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Wobei ich mir nicht mal sicher bin ob man das MG50 überhaupt braucht - weil ich glaube im normalen Fall, würde ich sagen reicht das normale Verhalten des Fornius ja auch aus. zumindest bei mir da ich die hälfte auch auf DC MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker] habe. also das 50Hz / 53Hz, entweder es keine/wenig sonne da, dann 50 Hz - Fronius speist voll ein. Habe volle Sonne bzw soviel das der Sepicher das nicht aufnehmen kann, dann 53Hz - Fronius geht StandBy - aber ist ja nur theoretisch - zumindest sollte nix kaputt gehen oder so. |
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wenn nicht, pickst halt am Bypass-Schalter ein Post-it drauf "Symo auch ausschalten" 😉 |
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Die Anpassung des MG50 betrifft hauptsächlich den Frequenzbereich in dem der Fronius auf den Multi reagiert. Dieser ist weiter gefasst, daher ist eine feinere Steuerung möglich. MG50 wurde für dauerhaften OffGrid Modus entwickelt, für einen kurzfristigen Stromausfall reicht auch der AT AT [Außentemperatur] Code (der Symo wird halt schneller/früher in die Eisen gehen). Für den Doomsday einfach den Fronius über den bekannten Code auf MG50 stellen. |
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Darf man das MG50 immer verwenden und muss nicht AT0x sein? Oder läuft das sowieso im Hintergrund? Also mit den MG50 lässt sich die Leistung mehr per Frequenz regeln? Weil mei mir wärs dann viel mehr Fronius Leistung Ich würd den Bypass schalter nachn Victron machen und vorm Victron einen Hauptschalter zum abdrehen für Wartung und Tests |
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Ja ich habe als Schalter vor dem Victron einen FI genommen war mir halt lieber ist aber sicher mit jedem Schalter auch machbar. Und wegen dem MG50 sehe ich es wie Fani, für normalen Betrieb reicht mir isicher das normale AT0x ... für den "Doomsday" dann MG 50 ;) |
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Natürlich muss der AT AT [Außentemperatur] GridCode verwendet werden. Dieser darf durch den Kunden nicht umgestellt werden. Boese, Boese, Boese und wir mit nicht unter drei Tagen Sonnenfinsternis bestraft 🤣 |
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Haha ja zb Wr Netze will bei grösseren Anlagen Netzparameter dokumentiert haben. Weiss jtz nicht ob auch vom.WR oder nur vom externen NA. FI musst aber wenn einen SA Type mit 0,1 oder 0,3 nehmen also selektiv |
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Richtig, der muss als Fehlerschutz bei inselfaehigen Anlagen eh immer sein. Enwitec baut in die Fronius Box 0,3er. |
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Müssens auch. Aber wie gesagt für Victron ist das Ding oversized und kann man billiger bauen, also zb bei uns im Verteilerbau. Gleich mit Bypassschaltungen usw integriert |
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Eine Frage zu den AC gekoppelten Wechselrichter. Wechslerichter MUSS am AC-OUT1 hängne, technisch anders nicht möglich. Dadurch ergibt sich ja das man am besten Fronius nimmt alternativ geht ja auch SMA laut victron. Wie schauts aus wenn ich mische? Also einen Fronus Symo 10 habe ich, und dann noch 1-2 kleine SMA dazu (die SMA in summe bleiben natürlich unter 5kW) wegen 1:! Regel, aber geht das bei victron? |
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https://www.victronenergy.com/live/ccgx:ccgx_sma Die Einbindung von SMA bezieht sich eh nur auf das Monitoring, es erfolgt keine Steuerung via ModbusTCP. Im Inselmodus muss der SMA auf die Frequenzänderung der Multi reagieren. Je nach Konifguration bzw Einstellungen in den WR WR [Wechselrichter] kann es sein dass SMA und Fronius hier unterschiedliche Kurven für P(U) haben. Ich vermute du kannst aber dann eher auf den Hühnerstall verzichten? |
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Ja genau meinte damit das Monitoring per Modbus TCP - weil ja das doch so halbwegs wichtig ist damit die AC - Lasten korrekt berechnet werden. dh. Monitoring von Fronius + SMA gleichzeitig wäre kein Problem. Nur das regeln der unterschiedlichen WR WR [Wechselrichter] aufgrund der Frequenz geht dann nicht, sprich den Fronius regelt er dann schön im FrequenzBereich von 50-52Hz oder so, und bei 53 wird der Fronius abgeschaltet. Und der SMA würde dann eben so eignestellt, das der einfach nur 50Hz eingeschaltet und bei xx Hz soll der sich abschalten - keine Regelung. Und ja, da wärs mir egal da der Fronius 10kW hat, und die SMA nur im Bereich von 1-5kW dann |
