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Ich hab den direkten Vergleich zwischen einem Ford Focus 90PS Diesel und einem Nissan Leaf 100PS. Beide gebraucht gekauft, beide 2 Jahre alt, beides mal Nullerstufe, beide Verträge vom unabhängigen Makler. Ford mit 37.000km Euro 13.600,- Leaf mit 20.000km Euro 16.800,- ... keine Förderung. Motorbezogene Versicherungssteuer beim Ford: Euro 342,- pro Jahr. Leaf: 0,0. Haftpflicht Ford 302,- zu 190,- beim Leaf. Vollkasko Ford 928,- zu 646,- beim Leaf. => Ohne einen Kilometer zu fahren kostete der Ford (Ausstattungsmäßig im Vergleich zum Leaf eine Krücke) im Jahr allein bei diesen drei Posten Euro 736,- mehr als der Leaf. => Nach rund vier Jahren Rumstehen ist der Leaf schon billiger - den muss man nicht mal fahren, um zu sparen Man muss erst gar nicht auf die Ölwechsel, Zahnriemenwechsel, Glühkerzenwechsel, Bremsenwechsel warten. Neupreise sind beim E-Auto noch ziemlich irrelevant bzw. abgekoppelt von den Gebrauchtwagenpreisen ... unser iOn kostete 2013 mit 1.500km am Buckel statt 30.000,- nur 20.000,- ... mittlerweile gibts den neu um den Preis. Günstiger wie jetzt wird man nie wieder elektrisch fahren. |
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Hallo 2moose, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Elektromobilität 2017 |
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| Hallo 2moose, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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@2moose - 70 PS kosten etwa 200 Euro KFZ-Steuer ("motorbez. Versicherungssteuer").
Bei E-Autos entfällt diese bis auf weiteres. Darauf war mein "KFZ-Steuervorteil sind etwa 200 Euro p.a." bezogen. |
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Schon klar ... wollte bloss zeigen, dass die Steuer nur einer von vielen Posten ist. Oder dass, wenn man nicht so optimistisch wie New_Projekt ist, bei seinen >30k-Neuwagen auf die Kasko zu verzichten, die Schere erst richtig aufmacht. Oder wenn man die Versicherung nicht ein ganzes Jahr im Voraus zahlen will.
Wenn der Kurzstreckenfahrer zu Hause laden kann und im Mix mit Gratisladern unter 2,50 auf 100km kommt, sind das bei 5.000km nochmal 200 Euro weniger im Jahr. Es läppert sich. |
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An mehr Reichweite wird auch gearbeitet:
http://www.ichtragenatur.de/mobilitaet/1304-1000-kilometer-reichweite Wäre da nicht die Ölindustrie könnten wir ja schon viel weiter sein. |
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ich weiß nicht warum alle immer vom service reden als ob e-autos keine bremsen usw. hätten...außer motoröl und div. filter ist alles so ziemlich gleich.
und selbst beim service, wie schon ildefonso sagte, sing es keine so teuren kosten. ich beim autokauf habe (die letzten 2 autos) 4 jahre lang service inkludiert gehabt. dh. alle 30.000km zum freundlichen hingefahren und 0 euro bezahlt und selbst nach den 4 jahren kostet mich der ganze service alle 30.000km inkl. allen filtern 250 euro. bremsen usw. rechne ich nicht weil die muss man ja beim e-auto auto wechseln.... ein e-auto dieser klasse kostet ca. 30k mehr als meiner... und ich finde man sollte ehrlich auch immer so vergleichen und nicht ein e-einkaufswagerl auto mit einer verbrennerlimousine. |
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Währen Verbrenner beim Bremsen die Bewegungsenergie in Hitze und Materialabtrag umsetzen, geht beim Elektrauto die Energie im Generatorbetrieb in die Batterie zurück. Die Bremsen brauchst nicht mal bei der Autobahnabfahrt ... grad mal am Stand. Bis auf Öl und Filter alles gleich? Ich such immer noch vergeblich den Abgasstrang, Zünd-/Glühkerzen, Lambdasonden, Partikelfilter, Turbolader, Ladeluftkühler, Adblue (ups ... auf das pfeifen die meisten Hersteller ja), Kupplung, mehrstufiges Getriebe, Treibstoffpumpe, und das ganze anfällige Sondenzeugs (auf das auch die Marder so stehen) ... aber ja - sonst ist es alles gleich. Und der Freundliche verkauft Dir gerne ein neues Auto mit nich besser gefakten Abgaswerten, bevor die Reparaturen anfangen. Dem Freundlichen sind Deine Geldbörde und die Natur die höchsten Anliegen. Betrachtest Du einen Hyundai Ioniq als Einkaufswagerl? |
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Die Brennstoffzelle ist DIE Lösung ... DIE Lösung der Ölindustrie. Endlich wieder 1000km am Stück, ohne Pause, durchfahren. Brauch i fast täglich ... und wir haben auch schon ganze 4 Tankstellen in Österreich => wennst 100km von der nächsten Tanke entfernt wohnst, ergeben die 1000km Reichweite wieder Sinn |
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@moose
