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Chargeprice und das passende Angebot für Region, Nutzung und Auto suchen ist der beste Weg. Ich finde für die meisten EnBW (Tarif S) als Backup noch sinnvoll. Hat die beste Abdeckung und ist mit max. 65 (außer Ionity) Cent zumindest keine Abzocke. Tesla ist für mich z.B. völlig uninteressant, aber das ist eben individuell. |
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Die App war bei mir total unzuverlässig (lag vermutlich nicht an EnBW sonder an den Ladestationen), hab mir dann eine Karte um 10 EUR geholt, seither top! |
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Bei mir hat die App noch nie *nicht* funktioniert. Insofern kann ich persönlich nix schlechtes darüber sagen... |
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Danke! Die App chargeprice habe ich bereits geladen. Die Ladekarte von enBW, Tarif S, ist bestellt. Damit kostet die kWh statt 86 Cent bei der Audi-App "nur" 0,61 €. Somit sollte ich halbwegs durchkommen? |
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Normalerweise kannst noch für wenig Geld die Gutmann Ladekarte (da emobil Ladekarte) holen und auch ELLA. |
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Da ich 2 Mal so ein Erlebnis hatte, kann ich nur empfehlen 10 EUR in die Karte zu investieren. Die App funktioniert nur wenn sowohl das Handy, als auch die Ladestation Netz haben und funktionieren, die Karte benötigt das nicht. |
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Ich hätte sie eh gerne... Meine ist aber leider nie angekommen und ich hab mich bisher nicht drum gekümmert 🙃😁 Also doppelt blöd, ich hab die 10% bezahlt aber keine Karte 😆 |
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Ich muss dazu sagen, dass es meine einzige Ladekarte ist, also ich habe kein Backup, da ist es doppelt bitter...wobei, mittlerweile hab ich Tesla, also SuC |
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Genau aus dem Grund habe ich die 10€ in die Ladekarte investiert. Was heißt wenig Geld? Keine Grundgebühr? Was ist von der Shell-Ladekarte zu halten? |
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Wir fahren relativ frisch in unserem KMU seit gut 3 Wochen mit 7 Enyaqs und 1 ID4 durch die Gegend und es wurde sich für die Shell ReCharge Lösung fürs Laden unterwegs entschieden. Dürfte für Firmen abrechnungstechnisch ganz passabel sein, Ladekostentechnisch eher mittelmäßig. Bei den ehe wenigen echten Shell ReCharge Ladepunkte aktuell 64c, bei den anderen Roaming Partnern alles darüber hinaus dabei bis zu €1,5/kwH. Einzig Smartrics mit €1,14/Min. je nach Ladeleistung wirklich attraktiv. |
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da is so überhaupt garnix auch nur irgendwie attraktiv sauteuer - auch die 1,14 Minutenpreis |
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Na dann rück' raus mit den billigen Karten😀 |
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Die da emobil Ladekarte kostet einmalig 10 EUR. https://www.da-emobil.com/images/Tank-Ladekarten-Antrag_2023_mit%20Widerrufsformular.pdf Shell Recharge (The New Motion früher) ist auch nicht schlecht als Backup! Achtung, immer die Preise im Auge behalten wie bei Plugsurfing. Teils extreme Unterschiede. KELAG Autostrom kannst du noch buchen (den gratis Tarif) - ist besser als nichts und roamt auch mit den anderen EVUs / BEÖ in Österreich. --------- Ella: https://www.ella.at/laden |
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Genau, dann rück bitte danke mal raus mit den deutlich billigeren HPC Tarifen. Der Enyaq kann nur 135kW in der Spitze laden, aber wenn der SoC passt, sind das 2,25kW/Min. -> 50c/kWh wenn ich mich nicht verrechnet habe. War mit dem Enyaq auch schon in Asten am SC, weil ichs mal testen wollte. Smoothe Erfahrung, aber ohne Mitgliedschaft auch nicht nennenswert günstiger. |
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Wenn die Zellentemperatur und der SOC passt. In einem Monat werden wieder einige Augen machen... und daheim AC laden :D |
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wie ich in asten geladen hab, hat sich ein (firmen-) enyaq zum laden neben mich gestellt. vielleicht warst dus? 🧐 |
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Warum? |
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Weil im Winter die Temperaturen sinken, dadurch die Ladeleistung fällt wenn der Akku nicht dementsprechend vorkonditioniert wird. Dann werden die Minutentarife schnell unattraktiv. Grad für Enyaqs ohne Vorkonditionierung....oder habens das endlich nachgeliefert? 🤣 |
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Die Zellchemie (und damit die Ladeleistung) ist temperaturabhängig. Darum haben die meisten EVs ein aktives Thermalmanagement also eine Heizung und Kühlung der Batterie (Flüssig oder mittels Luft - oder wenigstens eines von beidem). Wenn die Zellen nun kalt sind und auch wenn das Auto von sich aus aufheizen kann, ist das eine große "Masse", die Zeit braucht bis sie in die habitale Zone kommt (also Temperaturen so 25-35 Grad), damit der Widerstand in der Zelle (und damit Wärmeverluste) niedrig und die Ladeleistung hoch ist (je nach Ladekurve). Heißt: durchgefrorener Akku -> Ladeleistung evtl. gedrosselt. Je nach Zellchemie ist die Batterie unempfindlicher oder das Temperaturfenster ist "großzügiger". Zu heiß: schnellere Alterung der Zelle (Degradation) Zu kalt: geringere Ladeleistung, Drosselung von Rekuperation und/oder Antriebsleistung (batteriebegrenzte Antriebsleistung). Die Hersteller schauen daher, dass die Zellen optimal temperiert sind im Normalfall (Heizen während des Ladens usw.) damit der Kunde das optimale (bequeme) Fahr- und Ladeerlebnis bekommt. |
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Wie verhält sich das ganze im Winter nach einer gefahrenen Strecke von 200-300 Kilometern und wenn dann an einer Schnellladesäule getankt wird? Ist der Akku durch die Fahrstrecke vorkonditioniert? |
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Ahhh, danke für die profunde Erklärung. Das erklärt das Probeladen gestern Früh an der 300er smatrics. Die Ladeleistung lag bei rund 150 kW anstatt 300. Ich hatte den e-tron aber auch nicht vorkonditioniert. Bin vorher rund 30 km gefahren. Das heißt, beim nächsten Mal die Ladestation ins Navi reinklopfen, dann konditioniert er die Batterie vor und lädt mit Maximum? |
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