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Danke für deine Werte, da sieht man um welche "Dimensionen" es geht, ich hab mich halt für maximalen Komfort bei Null Risiko entschieden, kann aber auch den "nerdigen" Zugang verstehen. Interessant werden die Monate Nov/Dez/Jan, zumindest bei mir, im Oktober war ich bei rund 500 kWh Bezug (hab noch keinen Speicher), das wird im Winter wegen WP WP [Wärmepumpe] auf ca 1000 kWh/Monat ansteigen, da ist der Hebel viel größer (in beide Richtungen). |
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Ja eh, nerdig ist das richtige Wort (im Positiven), ich mach das alles ja schon seit über einem Jahr, da waren die Tarife auch noch deutlich teurer. Klar, wenn ich mit deinem sehr guten fixen Tarif vergleiche, dann läufts vermutlich im Schnitt auf +/- 0 raus (meine persönliche Challenge ist aber die Kelag 😂) Im Winter hoffe ich ja auf gute Preise für die Autos, dann ist mir der WP WP [Wärmepumpe] Bezug auch egal. |
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Es kommt aber noch schlimmer. Denn auch der Speicher verursacht Kosten pro kWh, was gerne vergessen wird. Mein sehr schön gerechnetes Beispiel: 14,3 kWh, Invest: 4000€, Zyklen: 6000 Bei 100% Entnahme (was natürlich nur theoretisch ist): 4000€ / (6000 x 14,3kWh) = 4,7 ct/kWh Soviel kostet eine Speicher-kWh. Ist wie gesagt extrem schön gerechnet, real sind das sicher > 6 ct/kWh. Also kosten 10 kWh Speicher hin-und-herschieben schon mal fix ca. 60 ct, ganz ohne Verluste. --> bei zu geringem Spread fährt man sich einen finanziellen Verlust ein. |
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@ds50 ja, grundsätzlich bin ich bei dir, darum habe ich auch geschrieben Auf der anderen Seite gehen "die Gelehrten" davon aus, dass aktuelle LFP Speicher nicht durch den Zyklentot sterben werden, sondern durch die kalendarische Alterung. Das bedeutet auf der anderen Seite, dass die Grenzkosten für die "unnötige" Nutzung Null sind, daher habe ich es in der Rechnung nicht angesetzt. |
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Das ist anzunehmen, deshalb hier irrelevant. Ich sage mal, dass sich keiner von uns den Speicher gekauft hat, um dyn. Tarife zu nutzen. Das Alles ist nur eine Folge aus dem bereits vorhandenen Speicher. |
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Hallo sir0x, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Dynamische Nutzung des stündlichen Strompreises |
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ist zB bei mir vollkommen richtig! Zur Zeit der Speicher-Anschaffung gabs ja die Tarife noch nciht mal wirklich auch hier: 100% ACK |
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Nein, die Prognose (und der Tag) waren dann eh viel besser als befürchtet. und für das (theoretische) problem hab ich auch eine ganz praktikable Lösung gefunden: In den Stunden wo ich noch keinen "offiziellen" Strompreis habe, greife ich auf historische Preise der letzten (derzeit) 3 Wochen zurück, gruppiert nach Wochentag und Stunde. Hier nehme ich aber bewusst nicht den Durchschnittspreis, sondern den Maximalpreis. Ichhatte zwar noch keinen konkreten Fall, aber die Simulation sieht schon mal vielversprechend aus. |
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Ja und nein. Meine Prognose basier ja auch auf einem Lastmodell, und ich weiß mit gewisser Sicherheit dass ich um 17 Uhr hohen Verbrauch haben werde (kochen), zB ganz aktuell heute 33 Cent. Wenn ich diesen Verbrauch schon am Vormittag um 11 Cent einkaufen kann... (die PV und den guten Ertrag heute mal außen vor) Im Endeffekt siehts mans ja dann auf der Stromrechnung, welchen Durchschnittspreis ich erzielt habe, und das könnte ich dann mit einem Fixpreis vergleichen. Was ja auch meine Grundintention war: rauszufinden ob ich nicht doch lieber zum Fixpreis wechseln sollte |
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Also mMn ist das kein guter Ansatz, vieleicht ein blödes Beispiel aber würdest Du Aktienpreise auch so versuchen zu vorhersagen? Gibt einige kostenfreie Dienste wie zB Solarforecast, die haben "optimistische" und "pessimistische" Vorhersagen und man kann auch selbst noch Faktoren hinterlegen. Zu Anfang zwar etwas Anpassungsarbeiten notwendig aber mMn doch besser als von der Vergangenheit auf die Zukunft zu schließen. |
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Achtung: Strompreis, nicht PV-Forecast! (letzteren hab ich eh gut im Griff, und liefert mir Daten zwei Tage im Voraus) |
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Hast du einen Hint für mich, wo ich die Kennzahlen finde? Habe leider noch keine Zeit gehabt mich im Detail mit dem VRM zu beschäftigen. Danke! |
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Unter "Alle Installationen", dort dann auf die Wolke rechts oben, den production report runterladen (zuvor gewünschten Zeitbereich wähle ). In der Excel findest du die gewünschten Werte. 1 |
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Ok, danke. Irgendwas scheint da bei mir noch nicht zu passen. Laut dem Report würde bei mir mehr Energie aus der Batterie kommen als in die Batterie kommt. |
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Bei mir schaut es so aus: Die Differenz erkläre ich mir indem die Batterie zu 100% geladen war. |
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Dürfte ein nur sehr kurzer Zeitbereich sein, den ihr da ausgewählt habt? Wählt mal den größtmöglichen, glaub das wäre 6 Monate oder so |
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Ich würde sagen, dass lässt sich einfacher und genauer schätzen, zumindest für die Stunden bis 6 Uhr des Folgetages. In der Regel muss man nur den Wert des aktuellen Tages von 23-24 Uhr nehmen, in den Folgestunden bis 6 Uhr reduziert sich der Wert ziemlich sicher geringfügig. Heute ist der Wert zB 9,82 Folgetag bis 6 Uhr verläuft wie zu erwarten Na, das sieht ja morgen hervorragend aus, da ist der Spread zwischen billigster und teuerster Stunde über 400% 😉 |
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Meine Anlage ist erst seit 17. Oktober in Betrieb 😊 |
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😂 Hier meine Werte seit 8.Mai bis 4.Nov. ergibt 75 % |
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Im Moment ist eine harte Zeit.... |
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Zum Vergleich, mein WR WR [Wechselrichter] sagt: |
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DC-gekoppelter Hochvolt-Speicher? |
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