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https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/ http://lemnet.org/map/?hl=de Gibt noch etliche weitere Webseiten sowie APPs und auch das Board Navi kennt Lademöglichkeiten, wird leider aber nur sehr zögerlich upgedatet. |
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Danke, der erste ist Spitze, beim 2ten fehlen Tankstellen. |
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Was mir sehr geholfen hat, ist der Routenplaner von Going Electric. Besonders auf Langstrecken und/oder bergigen Strecken erleichtert der die Planung weil das Höhenprofil angezeigt wird. Macht einen großen Unterschied, ob ein Berg dazwischen liegt oder Start und Ziel stark unterschiedliche Höhen aufweisen. Man kann sogar seinen Autotyp festlegen und der Planer rechnet aus, mit wievielen Prozent man zur Station kommt und wann man abstecken soll, um möglichst schnell auf dieser Route zu sein. Was er nicht kann, sind Tunnel - da zeigt er das Höhenprofil der darüberliegenden Felsmasse aus - nicht irritieren lassen.
http://www.goingelectric.de/stromtankstellen/routenplaner |
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MO bis FR lade ich in der Firma und habe somit abends immer einen vollen Akku. Auch wenn noch ein paar Wege dazukommen, reicht das locker bis ich morgens wieder in der Firma ankomme. (Haus => Firma 26 km oneway) Daheim lade ich nur am WE oder wochentags wenn die Gattin sich abends mein Auto schnappt Für Routenplanungen verwende ich auch Goingelektric. Einen Plan A sowie auch gleich einen Plan B (verkürzte Reichweite) um im Notfall eine Alternative zu haben, hat immer funktioniert. |
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Du hast doch die Ladeflatrate beim Arbeitgeber ... wie wird die eigentlich verrechnet und wie ist der Betrag zustande gekommen? Bin grad am Stationsbasteln und würde da gerne gute Ideen mit berücksichtigen. |
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http://www.spiegel.de/spiegel/ein-professor-aus-aachen-baut-ein-billiges-elektroauto-a-1159363.html
ist "ab 15.900" billig oder günstig? http://e-go-mobile.com/de/modelle/e.go-life/ |
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Interessantes Konzept.
Denke dass ich es kaufen würde, wenn das Fahrgefühl passt und auch irgendwas Platz hat. Bei 16.000€ ist nicht viel verhaut, außer ich setze auf einen 3 Jahre alten Leaf. Da hast sicher mehr Platz und so weiter. Aber -> DAUMEN HOCH |
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Hallo 2moose, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Elektromobilität 2017 |
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Geht alles in die richtige Richtung, wie auch der Sion, der gestern der Öffentlichkeit vorgestellt wurde https://www.sonomotors.com/de/sion.html
Der ist z.B. mit Solarzellen zugepflastert und kann pro Tag bis zu 30km über die Sonne nachladen. |
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Und? Schon alle den Wecker auf halb 6 gestellt? *gg* |
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Was war un halb sechs? |
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Bin dieses Wochenende die Rohinstallation für die Ladestation(en) angegangen: Im Verteiler sitzt ein 4poliger C32A-Leitungsschutzschalter hinter einem Typ-A FI (Standardtype). Die 32A sind eher theoretischer Natur da der Hausanschluss nur mit 25A abgesichert ist ... ich wollte aber zumindest theoretisch eine 22kW-Ladung ermöglichen - daher alles in 6mm² verkabelt. Bei jedem potentiellen Ladeanschluss - es sind derer derzeit vier vorgesehen - hab ich eine kleine Verteilerbox (6 Teilungseinheiten) in die Leitung eingeschliffen. Dort sitzt bei aktiven Ladepunkten ein Zähler drin und eine 32A CEE-Steckdose drunter ... und bei passiven Punkten (vorbereitet, falls der iOn mit Heckladeanschluss mal einem Auto mit Frontanschluss weicht) sitzen nur Reihenklemmen drin. Dort kann man später den Zähler hinversetzen. Die Zähler sind über MBus ablesbar (daher das zweite Rohr, in dem auch vorbeugend ein CAT6-Kabel sowie je Box ein 2x2x0,8er Steuerkabel zwecks Leistungssteuerung mitgezogen wurden) - Standalone-Zähler würde ich tiefer, auf Augenhöhe - setzen. An die 32A-Steckdose kommt die Ladebox oder - wenn gebastelt wird - ein Bauschwammerl mit Sicherungen und Schukosteckdosen sowie CEE16 3pol drin.