geh bitte was vergleichst da? turbolader, ladeluftkühler, partikelfilter, kupplung... das sind sachen die werden nie oder wenn überhaupt nach 200-300.000km fällig. mir ist in den 15 jahren noch nie etwas kaputt gegangen was du oben erwähnt hast... kannst dann gleich auch die frontscheibe als vergleich nehmen. du fährst ja mit deinem e-auto 2 tage lang eine strecke von 500km weil du mit 80 km/h unterwegs bist und somit dir bei dem tempo auch die steinschläge nichts ausmachen und sehr cool das man mit so nem e-auto nicht bremsen muss und lt. deiner aussage die auch nie fällig sind PS: ich hab auf meinen nun 135.000km und tausche das erste mal meine bremsscheiben (beläge wurden bei 100.000 fällig) (scheiben inkl. wechsel 350 euros, beläge inkl. wechsel 180 euros)... sonst 0 euro investiert in den ersten 135.000km |
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Den Ibiza finde ich nicht schlecht, vor allem der Preis... Vor ein par Jahren waren die Koreaner das untere Preisende, spielen jetzt auch in einer anderen Liga. 70Ps Kleinwagen Minimalausstattung kannst halt auch nicht mit einem Leaf vergleichen. Genausowenig wie man ihn mit einem Oberklasse Schlachtschiff vergleichen kann. Zwecks 5tkm/J nehme ich aber keinen Neuwagen. Da stehen sich 12000€ in der Garage ab, das ist Geldvernichtung. Auch wenn du ihn 20J behalten kannst hat er dann nur 100tkm auf der Uhr. |
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Okay, mein Leaf hat gerade 155TKm am Tacho und fährt immer noch mit den Belägen und Scheiben vom Nissan Werk in Japan. Habe aber vor bei 170TKM auf "Verdacht" die Bremsen neu machen zu lassen. Kostet bei ATU 460.- Euro (beide Achsen). |
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Bei den 80Kw des Leaf sind es so um die 400.- Euro Motorbezogene Steuer. Allerdings bezog ich die "quasi Steuerbefreiung" auch auf die Mineralölsteuer und Mwst beim Tanken. Ein durchschnittliches Auto in AT AT [Außentemperatur] fährt um die 15TKm und verbraucht dabei um die 900 Liter Treibstoff. Da kommen auch noch mal 600.- Euro an Steuern zusammen. Bei meiner Kilometerleistung von fast 40TKm pro Jahr wären es sogar 1500.- Euro an Steuern gewesen (Motorbezogene und Mineralölsteuer). Das konnte ich vor gut 4 Jahren nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren hier "mutwillig" Steuern zu zahlen. Ich sah die Alternative. |
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steuern steuern steuern,... bekommst auch so ein teures e-auto steuerfrei? bei dem preisunterschied zum verbrenner und der umsatzsteuer die man schon am anfang zahlt kannst 5 jahre einen gleichwertigen vebrenner gratis fahren und tanken und ich komme dann (beim wechsel im oktober) und bei ca. 155.000km auf 530 euro für alles... wie man sieht ist es nicht sooo ein wahnsinns unterschied. |
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Ja, fast! Das nennt man dann Förderung. |
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Nur das du die Beläge dann schon ein 2tes mal brauchst. Das wird dir zwar der Mechaniker eh sagen, aber wennst die Scheiben tauschst, werden auch die Backen fällig. |
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in meiner Fahrzeugklasse würde ich keine Förderung bekommen und auch der Entfall der NoVA wäre quasi egal,.. trotzdem würde ich 30-40k mehr zahlen (Limousine)...
nicht falsch verstehen, ich vergleiche nur die Kosten, sage aber nicht was besser ist! sind schon im preis einkalkuliert |
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Echt jetzt. 1 mal Beläge tauchen und 1 mal Beläge und Scheiben um 530.- Euro, das ist günstig. Wo gibt es das? |
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keine Sorge, ich verstehe es nicht falsch. Ich habe aber über 4 Jahre und über 150TKm elektrische Erfahrung.... |
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Etwas OT OT [Off Topic] Wenn hier jemanden Steuern nichts ausmachen, dann hätte ich einen Tip. Meine Rangliste wo man schnell und möglichst viel Steuern zahlen kann. 1. Lotto spielen 2. Rauchen 3. Verbrenner fahren 4. Alkohol trinken 5. Heiraten edit: 5. Arbeiten wie komme ich auf Heiraten? |
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Alkoholsteuer sollte vom Trinken abhalten,
Tabaksteuer sollte von Rauchen abhalten, und wie ist das mit der Lohnsteuer, sollte die vom Arbeiten abhalten? |
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Kann ich schon nachvollziehen... manchmal ist Heiraten mit De.pensteuer gleichzusetzen |
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leebmann online und v. cousin tauschen lassen |
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