einem hehren Grund allein macht sondern auch damit sein Geld verdient. |
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Das Problem hab ich ja auch sehr oft. Egal wie objektiv mit Belegen / Fakten ich eine Aussage von mir untermaure - besonders in Social Media - sofort heißt es: "Du lebst davon" ... "Du machst das ja beruflich, du musst das sagen". Ich würde immer empfehlen, man sollte sich sein eigenes Bild machen und dann kann man beurteilen, denn vieles ist Individuell -> Stromverbrauch, Autos, Körper/Verdauung und (um den Bogen retour zu spannen ins topic) -> der Geschmack / das Geschmacksempfinden. Manche zahlen auch viel für ein Glas Soda Zitrone im Gasthaus - be mir steht das als 1,5 Liter Flasche vom Lidl - wohlwissend, dass man das selbst auch machen könnte. Schmeckt mir mehr als reines Wasser (besonders wo es heiß war jetzt). Aber man weiß halt nicht immer (Mikroplastik) was welches Lebensmittel langfristig bewirken könnte... |
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