An jeder beliebigen Stelle der Leitung kann auch ein etwas größerer Verteiler sitzen, in dem Sicherungen für Licht, Steckdosen oder was auch immer, sitzen. Aktiver Ladepunkt mit regelbarer Ladebox (6-35A): Aktiver Ladepunkt für den iOn mit der alten Typ1-Ladestation, einer von drinnen schaltbaren Steckdose für die nachträglich eingebaute Vorwärmung und einer normalen Steckdose für einen Sauger o.Ä Passiver Ladepunkt, nur mit Klemmen. Links daneben normale Schuko und eine zweite für die Deko-/Weihnachtsbeleuchtung ... die wird derzeit nur über ein Zeitprogramm geschalten, soll zusätzlich noch Schaltpunkte für Sonnenuntergang und -aufgang bekommen, damit man die Zeiten nicht ständig anpassen muss. |
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Tesla Model 3 Lauch Party. Ich hab gestern und heute gegraben und vor paar Stunden das erste 5Pol-10mm² Kabel raus verlegt. Fortsetzung folgt. |
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Das ERSTE? Wieviele folgen? |
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Heute die Einspeiseregelung der ersten Ladestation in Betrieb genommen => der Ladestrom des Autos soll nun so geregelt werden, dass eine sehr geringe Einspeiseleistung übrig bleibt. Hab mal 30W als Zielwert eingestellt ... klappt noch nicht so richtig, da der Einspeisezähler über dessen Impulse ausgelesen wird (S0) und der Leistungswert nur alle 2 Minuten neu berechnet wird => daher die kleinen Einspeisespitzen (hellgrün). Alles unter der Nulllinie ist Netzbezug (rot). Langfristig soll da auch ein MBus-Zähler rein ... dann kann ich den Leistungswert z.B. alle 5 Sekunden auslesen und eine sauberere Regelung hinbekommen. Leicht übertrieben ... macht aber Spass. Auto hat von 9 bis 16:30 geladen. |
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"Fünf Millionen Norweger besitzen dreimal so viele Elektroautos wie 80 Millionen Deutsche."
http://www.zeit.de/wissen/2017-07/e-auto-elektromobilitaet-praemie-umwelt-kosten |
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Die haben in Norwegen auch nicht so viele korrupte Autobauer. Die deutschen Autobauer werden alle noch blöd schauen. |
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Nissan Leaf hacken dank Uralt-Bug aus dem iPhone - https://www.heise.de/security/meldung/Nissan-Leaf-hacken-dank-Uralt-Bug-aus-dem-iPhone-3786529.html
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Der Hack klingt jetzt mindestens so einfach wie das Kopieren von Fingerabdrücken fürn Haustür-Fingerprint
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Komisch, dass in dem Artikel kein Wort über die Energiepreise verloren wird: Während Norwegen seit 2010 den Strompreis um 14% gesenkt hat (Stand 2016), hat er sich in Deutschland auch um 14% verändert - von einem hohen Niveau noch weiter nach oben ... und kostet fast das Doppelte des Norwegerstroms. Die Saubermänner im Norden haben nämlich erkannt, dass sie mit Ihren Wasserkraftstrom ne Menge Kohle machen können wenn sie ihn per Zertifikathandel an die europäischen Länder verhökern, die ihre Strombilanz damit sauberwaschen. Unter anderem Österreich. Im Gegenzug fahren die Norweger Ihre Autos zum Teil mit dem übriggebliebenen europäischen Dreckstrom ... Kohle machen, Kohle fahren. Dann wär da noch der Dieselpreis in Norwegen - 50% teurer als in Deutschland. Wobei Euro 1,64 für einen Liter Benzin auch kein Schnäppchen sind. |
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@2moose:
Hack: Bleibt nur abzuwarten bis es eine fertige Software für Scriptkiddie & Co gibt. Norwegen E-Autos: Das macht die deutschen Autobauer trotzdem nicht besser. Irgendwer muss den Strom ohnehin verbraten. |
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Definiere: Besser. Die machen mit Verbrennern halt mehr Umsatz und im Gegensatz zu Tesla auch Gewinn. Noch bevor das M3 in Europa so richtig anläuft, stehen die mit E-Modellen auf der Matte, die dasselbe können, dabei günstiger sind und nicht Spaltmaße wie ein zusammengenagelter Prototyp haben. Ich bin keineswegs stolz auf die deutschen Autobauer, bin nach 20 Jahren auf VW weg von denen ... aber sie werden da sein, wenn der Rubel rollt. Wie schon VW bei Caddy, Touran, Tiguan, Amarok, ... |