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Oder z.B. in Serie mit dem nächst-kürzeren mit 66m schließen. 1 |
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Ok, das habe ich mir fast gedacht, leider sind bei mir die Heizkreislängen komplett unterschiedlich lang, und das obwohl alles erst letztes Jahr neu vom Installateur gemacht wurde.. Ich habe oben noch blaue Ventile an welchen ich normalerweise den Durchfluss einstelle. Wollte nur wissen, ob man über den schwarzen Ring eine "Feineinstellung" vornehmen kann, bzw. für was dieser überhaupt ist? |
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Was macht das Raumthermostat? Regelt das irgendwas? Grundsätzlich ist es empfehlenswert, nur nach Außentemperatur über die richtige Heizkurve zu steuern, und keine zusätzliche Beeinflussung durch Raumthermostate zuzulassen. |
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Normalerweise verwendet man die (blauen) Drehknöpfe zum auf- oder abdrehen des Heizkreises bzw. kann man stattdessen Stellmotore draufgeben (was man aber nicht machen sollte). Der hyr. Abgleich wird dann unten gemacht, also roten Ring abehmen (der dient zur Arretierung, dass man nix unabsichtlich verstellt) und dann mit dem schwarzen Rädchen den entsprechenden Durchfluß lt. Heizlastberechnung einstellen. Wichtig ist, dass die Durchflußmengen von allen Kreisen ungefähr passen...die ändern sich natürlich, wenn man einen Kreis mehr oder weniger Durchfluß gibt...das is ein bisl eine Spielerei. |
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Kann ich dann alle blauen Ventile komplett aufdrehen und dann über die schwarzen Rädchen den Durchfluss im WC mit den 16m z.B. auf 0,3l limitieren, oder ist das nicht möglich? |
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Diese habe ich leider nie erhalten. Ist das ein Muss oder eine "Fleißarbeit" der Installateure? Falls dies ein Muss ist, kann ich dies dann kostenlos vom Installateur nachfordern? |
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Macht nichts außer da sein und in regelmäßigen abständen blau zu leuchten.😅 |
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Definitiv Nachfolgern, diese muss er dir übergeben. Wenn nicht hilft in der Regel da du Kreislängen kennst 0,1 ltr/ 10mtr Länge. Wenn sich dann schaz wieviel Durchfluss du im gesamten erreichst. Wieviel Leistung liefert den deine WPWP [Wärmepumpe] oder hab ichs überlesen |
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Ich bekam jetzt von Daikin einen Auslegebericht mit der Empfehlung folgender Geräte: ERGA04EVA + EHBX04E6V (bei meinen Geräten steht statt der 04 die 08), also 4kw Geräte? Daikin meinte dass diese Geräte bei meinem Gebäude mit diesem Energieausweis vollkommen reiche. Der Installateur ist der Meinung, dass die Heizung nicht überdimensioniert ist, und es bei einer 4kw Heizung bei -15 Grad nicht warm wird. Hat hier jemand Erfahrung? |
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Wie oft hast du -15 Grad und für wie viele Tage am Stück? Hast du einen Heizstab als Backup in der Heizung? Normalerweise legt man einen Bivalenzpunkt ( eine Außentemperatur) fest, ab dem der Heizstab dann aushelfen muss. Im gut gedämmten Haus liegt das oft bei -7 Grad AT AT [Außentemperatur]. Bis dahin muss es die WPWP [Wärmepumpe] alleine schaffen. Den Rest macht der Heizstab. Sind wenn überhaupt eine Handvoll Tage. Abhängig von deinem Standort natürlich. Natürlich sagt das der Installateur. Weil rechnen ist anstrengend und "bezahlt niemand". Deswegen wird sehr oft geschätzt, das WW WW [Warmwasser] dazugerechnet und dann noch aufgerundet. Somit gibts keine Reklamation weil es zu kalt ist, man kann das teurere Gerät verkaufen und im besten Fall kommt der Kunde in ein paar Jahren wieder weil es durch das oftmalige Takten viel zu schnell kaputt ist 1 |
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Hallo Hilflos, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Daikin LWP taktet in der Stunde 6x |
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Es kam auch die Antwort, dass ich ein stärkeres Geräte habe damit ich es mit einer PV Anlage koppeln kann (zu Beginn des Baus war davon noch keine Rede) und es bei einer schwächeren Heizung zu Probleme kommen könnte. Hat jemand seine Heizung mit eine PV Anlage gekoppelt bzw die Verbindung aufgrund von Problemen wieder aufgehoben? Mittlerweile erzählt der mir soviel unterschiedliche Sachen und kann vermutlich gar nichts mehr glauben was der erzählt! |
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Hab schon viel Unsinn gehört, aber die Story ist auch neu für mich. Was will er denn groß koppeln? Die PV spielt im eigentlichen Winter keine Rolle für eine Wärmepumpe. |