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Wird immer schwere zu überlegen wo was an Fragen reingehört ;) Folgende Situation: 3*Multiplus 5000 = 15kW 1*Fronius 10kW = 10kW Also in Summe 25kW Jetzt kommt auch am AC-OUT2 ein zusätzlicher Wechselrichter mit maximal 5kW rein. Im Victron wird eingestellt maximale 25kW einzuspeisen, muss ich dann bei meinem Netzbetreiber was machen? |
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Da sich die netzwirksame Bemessungsleistung und somit auch Pmax am Anschlusspunkt nicht ändert, nach den Marktregeln nicht. Ich würde dir aber empfehlen auch in deinen Netzzugangsvertrag zu sehen. Bei mir steht zb folgender Satz: Jede wesentliche Änderung Ihrer projektierten Anlage ist uns bekannt zu geben und macht eine neuerliche netztechnische Überprüfung erforderlich. Als wesentliche Änderung gilt unter anderem die Änderung der geplanten Einspeiseleistung. Die geplante Einspeiseleistung würdest du ja nicht ändern ... |
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Hallo zusammen, Ich bin gerade bei der Teilebeschaffung und frage mich welche DC Kabel (Querschnitt, Typ) ihr für die Multiplus2 48/5000 verwendet habt. Habt ihr Bezugsquellen wo die als Meterware in "Haushaltsmengen" kaufen kann und nicht gleich eine 100m Rolle nehmen muss? |
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Hallo Fani, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Der Victron Sammelthread - alles zu den blauen Kisten |
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habe 70mm² genommen, war immer unter 2m - aber die genauen mm² Angaben waren auf der Victron Seite ersichtlich. Habe die DC Kabel bei meinem Elektriker gekauft, bruachte ja auch die passenden Kabelschuhe + Crimpzange dazu, du hatte ich nicht für 70mm² |
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https://www.victronenergy.com/media/pg/MultiPlus-II_230V/en/index-en.html Kapitel 4 |
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Ich muss meine Antwort korrigieren bzw ergänzen. 2.2 Wesentliche Änderung bestehender Stromerzeugungsanlagen Geplante Änderungen einer Stromerzeugungsanlage, die die elektrischen Eigenschaften der Stromerzeugungsanlage oder des Anschlusses der Anlage an das Netz betreffen und vom im Netzanschlussvertrag vereinbarten Stand abweichen, sind dem relevanten Netzbetreiber mitzuteilen um die konkrete Anwendung dieses Teils der TOR sowie eine allfällige Abänderung des Netzanschlussvertrags abzustimmen. Eine Änderung einer Stromerzeugungsanlage ist im Sinne dieses Teils der TOR dann wesentlich, wenn durch die Änderung die elektrischen Eigenschaften der Stromerzeugungsanlage bzw. des Anschlusses der Anlage an das Netz vom im Netzanschlussvertrag vereinbarten Stand abweichen und diese Änderung den Netzbetrieb maßgeblich beeinflussen kann. Wesentliche Änderungen können z.B. sein: - Erhöhung der Maximalkapazität Pmax einer Stromerzeugungseinheit um mehr als 15 %, wobei der Netzbenutzer einen abweichenden Wert akzeptiert, sofern der relevante Netzbetreiber dies nachvollziehbar und schlüssig begründet; - Gemeinsamer Tausch von Generator und Erregungseinrichtung bei synchronen Stromerzeugungseinheiten; - Ersatz eines Wechselrichters bei nichtsynchronen Stromerzeugungseinheiten durch einen Wechselrichter, der erweiterte elektrische Eigenschaften besitzt; - Zubau einer neuen Stromerzeugungseinheit in einer bestehenden Stromerzeugungsanlage; - Änderung der Spannungsebene auf Betreiben des Netzbenutzers. Grundsätzlich sind im Fall von wesentlichen Änderungen die Bestimmungen dieses Teils der TOR nur auf die erneuerten, verstärkten oder zugebauten Stromerzeugungseinheiten anwendbar |
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Ah okay, dann werde ich meinen Elektriker nerven müssen (wenn das große Projekt abgeschlossen ist). |
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Chaps, wir planen eine (derzeit 6KWp kleine) Victron Multiplus II DC Anlage in Niederösterreich zu errichten. Daher wären bestehende Referenzanlagen bzw. Informationen über die konkrete technische Ausführung ( z.B. was wurde von der EVN gefordert,...) von Interesse für uns. Wer hat in NÖ schon erfolgreich so eine Anlage in Betrieb genommen? Bisher gefunden habe ich diesen Beitrag: thx g |
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Was willst wissen? Kannst mir eine PN schreiben. Errichte gerade meine Anlage in NÖ |
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