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Hi Absoluter Schwachsinn! Der PV Anlage ists wurscht, was dranhängt, die liefert die Energie, die sie liefern kann. Punkt. Gute Erkenntnis! Mit dem hast einen wirklichen griff ins Klo gemacht! Der erzählt Dir irgendeinen Scheiß, der hint und vorn ned stimmt. Du kannst jetzt nur versuchen, mit Hilfe des Forums oder eines anderen Instis zu retten, was noch zu retten ist, aber hocheffizient wird das Werkl vermutlich nie sein (sry). Falls Du noch offene Rechnungen hast, würd ich sämtliche Kohle erstmal zurückhalten. Bezüglich Heilzlastberechnung, ja die sollte er theoretisch machen, so wie sich das Ganze anhört, hat er die Schläuch' nach Daumen ma Pi reingeschmissen. Kannst ihn ja mal provokant danach fragen (und ned lockerlassen!!) Hatte 2006 auch so einen Spezialisten (hab mich damals nicht besonders ausgekannt und eindeutig zu Wenig damit beschäftigt) auch nach über 60 Anrufen innerhalb von 1..2 Tagen konnte er mir keine Heizlastberechnung aushändigen (obwohls angeblich bei seinem Monteur im Wagen gelegen ist). Mittlerweile ists wahrscheinlich dort schon verschimmelt 🤣 Aber nein, die hat sicher niemals existiert.... dokumentier halt die Längen, HKRV Einstellungen, alles was Du halt hast über die FBH FBH [Fußbodenheizung]. LG & viel Erfolg! Wolfgang |
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Hab auch schon viel Schwachsinn gehört, aber das ist was Neues. 🙈 Das Gegenteil ist der Fall: Wenn die WPWP [Wärmepumpe] stark ist und viel Strom benötigt, ist es im Winter umso unwahrscheinlicher, dass die PV Ertragskurve mit dem hohen Strombezug der WPWP [Wärmepumpe] Schritt halten kann. Aber generell halte ich wenig von PV - WPWP [Wärmepumpe] Kopplung, zumindest technisch. Ein Zeitprogramm der WPWP [Wärmepumpe] erfüllt einen höheren Eigenertrag viel unkomplizierter. Trotzdem wirst du dir schwer tun, die WPWP [Wärmepumpe] gerade im Winter mit PV betreiben zu können. Ja, ich. Mein Haus z.B. hat eine Heizlast von 9.x kW, aber meine WPWP [Wärmepumpe] kann nur max. 7.2 kW. Ich hatte sie mit voller Absicht sogar unterdimensioniert, damit sie eben in 98% der Fälle gut passt und nicht taktet (seit 11.2021 hat sie insgesamt 462 Starts). Und trotz fehlendem Außenputz kam sie bis jetzt noch nie an ihre Leistungsgrenze. Und sollte es wirklich mal 2 Tage lang z.B. -15°C im Schnitt haben (so ist die Normaußentemparatur NAT nämlich definiert), dann hab ich immer noch 1. solare Erträge durch die Fenster 2. Weniger Fensterlüften 3. Bis zu 6.5kW zusätzlich über den integrierten Heizstab der WPWP [Wärmepumpe] (4. Tischherd in der Küche) All diese Faktoren sind nämlich bei der Heizlast bei NAT in deinem EAW nicht berücksichtigt... Dein Installateur hat leider - wie so viele seiner Zunft - die Faktoren für den effizienten Betrieb des Systems WPWP [Wärmepumpe] nicht verstanden. Aber dafür wird dann von diesen Subjekten gerne "gegen das Internet" geschimpft. P.S.: Ich hoffe, du hast auch nicht so einen Elektriker, der dir folgenden Blödsinn erzählt: 1. 5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] sind genug. 2. Ein Speicher zahlt sich immer aus. 3. Für's Einspeisen bekommst nix. 😜 2 |
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Vielen viel Dank für eure Meinung bzw Erfahrungen, die bestärken mein Laien Denken! Wenn die WPWP [Wärmepumpe] nicht durchgehend im Betrieb ist und nur taktet, kann das warme Wasser ja gar nicht im Bad ankommen und den Raum erwärmen, der Installateur ist da irgendwie anderer Meinung 😂 Die Länge der Leitungen hat er ebenfalls nicht dokumentiert, gibt es eine einfache Lösung dies noch irgendwie zu ermitteln? An wen kann/sollte ich mich Wenden um eine Heizlastberechnung machen zu lassen? Immerhin habe ich von Daikin einen Auslegungsbericht erhalten der besagt 4kw reichen vollkommen, aber das will er nicht akzeptieren weil denen das angeblich egal ist weil die keine Gewährleistung geben... Mich wundert es nur, dass er trotz den ganzen Beweisen nach wie vor darauf beharrt, dass 8kw richtig sind! Der Elektriker ist mein Nachbar und ist immer genau dem Gegenteil der Meinung, zumindest habe ich hier Glück gehabt 😄 |
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Top-Mann, wär gscheiter wenn er bei Ölkessel und Heizkörper bleibt... Hm...FBH-Wasser ablassen und ewig lange Einzugsfeder durchschieben? 🙈 Also wenn's um die von ihm so wichtige Gewährleistung geht müsstest normal voll dran bleiben und Beweise/Gutachten einholen sodass er aus Gewährleistungsgründen die WPWP [Wärmepumpe] auf ne kleinere austauschen muss 🤡 Glaub hier im Forum hat das schon mal jemand durchgedrückt. |
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Die Länge könnte man auch grob ermitteln über Photos der verlegten Räume bis hin zum HKV. |
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Im schlimmsten Fall hilft dann wahrscheinlich nur die Rücklaufkickmethode. Kannst du hier im Forum nachlesen. Wenn man gar keine Anhaltspunkte hat, ist das aber sehr zeitaufwändig. Mein Installateur hat mir auf Kulanz die überdimensionierte WPWP [Wärmepumpe] auf ein kleineres Gerät getauscht. Ich hab "nur" die Arbeitszeit und Preisdifferenz vom Gerät schlucken müssen. Aber das alte Gerät hat im Teillastbereich 400 bis 500 Watt mehr als das neue gezogen. Das Doppelte quasi. Somit spar ich mir alleine dadurch schon einiges an Stromkosten. Plus die höhere Effizienz. Schau mal in den Heizkreisverteiler rein. Da wo wie Rohre der Fußbodenheizung zusammenlaufen. Is da gar nichts beschriftet? |
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Hast Du Bilder aus allen Räumen wo die FBH FBH [Fußbodenheizung] verlegt war aber noch KEIN Estrich da ist ? |
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